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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
zeugnüß haben muß. Aber ich halte gleichwol/ daß die in den antworten führen-
de fundamenta, nicht mehr als was ich in bejahung der ersten frag zu gebe/ nicht
aber auch die andere frag ausmachen. Womit auff das dritte stück gehe/ betref-
fend Jac. Böhmen sachen/ da die angeführte ursachen/ warun der mann möge eine
von andern nicht gebrauchte schreib-arth ihm gefallen haben lassen/ conjecturae
sind/ welche weder auff ein noch anderer seite die sache ausmachen/ sondern in ihrer
ungewißheit stehen bleiben/ auffs wenigste die jenige nicht convincire/ welche ihn
nicht bloß dahin/ verwerffen/ aber mit ihrem urtheil anstehen/ und also selbst
ungewiß sind. Dieses sind die jenige dinge/ so auff die in seinem brieff an mich ent-
haltenen puncten zu antworten nöthig gefunden/ und mit gleicher liebreicher wohl-
meinenheit auffgenommen zu werden hoffe/ wie es von mir in solcher einfalt mei-
nes hertzens geschrieben wird. Jch verlange je in allen nichts als die wahrheit
mehr und mehr zu erkennen/ und wo mein GOtt mich solte erkennen lassen/ mit
deroselben mitheilung auch meinen brüdern zu dienen. Mit welchem hertzen ich
auch unsers geliebten freundes an ihn gethanes schreiben durchgehen will. So ge-
stehe nun gern das einer wahrheit nicht mit grund entgegen gesetzt werden könne/
daß sie nicht zu allen zeiten erkannt/ und bin bereit/ wo mir eine solche aus der
Schrifft dermassen dargethan werden kan/ daß ich in meiner seelen derselben ver-
sichert bin/ dieselbe also bald willig anzunehmen/ ob sie auch schon von vielen secu-
lis
niemand erkant hätte. Denn es ist eine grosse göttliche weißheit auch in deme/
das GOTT nach nothdurfft jeglicher zeit auch das maaß der gnade/ liechtes/ und
Geistes giebet/ und eben damit zeiget/ sein wort seye eine unerschöpffte qvelle/ aus
dero noch immer mehr quellen kan/ was allzeit darinnen gewesen/ aber nicht aus-
gebrochen. Daniels Schrifften sind versiegelt/ es ist aber eine zeit/ da viele drü-
ber kommen und grossen verstand suchen und finden werden/ den andere nicht er-
kant/ noch vor der zeit zu erkennen vermocht haben. Was also die vergleichung
der Schrifften der jenigen anlangt/ so mit Luthero gelebt/ und der heutigen: So
gestehe ich gern/ daß nicht alle heutige den alten nach zusetzen; aber wo man die heu-
tigen Schrifften der meisten ansiehet/ wirds wahr bleiben/ daß sie an dem Geist un-
terschiedlich der alten nicht gleichen. Sondern eine durchtringerende krafft bey
jener einfalt geweßen/ als bey der unsrigen verkünstelten krausen schreibarth. Jn-
dessen lasse ich gelten/ daß wir zu unserer zeit durch GOttes gnade leuthe gehabt/
dero Schrifften in des Geistes krafft durchtringend sind/ zum exempel Arnd/ Lüt-
kemann/ Müller etc. von dem Articul der rechtfertigung wüste ich gewißlich nicht/
wie demüthiger davon geredet werden könne/ sondern verlangte selbsten zusehen/ wo
jemand sich dessen unternehmen wolte/ wie doch solches geschehen mögte. Daß der
glaub nur a posteriori beschrieben werde/ sehe auch nicht/ wie mit bestand gesagt
werden könne/ sondern es werden ja eben so wol die ursachen des glaubens/ und des-

sen

Das ſechſte Capitel.
