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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO I. SECTIO IV.
nach dem Ew. Gnaden als meine ordentliche Obrigkeit/ von mir/ meinem vermö-
gen/ und ob bey derselben kirchen und nach dero willen künfftig etwa universität
dieselbe meine dienste ferner nützlicher zugebrauchen wüsten/ oder aber bey auch
hochlöblicher statt Franckfurt/ da sie dieselbe darzu tüchtig erachteten/ lieber
angewendet sehen/ zu judiciren vermögen/ daß ich eure gnaden den entscheid/ weil
ohne das vocations-wercke/ die das gewissen so vielfältig berühren/ versicherter
durch andere als die vocandos selbsten/ die sich passive zuhalten/ ausgerichtet wer-
den/ in unterthäniger gelassenheit übergebe/ und meinen willen in den göttlichen/
[dessen entscheid ich aus derselbe nun erwarte] resignire; dabey das schuldige unter-
thänige vertrauen habe/ wie dieselbe ohne das auff diejenige zwecke/ so hieher gehö-
ren/ und die in ein und anderem stück beobachtende müglichkeit/ nach dero hohen
verstand und prudenz/ auch bißher gegen mir bezeugte Obrigkeitlichen gnade/
gnugsam sehen/ und auch solchen dero gnädigen entschluß mir wieder andeuten
werden. Jch ruffe den getreuen GOTT und HERRN seiner kirchen inbrün-
stig an/ daß derselbe wie er aus prüffung des hertzens und ansehung künfftiger be-
gebenheit allein wohl verstehet/ wen er zu jeglichen geschickt gemacht/ das werck al-
so in regierung der hertzen/ entweder hindern oder fordern wolle/ wie seine ehre da-
durch befordert/ und sein wille mir dadurch eröffnet mag werden. Dessen allge-
waltige u. allgütige rechte halte Eure Gnaden zu samt gantzer hiesiger hochlöbl. statt
und kirchen noch ferner u. allezeit in guten schutz/ frieden/ wohlstand/ segen und ver-
gnüglichkeit/ nechst welchen wunsch und unterthäniger zuversicht daß Eure Gnaden
diese erklährung in gnaden auffnehmen werden verbleibe- - - Apr. 1666.

SECTIO IV.

An die Herren Scholarchen in Franckfurt am
Mayn wegen annehmung der
vocation.

JCh zweiffle nicht/ daß über so langen verzug und auffschub der endlichen
antwort Ew. Gestrengen und herrlichkeiten sich nicht wenig befremdet haben
werden/ kan auch nicht in abrede seyn/ daß jeglicher/ weme nicht bekant/ wie
gewöhnlich alle geschäffte hiesigen orts/ die von einiger importanz zu seyn scheinen/
etwas langsam expediret werden/ darüber andere gedancken zu fassen/ möchten
wohl ursach finden. Jedoch zweiffle ich hinwieder nicht/ daß so wohl meine O-
bern allhier ihres solchen verzugs/ [weil nach hiesiger manier dergleichen geschäffte
bey unterschiedlichen collegiis nacheinander vorgetragen und in bedacht gezogen
werden müssen/ ehe ein endlicher entscheid erfolge] gegen hochlöbliche statt Franck-
furt die ursach darthun/ als auch auffs wenigste mir an meinem orte einige schuld
dessen nicht beygemessen werde werden. Das geschäffte selbs betreffend/ habe ich
diese zeit über in GOttes nahmen erwartet/ was dessen gnädigster wille seye/ und

sich
B 2

ARTIC. I. DISTINCTIO I. SECTIO IV.
nach dem Ew. Gnaden als meine ordentliche Obrigkeit/ von mir/ meinem vermoͤ-
gen/ und ob bey derſelben kirchen und nach dero willen kuͤnfftig etwa univerſitaͤt
dieſelbe meine dienſte ferner nuͤtzlicher zugebrauchen wuͤſten/ oder aber bey auch
hochloͤblicher ſtatt Franckfurt/ da ſie dieſelbe darzu tuͤchtig erachteten/ lieber
angewendet ſehen/ zu judiciren vermoͤgen/ daß ich eure gnaden den entſcheid/ weil
ohne das vocations-wercke/ die das gewiſſen ſo vielfaͤltig beruͤhren/ verſicherter
durch andere als die vocandos ſelbſten/ die ſich pasſivè zuhalten/ ausgeꝛichtet wer-
den/ in unterthaͤniger gelaſſenheit uͤbergebe/ und meinen willen in den goͤttlichen/
[deſſen entſcheid ich aus derſelbe nun erwarte] reſignire; dabey das ſchuldige unter-
thaͤnige vertrauen habe/ wie dieſelbe ohne das auff diejenige zwecke/ ſo hieher gehoͤ-
ren/ und die in ein und anderem ſtuͤck beobachtende muͤglichkeit/ nach dero hohen
verſtand und prudenz/ auch bißher gegen mir bezeugte Obrigkeitlichen gnade/
gnugſam ſehen/ und auch ſolchen dero gnaͤdigen entſchluß mir wieder andeuten
werden. Jch ruffe den getreuen GOTT und HERRN ſeiner kirchen inbruͤn-
ſtig an/ daß derſelbe wie er aus pruͤffung des hertzens und anſehung kuͤnfftiger be-
gebenheit allein wohl verſtehet/ wen er zu jeglichen geſchickt gemacht/ das werck al-
ſo in regierung der hertzen/ entweder hindern oder fordern wolle/ wie ſeine ehre da-
durch befordert/ und ſein wille mir dadurch eroͤffnet mag werden. Deſſen allge-
waltige u. allguͤtige rechte halte Eure Gnaden zu ſamt gantzer hieſiger hochloͤbl. ſtatt
und kirchen noch ferner u. allezeit in guten ſchutz/ frieden/ wohlſtand/ ſegen und ver-
gnuͤglichkeit/ nechſt welchen wunſch und unterthaͤniger zuverſicht daß Eure Gnaden
dieſe erklaͤhrung in gnaden auffnehmen werden verbleibe‒ ‒ ‒ Apr. 1666.

