Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO II.
davor angegeben worden. Jch bin mir keiner etwas wichtiges in sich fassen-
den phraseos bewußt/ die nicht vor mir unser l. Lutherus und Arndius ge-
braucht. Das Collegium pietatis 6. muß vergebens angegriffen werden.
Würden einige sonderlinge/ so würden sie es gewiß nicht aus demselbigen/ und
möchte so wohl die schuld demselbigen/ als den öffentlichen predigten/ darein sie
auch gehen/ zugeschrieben werden; dann je keine propria darein gelegt werden
zu etwas anders/ als in den predigten auch getrieben wird. Jedoch dem
HErrn sey danck/ daß ich noch nicht einen einigen weiß/ der aus oder ohne schuld
des Collegii ein sonderling worden wäre: Man wolte dann dieses sonderlinge
heissen/ die sich ein gewissen machten/ ohne noth in solcher gesellschafft/ wo sie
wissen daß es eben nicht ohne viele üppigkeit zu zugehen pflegt/ sich einzufinden;
oder wo sie in solcher sind sich mit fressen und sauffen/ unnützen geschwätz und
dergleichen fröligkeiten/ die die welt vor nicht unrecht achtet/ aber ein Christ/
welcher weiß/ daß er GOtt vor alle stunden seines lebens und gebrauchung sei-
ner glieder rechenschafft geben muß/ ihm nicht erlaubt befindet/ ohngescheuet
mit zumachen: Dere sich vielleicht möchten durch Gottes gnade einige antref-
fen lassen/ die sich von der welt unbefleckt zu halten trachten. Jch weiß aber
niemand/ der nicht/ wo er unvermeidliche ursachen und particular-obligatic-
nen
gehabt/ daß seine gegenwart vor nöthig geachtet worden/ auch so gar bey
solchen zusammenkünfften sich eingefunden hätte wo er gewußt/ daß es ohne ü-
bermaß nicht hergehen würde/ aber alsdann so viel sorgfältiger seiner selbst
wahrzunehmen nöthig ist. Es ist aber nichts neues/ daß was nicht mit der
welt mitmachet/ sonderlinge heissen sollen/ und würde mir hertzlich lieb und
eine grosse gnade Gottes seyn/ wofern ich dergleichen sonderlinge viel machen
könte. Es ist dieses die alte klage Weißh. 2/ 12. 15. dero man sich nicht zu ver-
wundern. Daß einige sich ordentlichen ämtern entziehen/ ist dieß das erste
wort so ich höre/ wie ich dann noch kein exempel eines einigen geist- oder welt-
lichen weiß/ der sich entzogen und resigniret hätte. Wo es aber einer thäte/
würde ich ihn etwa noch nicht alsobald condemniren/ wann ich der gegenwär-
tigen zeit und ämter beschaffenheit betrachte/ welche ängstlichen gewissen wohl
solte zuweilen die welt eng genug machen. So weiß ich auch kein exempel/ daß
einiger seinen special-beruff deßwegen verlassen hätte. Ein einiger Jurist ist
mir bekant/ welcher weil er mit rechts-processen allzusehr überhäufft/ und mit
sorgen derselben so eingenommen worden/ daß er klagte/ daß er fast nicht mehr
recht an GOtt und seine seel davor habe dancken können/ hat so wohl deßwe-
gen als wegen ietzigen zustandes/ der sich fast aller orten bey dem justiz-wesen
befindet/ da sich Advocati so schwerlich der gemeinschafft der sünden enthal-
ten können/ solche processe auffgegeben/ dienet aber nichts destoweniger

GOtt

ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO II.
davor angegeben worden. Jch bin mir keiner etwas wichtiges in ſich faſſen-
den phraſeos bewußt/ die nicht vor mir unſer l. Lutherus und Arndius ge-
braucht. Das Collegium pietatis 6. muß vergebens angegriffen werden.