zeugnuͤß haben muß. Aber ich halte gleichwol/ daß die in den antworten fuͤhren-
de fundamenta, nicht mehr als was ich in bejahung der erſten frag zu gebe/ nicht
aber auch die andere frag ausmachen. Womit auff das dritte ſtuͤck gehe/ betref-
fend Jac. Boͤhmen ſachen/ da die angefuͤhrte urſachen/ warũ der mann moͤge eine
von andern nicht gebrauchte ſchreib-arth ihm gefallen haben laſſen/ conjecturæ
ſind/ welche weder auff ein noch anderer ſeite die ſache ausmachen/ ſondern in ihrer
ungewißheit ſtehen bleiben/ auffs wenigſte die jenige nicht convincire/ welche ihn
nicht bloß dahin/ verwerffen/ aber mit ihrem urtheil anſtehen/ und alſo ſelbſt
ungewiß ſind. Dieſes ſind die jenige dinge/ ſo auff die in ſeinem brieff an mich ent-
haltenen puncten zu antworten noͤthig gefunden/ und mit gleicher liebreicher wohl-
meinenheit auffgenommen zu werden hoffe/ wie es von mir in ſolcher einfalt mei-
nes hertzens geſchrieben wird. Jch verlange je in allen nichts als die wahrheit
mehr und mehr zu erkennen/ und wo mein GOtt mich ſolte erkennen laſſen/ mit
deroſelben mitheilung auch meinen bruͤdern zu dienen. Mit welchem hertzen ich
auch unſers geliebten freundes an ihn gethanes ſchreiben durchgehen will. So ge-
ſtehe nun gern das einer wahrheit nicht mit grund entgegen geſetzt werden koͤnne/
daß ſie nicht zu allen zeiten erkannt/ und bin bereit/ wo mir eine ſolche aus der
Schrifft dermaſſen dargethan werden kan/ daß ich in meiner ſeelen derſelben ver-
ſichert bin/ dieſelbe alſo bald willig anzunehmen/ ob ſie auch ſchon von vielen ſecu-
lis
niemand erkant haͤtte. Denn es iſt eine groſſe goͤttliche weißheit auch in deme/
das GOTT nach nothdurfft jeglicher zeit auch das maaß der gnade/ liechtes/ und
Geiſtes giebet/ und eben damit zeiget/ ſein wort ſeye eine unerſchoͤpffte qvelle/ aus
dero noch immer mehr quellen kan/ was allzeit darinnen geweſen/ aber nicht aus-
gebrochen. Daniels Schrifften ſind verſiegelt/ es iſt aber eine zeit/ da viele druͤ-
ber kommen und groſſen verſtand ſuchen und finden werden/ den andere nicht er-
kant/ noch vor der zeit zu erkennen vermocht haben. Was alſo die vergleichung
der Schrifften der jenigen anlangt/ ſo mit Luthero gelebt/ und der heutigen: So
geſtehe ich gern/ daß nicht alle heutige den alten nach zuſetzen; aber wo man die heu-
tigen Schrifften der meiſten anſiehet/ wirds wahr bleiben/ daß ſie an dem Geiſt un-
terſchiedlich der alten nicht gleichen. Sondern eine durchtringerende krafft bey
jener einfalt geweßen/ als bey der unſrigen verkuͤnſtelten krauſen ſchreibarth. Jn-
deſſen laſſe ich gelten/ daß wir zu unſerer zeit durch GOttes gnade leuthe gehabt/
dero Schrifften in des Geiſtes krafft durchtringend ſind/ zum exempel Arnd/ Luͤt-
kemann/ Muͤller ꝛc. von dem Articul der rechtfertigung wuͤſte ich gewißlich nicht/
wie demuͤthiger davon geredet werden koͤnne/ ſondern verlangte ſelbſten zuſehen/ wo
jemand ſich deſſen unternehmen wolte/ wie doch ſolches geſchehen moͤgte. Daß der
glaub nur à poſteriori beſchrieben werde/ ſehe auch nicht/ wie mit beſtand geſagt
