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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO. XXXVIII.
che wir in Christo JEsu haben/ je nachdem ich in jedem Evangelio dazu gele-
genheit finde. Wie nun solche materien güter sind/ so über allen unsern ver-
stand gehen/ also bedarff ich ja sonderbare gnade und liechts des heiligen Gei-
stes/ zu dero eigner erkäntnüß und erbaulichen vortrage/ und also dasjenige/
was dorten der hocherleuchte Apostel Paulus seinen Ephesern c. I, 17. 18. 19.
und ich aus dessen munde meiner geliebten gemeinde gleichfals auf den ersten
Advent/ einfältig angewünschet habe. Ach daß wir solche güter recht leben-
dig in unsern seelen erkennen lernen/ so haben wir genug in zeit und ewigkeit:
Dann darinnen wird unser glaube gestärckt/ und wir immer mehr mit solcher
GOttes-fülle erfüllet/ darinnen wir alles haben/ und jenes leben nichts an-
ders als dero offenbarung seyn kan. Und so wird es uns weder an krafft noch
an antrieb manglen/ alles gute zu thun/ wodurch der HErr an uns gepriesen
werden solte: Dann der allerkräfftigste antrieb zu dem wahren GOtt-gefälli-
gen guten ist gewißlich nicht so wol aus dem gesetz oder der furcht/ sondern aus
der theuren gnade unsers heils in unserm JESU uns geschenckt: Aus jenem
kommen knechtische/ aus dieser recht kindliche und also dem allerliebsten Va-
ter angenehme wercke. Je fleißiger wir also sind/ die uns geschenckte güter
zu erkennen/ und also wahrhafftig eine lebendige deroselben erkäntnüß in un-
sre seele bringen/ so viel stärcker wird auch der innerliche trieb werden/ solcher
seligkeit uns gemäß zu bezeugen/ dem theuerst verdienten Heyland für seine
liebe recht danckbar zu werden. Es wird uns aber auch allezeit eine neue krafft
von oben/ solches gute zu thun/ aus solchem glauben zukommen/ indem ja al-
les/ was wir zu thun haben/ thätlich lauter glaubens-früchte seyn sollen/
daher der gestärckte glaube diese auch so vie l reichlicher bringen wird. Und
dieses war meine absicht in erwehlung solches methodi. Ach daß der
HERR von oben mir das nöthige liecht und krafft dazu verleihen wol-
le/ nicht nur um meinetwillen/ massen ich gern mich eines mehrern
unwürdig erkenne/ sondern um derer willen/ denen er mich vorgestel-
let hat/ sein wort und güter ihnen vorzulegen. Fahret also fort/
geliebter bruder; für mich also zu dem HErrn zuseuffzen/ daß er mir in sol-
chem gantzen kirchen-jahr dasjenige maaß ertheilen wolle/ nicht dessen ich
würdig bin/ dann da würde es schlecht hergehen/ sondern dessen seine ehre
und der seelen heil würdig ist/ auf daß ich nichts versäumen möge/ was er
durch seinen liebsten Sohn so theuer hat erkauffen lassen. Jch werde mich
auch seiner gern erinnern/ und vor sein anligen den HErrn demüthig anruf-
fen. Ferner hat mich erfreuet/ daß ich sehe/ wie mein werther bruder so
recht dran seye/ in der heiligen schrifft/ als dem einigen unfehlbaren wort
GOttes seine einige vergnügung und trost zu suchen. So ists freylich: kein
menschliches wort oder spruch mag unserer seelen die in noth und tod beste-

hen-
S s s s s 3

ARTIC. II. SECTIO. XXXVIII.
che wir in Chriſto JEſu haben/ je nachdem ich in jedem Evangelio dazu gele-
genheit finde. Wie nun ſolche materien guͤter ſind/ ſo uͤber allen unſern ver-
ſtand gehen/ alſo bedarff ich ja ſonderbare gnade und liechts des heiligen Gei-
ſtes/ zu dero eigner erkaͤntnuͤß und erbaulichen vortrage/ und alſo dasjenige/
was dorten der hocherleuchte Apoſtel Paulus ſeinen Epheſern c. I, 17. 18. 19.