Wuͤrden einige ſonderlinge/ ſo wuͤrden ſie es gewiß nicht aus demſelbigen/ und
moͤchte ſo wohl die ſchuld demſelbigen/ als den oͤffentlichen predigten/ darein ſie
auch gehen/ zugeſchrieben werden; dann je keine propria darein gelegt werden
zu etwas anders/ als in den predigten auch getrieben wird. Jedoch dem
HErrn ſey danck/ daß ich noch nicht einen einigen weiß/ der aus oder ohne ſchuld
des Collegii ein ſonderling worden waͤre: Man wolte dann dieſes ſonderlinge
heiſſen/ die ſich ein gewiſſen machten/ ohne noth in ſolcher geſellſchafft/ wo ſie
wiſſen daß es eben nicht ohne viele uͤppigkeit zu zugehen pflegt/ ſich einzufinden;
oder wo ſie in ſolcher ſind ſich mit freſſen und ſauffen/ unnuͤtzen geſchwaͤtz und
dergleichen froͤligkeiten/ die die welt vor nicht unrecht achtet/ aber ein Chriſt/
welcher weiß/ daß er GOtt vor alle ſtunden ſeines lebens und gebrauchung ſei-
ner glieder rechenſchafft geben muß/ ihm nicht erlaubt befindet/ ohngeſcheuet
mit zumachen: Dere ſich vielleicht moͤchten durch Gottes gnade einige antref-
fen laſſen/ die ſich von der welt unbefleckt zu halten trachten. Jch weiß aber
niemand/ der nicht/ wo er unvermeidliche urſachen und particular-obligatic-
nen
gehabt/ daß ſeine gegenwart vor noͤthig geachtet worden/ auch ſo gar bey
ſolchen zuſammenkuͤnfften ſich eingefunden haͤtte wo er gewußt/ daß es ohne uͤ-
bermaß nicht hergehen wuͤrde/ aber alsdann ſo viel ſorgfaͤltiger ſeiner ſelbſt
wahrzunehmen noͤthig iſt. Es iſt aber nichts neues/ daß was nicht mit der
welt mitmachet/ ſonderlinge heiſſen ſollen/ und wuͤrde mir hertzlich lieb und
eine groſſe gnade Gottes ſeyn/ wofern ich dergleichen ſonderlinge viel machen
koͤnte. Es iſt dieſes die alte klage Weißh. 2/ 12. 15. dero man ſich nicht zu ver-
wundern. Daß einige ſich ordentlichen aͤmtern entziehen/ iſt dieß das erſte
wort ſo ich hoͤre/ wie ich dann noch kein exempel eines einigen geiſt- oder welt-
lichen weiß/ der ſich entzogen und reſigniret haͤtte. Wo es aber einer thaͤte/
wuͤrde ich ihn etwa noch nicht alſobald condemniren/ wann ich der gegenwaͤr-
tigen zeit und aͤmter beſchaffenheit betrachte/ welche aͤngſtlichen gewiſſen wohl
ſolte zuweilen die welt eng genug machen. So weiß ich auch kein exempel/ daß
einiger ſeinen ſpecial-beruff deßwegen verlaſſen haͤtte. Ein einiger Juriſt iſt
mir bekant/ welcher weil er mit rechts-proceſſen allzuſehr uͤberhaͤufft/ und mit
ſorgen derſelben ſo eingenommen worden/ daß er klagte/ daß er faſt nicht mehr
recht an GOtt und ſeine ſeel davor habe dancken koͤnnen/ hat ſo wohl deßwe-
gen als wegen ietzigen zuſtandes/ der ſich faſt aller orten bey dem juſtiz-weſen
befindet/ da ſich Advocati ſo ſchwerlich der gemeinſchafft der ſuͤnden enthal-
ten koͤnnen/ ſolche proceſſe auffgegeben/ dienet aber nichts deſtoweniger

GOtt
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0369" n="351"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO II.</hi></fw><lb/>
davor angegeben worden. Jch bin mir keiner etwas wichtiges in &#x017F;ich fa&#x017F;&#x017F;en-<lb/>
den <hi rendition="#aq">phra&#x017F;eos</hi> bewußt/ die nicht vor mir un&#x017F;er l. <hi rendition="#aq">Lutherus</hi> und <hi rendition="#aq">Arndius</hi> ge-<lb/>
braucht. Das <hi rendition="#aq">Collegium pietatis 6.</hi> muß vergebens angegriffen werden.<lb/>
Wu&#x0364;rden einige <hi rendition="#fr">&#x017F;onderlinge/</hi> &#x017F;o wu&#x0364;rden &#x017F;ie es gewiß nicht aus dem&#x017F;elbigen/ und<lb/>
mo&#x0364;chte &#x017F;o wohl die &#x017F;chuld dem&#x017F;elbigen/ als den o&#x0364;ffentlichen predigten/ darein &#x017F;ie<lb/>
auch gehen/ zuge&#x017F;chrieben werden; dann je keine <hi rendition="#aq">propria</hi> darein gelegt werden<lb/>