SECTIO IV.

An die Herren Scholarchen in Franckfurt am
Mayn wegen annehmung der
vocation.

JCh zweiffle nicht/ daß uͤber ſo langen verzug und auffſchub der endlichen
antwort Ew. Geſtrengen und herrlichkeiten ſich nicht wenig befremdet haben
werden/ kan auch nicht in abrede ſeyn/ daß jeglicher/ weme nicht bekant/ wie
gewoͤhnlich alle geſchaͤffte hieſigen orts/ die von einiger importanz zu ſeyn ſcheinen/
etwas langſam expediret werden/ daruͤber andere gedancken zu faſſen/ moͤchten
wohl urſach finden. Jedoch zweiffle ich hinwieder nicht/ daß ſo wohl meine O-
bern allhier ihres ſolchen verzugs/ [weil nach hieſiger manier dergleichen geſchaͤffte
bey unterſchiedlichen collegiis nacheinander vorgetragen und in bedacht gezogen
werden muͤſſen/ ehe ein endlicher entſcheid erfolge] gegen hochloͤbliche ſtatt Franck-
furt die urſach darthun/ als auch auffs wenigſte mir an meinem orte einige ſchuld
deſſen nicht beygemeſſen werde werden. Das geſchaͤffte ſelbs betreffend/ habe ich
dieſe zeit uͤber in GOttes nahmen erwartet/ was deſſen gnaͤdigſter wille ſeye/ und

ſich
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[11/0029] ARTIC. I. DISTINCTIO I. SECTIO IV. nach dem Ew. Gnaden als meine ordentliche Obrigkeit/ von mir/ meinem vermoͤ- gen/ und ob bey derſelben kirchen und nach dero willen kuͤnfftig etwa univerſitaͤt dieſelbe meine dienſte ferner nuͤtzlicher zugebrauchen wuͤſten/ oder aber bey auch hochloͤblicher ſtatt Franckfurt/ da ſie dieſelbe darzu tuͤchtig erachteten/ lieber angewendet ſehen/ zu judiciren vermoͤgen/ daß ich eure gnaden den entſcheid/ weil ohne das vocations-wercke/ die das gewiſſen ſo vielfaͤltig beruͤhren/ verſicherter durch andere als die vocandos ſelbſten/ die ſich pasſivè zuhalten/ ausgeꝛichtet wer- den/ in unterthaͤniger gelaſſenheit uͤbergebe/ und meinen willen in den goͤttlichen/ [deſſen entſcheid ich aus derſelbe nun erwarte] reſignire; dabey das ſchuldige unter- thaͤnige vertrauen habe/ wie dieſelbe ohne das auff diejenige zwecke/ ſo hieher gehoͤ- ren/ und die in ein und anderem ſtuͤck beobachtende muͤglichkeit/ nach dero hohen verſtand und prudenz/ auch bißher gegen mir bezeugte Obrigkeitlichen gnade/ gnugſam ſehen/ und auch ſolchen dero gnaͤdigen entſchluß mir wieder andeuten werden. Jch ruffe den getreuen GOTT und HERRN ſeiner kirchen inbruͤn- ſtig an/ daß derſelbe wie er aus pruͤffung des hertzens und anſehung kuͤnfftiger be- gebenheit allein wohl verſtehet/ wen er zu jeglichen geſchickt gemacht/ das werck al- ſo in regierung der hertzen/ entweder hindern oder fordern wolle/ wie ſeine ehre da- durch befordert/ und ſein wille mir dadurch eroͤffnet mag werden. Deſſen allge- waltige u. allguͤtige rechte halte Eure Gnaden zu ſamt gantzer hieſiger hochloͤbl. ſtatt und kirchen noch ferner u. allezeit in guten ſchutz/ frieden/ wohlſtand/ ſegen und ver- gnuͤglichkeit/ nechſt welchen wunſch und unterthaͤniger zuverſicht daß Eure Gnaden dieſe erklaͤhrung in gnaden auffnehmen werden verbleibe‒ ‒ ‒ Apr. 1666. SECTIO IV. An die Herren Scholarchen in Franckfurt am Mayn wegen annehmung der vocation. JCh zweiffle nicht/ daß uͤber ſo langen verzug und auffſchub der endlichen antwort Ew. Geſtrengen und herrlichkeiten ſich nicht wenig befremdet haben werden/ kan auch nicht in abrede ſeyn/ daß jeglicher/ weme nicht bekant/ wie gewoͤhnlich alle geſchaͤffte hieſigen orts/ die von einiger importanz zu ſeyn ſcheinen/ etwas langſam expediret werden/ daruͤber andere gedancken zu faſſen/ moͤchten wohl urſach finden. Jedoch zweiffle ich hinwieder nicht/ daß ſo wohl meine O- bern allhier ihres ſolchen verzugs/ [weil nach hieſiger manier dergleichen geſchaͤffte bey unterſchiedlichen collegiis nacheinander vorgetragen und in bedacht gezogen werden muͤſſen/ ehe ein endlicher entſcheid erfolge] gegen hochloͤbliche ſtatt Franck- furt die urſach darthun/ als auch auffs wenigſte mir an meinem orte einige ſchuld deſſen nicht beygemeſſen werde werden. Das geſchaͤffte ſelbs betreffend/ habe ich dieſe zeit uͤber in GOttes nahmen erwartet/ was deſſen gnaͤdigſter wille ſeye/ und ſich B 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/29>, abgerufen am 09.11.2024.