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[234[236]/0254] Das ſechſte Capitel. zeugnuͤß haben muß. Aber ich halte gleichwol/ daß die in den antworten fuͤhren- de fundamenta, nicht mehr als was ich in bejahung der erſten frag zu gebe/ nicht aber auch die andere frag ausmachen. Womit auff das dritte ſtuͤck gehe/ betref- fend Jac. Boͤhmen ſachen/ da die angefuͤhrte urſachen/ warũ der mann moͤge eine von andern nicht gebrauchte ſchreib-arth ihm gefallen haben laſſen/ conjecturæ ſind/ welche weder auff ein noch anderer ſeite die ſache ausmachen/ ſondern in ihrer ungewißheit ſtehen bleiben/ auffs wenigſte die jenige nicht convincire/ welche ihn nicht bloß dahin/ verwerffen/ aber mit ihrem urtheil anſtehen/ und alſo ſelbſt ungewiß ſind. Dieſes ſind die jenige dinge/ ſo auff die in ſeinem brieff an mich ent- haltenen puncten zu antworten noͤthig gefunden/ und mit gleicher liebreicher wohl- meinenheit auffgenommen zu werden hoffe/ wie es von mir in ſolcher einfalt mei- nes hertzens geſchrieben wird. Jch verlange je in allen nichts als die wahrheit mehr und mehr zu erkennen/ und wo mein GOtt mich ſolte erkennen laſſen/ mit deroſelben mitheilung auch meinen bruͤdern zu dienen. Mit welchem hertzen ich auch unſers geliebten freundes an ihn gethanes ſchreiben durchgehen will. So ge- ſtehe nun gern das einer wahrheit nicht mit grund entgegen geſetzt werden koͤnne/ daß ſie nicht zu allen zeiten erkannt/ und bin bereit/ wo mir eine ſolche aus der Schrifft dermaſſen dargethan werden kan/ daß ich in meiner ſeelen derſelben ver- ſichert bin/ dieſelbe alſo bald willig anzunehmen/ ob ſie auch ſchon von vielen ſecu- lis niemand erkant haͤtte. Denn es iſt eine groſſe goͤttliche weißheit auch in deme/ das GOTT nach nothdurfft jeglicher zeit auch das maaß der gnade/ liechtes/ und Geiſtes giebet/ und eben damit zeiget/ ſein wort ſeye eine unerſchoͤpffte qvelle/ aus dero noch immer mehr quellen kan/ was allzeit darinnen geweſen/ aber nicht aus- gebrochen. Daniels Schrifften ſind verſiegelt/ es iſt aber eine zeit/ da viele druͤ- ber kommen und groſſen verſtand ſuchen und finden werden/ den andere nicht er- kant/ noch vor der zeit zu erkennen vermocht haben. Was alſo die vergleichung der Schrifften der jenigen anlangt/ ſo mit Luthero gelebt/ und der heutigen: So geſtehe ich gern/ daß nicht alle heutige den alten nach zuſetzen; aber wo man die heu- tigen Schrifften der meiſten anſiehet/ wirds wahr bleiben/ daß ſie an dem Geiſt un- terſchiedlich der alten nicht gleichen. Sondern eine durchtringerende krafft bey jener einfalt geweßen/ als bey der unſrigen verkuͤnſtelten krauſen ſchreibarth. Jn- deſſen laſſe ich gelten/ daß wir zu unſerer zeit durch GOttes gnade leuthe gehabt/ dero Schrifften in des Geiſtes krafft durchtringend ſind/ zum exempel Arnd/ Luͤt- kemann/ Muͤller ꝛc. von dem Articul der rechtfertigung wuͤſte ich gewißlich nicht/ wie demuͤthiger davon geredet werden koͤnne/ ſondern verlangte ſelbſten zuſehen/ wo jemand ſich deſſen unternehmen wolte/ wie doch ſolches geſchehen moͤgte. Daß der glaub nur à poſteriori beſchrieben werde/ ſehe auch nicht/ wie mit beſtand geſagt werden koͤnne/ ſondern es werden ja eben ſo wol die urſachen des glaubens/ und deſ- ſen

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 234[236]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/254>, abgerufen am 26.06.2024.