und ich aus deſſen munde meiner geliebten gemeinde gleichfals auf den erſten
Advent/ einfaͤltig angewuͤnſchet habe. Ach daß wir ſolche guͤter recht leben-
dig in unſern ſeelen erkennen lernen/ ſo haben wir genug in zeit und ewigkeit:
Dann darinnen wird unſer glaube geſtaͤrckt/ und wir immer mehr mit ſolcher
GOttes-fuͤlle erfuͤllet/ darinnen wir alles haben/ und jenes leben nichts an-
ders als dero offenbarung ſeyn kan. Und ſo wird es uns weder an krafft noch
an antrieb manglen/ alles gute zu thun/ wodurch der HErr an uns geprieſen
werden ſolte: Dann der allerkraͤfftigſte antrieb zu dem wahren GOtt-gefaͤlli-
gen guten iſt gewißlich nicht ſo wol aus dem geſetz oder der furcht/ ſondern aus
der theuren gnade unſers heils in unſerm JESU uns geſchenckt: Aus jenem
kommen knechtiſche/ aus dieſer recht kindliche und alſo dem allerliebſten Va-
ter angenehme wercke. Je fleißiger wir alſo ſind/ die uns geſchenckte guͤter
zu erkennen/ und alſo wahrhafftig eine lebendige deroſelben erkaͤntnuͤß in un-
ſre ſeele bringen/ ſo viel ſtaͤrcker wird auch der innerliche trieb werden/ ſolcher
ſeligkeit uns gemaͤß zu bezeugen/ dem theuerſt verdienten Heyland fuͤr ſeine
liebe recht danckbar zu werden. Es wird uns aber auch allezeit eine neue krafft
von oben/ ſolches gute zu thun/ aus ſolchem glauben zukommen/ indem ja al-
les/ was wir zu thun haben/ thaͤtlich lauter glaubens-fruͤchte ſeyn ſollen/
daher der geſtaͤrckte glaube dieſe auch ſo vie l reichlicher bringen wird. Und
dieſes war meine abſicht in erwehlung ſolches methodi. Ach daß der
HERR von oben mir das noͤthige liecht und krafft dazu verleihen wol-
le/ nicht nur um meinetwillen/ maſſen ich gern mich eines mehrern
unwuͤrdig erkenne/ ſondern um derer willen/ denen er mich vorgeſtel-
let hat/ ſein wort und guͤter ihnen vorzulegen. Fahret alſo fort/
geliebter bruder; fuͤr mich alſo zu dem HErrn zuſeuffzen/ daß er mir in ſol-
chem gantzen kirchen-jahr dasjenige maaß ertheilen wolle/ nicht deſſen ich
wuͤrdig bin/ dann da wuͤrde es ſchlecht hergehen/ ſondern deſſen ſeine ehre
und der ſeelen heil wuͤrdig iſt/ auf daß ich nichts verſaͤumen moͤge/ was er
durch ſeinen liebſten Sohn ſo theuer hat erkauffen laſſen. Jch werde mich
auch ſeiner gern erinnern/ und vor ſein anligen den HErrn demuͤthig anruf-
fen. Ferner hat mich erfreuet/ daß ich ſehe/ wie mein werther bruder ſo
recht dran ſeye/ in der heiligen ſchrifft/ als dem einigen unfehlbaren wort
GOttes ſeine einige vergnuͤgung und troſt zu ſuchen. So iſts freylich: kein
menſchliches wort oder ſpruch mag unſerer ſeelen die in noth und tod beſte-