zu etwas anders/ als in den predigten auch getrieben wird. Jedoch dem<lb/>
HErrn &#x017F;ey danck/ daß ich noch nicht einen einigen weiß/ der aus oder ohne &#x017F;chuld<lb/>
des <hi rendition="#aq">Collegii</hi> ein &#x017F;onderling worden wa&#x0364;re: Man wolte dann die&#x017F;es &#x017F;onderlinge<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;en/ die &#x017F;ich ein gewi&#x017F;&#x017F;en machten/ ohne noth in &#x017F;olcher ge&#x017F;ell&#x017F;chafft/ wo &#x017F;ie<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;en daß es eben nicht ohne viele u&#x0364;ppigkeit zu zugehen pflegt/ &#x017F;ich einzufinden;<lb/>
oder wo &#x017F;ie in &#x017F;olcher &#x017F;ind &#x017F;ich mit fre&#x017F;&#x017F;en und &#x017F;auffen/ unnu&#x0364;tzen ge&#x017F;chwa&#x0364;tz und<lb/>
dergleichen fro&#x0364;ligkeiten/ die die welt vor nicht unrecht achtet/ aber ein Chri&#x017F;t/<lb/>
welcher weiß/ daß er GOtt vor alle &#x017F;tunden &#x017F;eines lebens und gebrauchung &#x017F;ei-<lb/>
ner glieder rechen&#x017F;chafft geben muß/ ihm nicht erlaubt befindet/ ohnge&#x017F;cheuet<lb/>
mit zumachen: Dere &#x017F;ich vielleicht mo&#x0364;chten durch Gottes gnade einige antref-<lb/>
fen la&#x017F;&#x017F;en/ die &#x017F;ich von der welt unbefleckt zu halten trachten. Jch weiß aber<lb/>
niemand/ der nicht/ wo er unvermeidliche ur&#x017F;achen und <hi rendition="#aq">particular-obligatic-<lb/>
nen</hi> gehabt/ daß &#x017F;eine gegenwart vor no&#x0364;thig geachtet worden/ auch &#x017F;o gar bey<lb/>
&#x017F;olchen zu&#x017F;ammenku&#x0364;nfften &#x017F;ich eingefunden ha&#x0364;tte wo er gewußt/ daß es ohne u&#x0364;-<lb/>
bermaß nicht hergehen wu&#x0364;rde/ aber alsdann &#x017F;o viel &#x017F;orgfa&#x0364;ltiger &#x017F;einer &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
wahrzunehmen no&#x0364;thig i&#x017F;t. Es i&#x017F;t aber nichts neues/ daß was nicht mit der<lb/>
welt mitmachet/ &#x017F;onderlinge hei&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ollen/ und wu&#x0364;rde mir hertzlich lieb und<lb/>
eine gro&#x017F;&#x017F;e gnade Gottes &#x017F;eyn/ wofern ich dergleichen &#x017F;onderlinge viel machen<lb/>
ko&#x0364;nte. Es i&#x017F;t die&#x017F;es die alte klage Weißh. 2/ 12. 15. dero man &#x017F;ich nicht zu ver-<lb/>
wundern. Daß einige &#x017F;ich ordentlichen a&#x0364;mtern entziehen/ i&#x017F;t dieß das er&#x017F;te<lb/>
wort &#x017F;o ich ho&#x0364;re/ wie ich dann noch kein exempel eines einigen gei&#x017F;t- oder welt-<lb/>
lichen weiß/ der &#x017F;ich entzogen und <hi rendition="#aq">re&#x017F;ignir</hi>et ha&#x0364;tte. Wo es aber einer tha&#x0364;te/<lb/>
wu&#x0364;rde ich ihn etwa noch nicht al&#x017F;obald <hi rendition="#aq">condemnir</hi>en/ wann ich der gegenwa&#x0364;r-<lb/>
tigen zeit und a&#x0364;mter be&#x017F;chaffenheit betrachte/ welche a&#x0364;ng&#x017F;tlichen gewi&#x017F;&#x017F;en wohl<lb/>
&#x017F;olte zuweilen die welt eng genug machen. So weiß ich auch kein exempel/ daß<lb/>
einiger &#x017F;einen <hi rendition="#aq">&#x017F;pecial-</hi>beruff deßwegen verla&#x017F;&#x017F;en ha&#x0364;tte. Ein einiger Juri&#x017F;t i&#x017F;t<lb/>
mir bekant/ welcher weil er mit rechts-<hi rendition="#aq">proce&#x017F;&#x017F;en</hi> allzu&#x017F;ehr u&#x0364;berha&#x0364;ufft/ und mit<lb/>
&#x017F;orgen der&#x017F;elben &#x017F;o eingenommen worden/ daß er klagte/ daß er fa&#x017F;t nicht mehr<lb/>
recht an GOtt und &#x017F;eine &#x017F;eel davor habe dancken ko&#x0364;nnen/ hat &#x017F;o wohl deßwe-<lb/>
gen als wegen ietzigen zu&#x017F;tandes/ der &#x017F;ich fa&#x017F;t aller orten bey dem ju&#x017F;tiz-we&#x017F;en<lb/>