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[877/0885] ARTIC. II. SECTIO. XXXVIII. che wir in Chriſto JEſu haben/ je nachdem ich in jedem Evangelio dazu gele- genheit finde. Wie nun ſolche materien guͤter ſind/ ſo uͤber allen unſern ver- ſtand gehen/ alſo bedarff ich ja ſonderbare gnade und liechts des heiligen Gei- ſtes/ zu dero eigner erkaͤntnuͤß und erbaulichen vortrage/ und alſo dasjenige/ was dorten der hocherleuchte Apoſtel Paulus ſeinen Epheſern c. I, 17. 18. 19. und ich aus deſſen munde meiner geliebten gemeinde gleichfals auf den erſten Advent/ einfaͤltig angewuͤnſchet habe. Ach daß wir ſolche guͤter recht leben- dig in unſern ſeelen erkennen lernen/ ſo haben wir genug in zeit und ewigkeit: Dann darinnen wird unſer glaube geſtaͤrckt/ und wir immer mehr mit ſolcher GOttes-fuͤlle erfuͤllet/ darinnen wir alles haben/ und jenes leben nichts an- ders als dero offenbarung ſeyn kan. Und ſo wird es uns weder an krafft noch an antrieb manglen/ alles gute zu thun/ wodurch der HErr an uns geprieſen werden ſolte: Dann der allerkraͤfftigſte antrieb zu dem wahren GOtt-gefaͤlli- gen guten iſt gewißlich nicht ſo wol aus dem geſetz oder der furcht/ ſondern aus der theuren gnade unſers heils in unſerm JESU uns geſchenckt: Aus jenem kommen knechtiſche/ aus dieſer recht kindliche und alſo dem allerliebſten Va- ter angenehme wercke. Je fleißiger wir alſo ſind/ die uns geſchenckte guͤter zu erkennen/ und alſo wahrhafftig eine lebendige deroſelben erkaͤntnuͤß in un- ſre ſeele bringen/ ſo viel ſtaͤrcker wird auch der innerliche trieb werden/ ſolcher ſeligkeit uns gemaͤß zu bezeugen/ dem theuerſt verdienten Heyland fuͤr ſeine liebe recht danckbar zu werden. Es wird uns aber auch allezeit eine neue krafft von oben/ ſolches gute zu thun/ aus ſolchem glauben zukommen/ indem ja al- les/ was wir zu thun haben/ thaͤtlich lauter glaubens-fruͤchte ſeyn ſollen/ daher der geſtaͤrckte glaube dieſe auch ſo vie l reichlicher bringen wird. Und dieſes war meine abſicht in erwehlung ſolches methodi. Ach daß der HERR von oben mir das noͤthige liecht und krafft dazu verleihen wol- le/ nicht nur um meinetwillen/ maſſen ich gern mich eines mehrern unwuͤrdig erkenne/ ſondern um derer willen/ denen er mich vorgeſtel- let hat/ ſein wort und guͤter ihnen vorzulegen. Fahret alſo fort/ geliebter bruder; fuͤr mich alſo zu dem HErrn zuſeuffzen/ daß er mir in ſol- chem gantzen kirchen-jahr dasjenige maaß ertheilen wolle/ nicht deſſen ich wuͤrdig bin/ dann da wuͤrde es ſchlecht hergehen/ ſondern deſſen ſeine ehre und der ſeelen heil wuͤrdig iſt/ auf daß ich nichts verſaͤumen moͤge/ was er durch ſeinen liebſten Sohn ſo theuer hat erkauffen laſſen. Jch werde mich auch ſeiner gern erinnern/ und vor ſein anligen den HErrn demuͤthig anruf- fen. Ferner hat mich erfreuet/ daß ich ſehe/ wie mein werther bruder ſo recht dran ſeye/ in der heiligen ſchrifft/ als dem einigen unfehlbaren wort GOttes ſeine einige vergnuͤgung und troſt zu ſuchen. So iſts freylich: kein menſchliches wort oder ſpruch mag unſerer ſeelen die in noth und tod beſte- hen- S s s s s 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 877. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/885>, abgerufen am 23.11.2024.