befindet/ da &#x017F;ich <hi rendition="#aq">Advocati</hi> &#x017F;o &#x017F;chwerlich der gemein&#x017F;chafft der &#x017F;u&#x0364;nden enthal-<lb/>
ten ko&#x0364;nnen/ &#x017F;olche <hi rendition="#aq">proce&#x017F;&#x017F;e</hi> auffgegeben/ dienet aber nichts de&#x017F;toweniger<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">GOtt</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[351/0369] ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO II. davor angegeben worden. Jch bin mir keiner etwas wichtiges in ſich faſſen- den phraſeos bewußt/ die nicht vor mir unſer l. Lutherus und Arndius ge- braucht. Das Collegium pietatis 6. muß vergebens angegriffen werden. Wuͤrden einige ſonderlinge/ ſo wuͤrden ſie es gewiß nicht aus demſelbigen/ und moͤchte ſo wohl die ſchuld demſelbigen/ als den oͤffentlichen predigten/ darein ſie auch gehen/ zugeſchrieben werden; dann je keine propria darein gelegt werden zu etwas anders/ als in den predigten auch getrieben wird. Jedoch dem HErrn ſey danck/ daß ich noch nicht einen einigen weiß/ der aus oder ohne ſchuld des Collegii ein ſonderling worden waͤre: Man wolte dann dieſes ſonderlinge heiſſen/ die ſich ein gewiſſen machten/ ohne noth in ſolcher geſellſchafft/ wo ſie wiſſen daß es eben nicht ohne viele uͤppigkeit zu zugehen pflegt/ ſich einzufinden; oder wo ſie in ſolcher ſind ſich mit freſſen und ſauffen/ unnuͤtzen geſchwaͤtz und dergleichen froͤligkeiten/ die die welt vor nicht unrecht achtet/ aber ein Chriſt/ welcher weiß/ daß er GOtt vor alle ſtunden ſeines lebens und gebrauchung ſei- ner glieder rechenſchafft geben muß/ ihm nicht erlaubt befindet/ ohngeſcheuet mit zumachen: Dere ſich vielleicht moͤchten durch Gottes gnade einige antref- fen laſſen/ die ſich von der welt unbefleckt zu halten trachten. Jch weiß aber niemand/ der nicht/ wo er unvermeidliche urſachen und particular-obligatic- nen gehabt/ daß ſeine gegenwart vor noͤthig geachtet worden/ auch ſo gar bey ſolchen zuſammenkuͤnfften ſich eingefunden haͤtte wo er gewußt/ daß es ohne uͤ- bermaß nicht hergehen wuͤrde/ aber alsdann ſo viel ſorgfaͤltiger ſeiner ſelbſt wahrzunehmen noͤthig iſt. Es iſt aber nichts neues/ daß was nicht mit der welt mitmachet/ ſonderlinge heiſſen ſollen/ und wuͤrde mir hertzlich lieb und eine groſſe gnade Gottes ſeyn/ wofern ich dergleichen ſonderlinge viel machen koͤnte. Es iſt dieſes die alte klage Weißh. 2/ 12. 15. dero man ſich nicht zu ver- wundern. Daß einige ſich ordentlichen aͤmtern entziehen/ iſt dieß das erſte wort ſo ich hoͤre/ wie ich dann noch kein exempel eines einigen geiſt- oder welt- lichen weiß/ der ſich entzogen und reſigniret haͤtte. Wo es aber einer thaͤte/ wuͤrde ich ihn etwa noch nicht alſobald condemniren/ wann ich der gegenwaͤr- tigen zeit und aͤmter beſchaffenheit betrachte/ welche aͤngſtlichen gewiſſen wohl ſolte zuweilen die welt eng genug machen. So weiß ich auch kein exempel/ daß einiger ſeinen ſpecial-beruff deßwegen verlaſſen haͤtte. Ein einiger Juriſt iſt mir bekant/ welcher weil er mit rechts-proceſſen allzuſehr uͤberhaͤufft/ und mit ſorgen derſelben ſo eingenommen worden/ daß er klagte/ daß er faſt nicht mehr recht an GOtt und ſeine ſeel davor habe dancken koͤnnen/ hat ſo wohl deßwe- gen als wegen ietzigen zuſtandes/ der ſich faſt aller orten bey dem juſtiz-weſen befindet/ da ſich Advocati ſo ſchwerlich der gemeinſchafft der ſuͤnden enthal- ten koͤnnen/ ſolche proceſſe auffgegeben/ dienet aber nichts deſtoweniger GOtt

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/369
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 351. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/369>, abgerufen am 22.11.2024.