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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCT. IV. SECTIO XXXI.
seyen/ die weit über meine/ ja menschliche kräfften gehet: ja es scheinet vielen eine
widertäuffrische confusion gesucht zu werden/ wo man hievon redet; obs wohl ei-
ne in thesi von allen rechtschaffenen Theologis behauptete wahrheit ist/ daß die
kirchen-rechte der gantzen kirche gehören. Daher wo etwas in der welt wäre/
darinnen ich mit freuden bey der hoffnung eines successes arbeiten wolte/ wür-
de es dieses seyn/ ob die gesamte kirche wiederum in allen ihren ständen
zu der erkändnüß und übung ihrer rechten in wahl der Prediger/ beur-
theilung der glieder/ auch lehr und lebens/ kirchen-zucht und dergleichen
gebracht werden möchte: Dann ich glaube/ daß hieraus der anfang des
meisten verderbens in der kirchen auch so gar das Pabstum selbs entstanden seye/
da die rechte verfassung der kirchen verlohren/ und der dritte stand von den übrigen
fast gantz ausgeschlossen worden/ womit auch ein grosses des Göttlichen segens/ der
sonsten bey der kirchen hätte bleiben werden/ weggewichen ist.

Hat mich auch des wegen so sehr erfreuet/ als nechst in des Christlichen Staat-
manns Herrn von Seckendorff Christenstaat so offt von diesen rechten der kir-
chen eine anregung zugeschehen wargenommen. Hingegen bekenne/ daß mir alle
hoffnung entfället/ darinnen etwas auszurichten/ sondern sorge/ die sich in die pro-
fession
des ihnen nicht gehörenden gesetzet/ werden sich das an sich gezogene nicht
entreissen lassen/ biß der HERR erst alles unterst zu oberst kehret.

Ferner wo auch der kirche nunmehr hier und da ihr recht eingeräumet würde/
ist mir auffs neue betrüblich/ daß nicht bald eine gemeinde sehe/ welche ihr recht
nach Göttlicher ordnung zu üben tüchtig wäre/ sondern nach dem allezeit das mei-
ste in denselben aus lauter fleischlichen leuten bestehet/ ist eine starcke sorge/ daß ihr
gebrauch und urtheil so leicht wider GOttes absicht als derselben gemäß ausschla-
gen dörffte. Sehe ich wiederum die meiste Prediger an/ sind sie wahrhafftig sol-
che leute/ welche in der kirchen-zucht nach Göttlichen rath zu verfahren untüchtig
sind/ und würden/ da sie eine mehrere gewalt hätten/ solche besorglich mehr zu ausü-
bung fleischlicher affecten gebrauchen/ oder doch mit unverstand darinnen verfah-
ren/ als sie zu wahren nutzen der besserung in Göttlicher klugheit anwenden.
Kommets auff die Obrigkeit/ wo es noch an besten hergehet/ so wird endlich die
kirchen-zucht eine art einer weltlichen straffe/ welche auffs höchste mit einer euser-
lichen furcht etwas von lastern zurück hält/ aber selten einen wahrhafftig bessert/ o-
der in der gantzen gemeinde denjenigen nutzen schaffet/ der in dem rechten gebrauch
seyen solte und würde.

Wir sehen ohne das gemeiniglich/ daß wo noch etwas von der kirchen-zucht
übrig ist/ das alles mit zwang hergehet/ und den meisten büssenden die nothwendig-
keit ihrer buß mehr leyd ist/ als ihre sünde/ und bekommet die kirche nach derselben
gewöhnlich mehr einen geschändeten als gebesserten bruder. Jch sehe etlicher

mas-
Hhhh 3

ARTIC. I. DISTINCT. IV. SECTIO XXXI.
ſeyen/ die weit uͤber meine/ ja menſchliche kraͤfften gehet: ja es ſcheinet vielen eine
widertaͤuffriſche confuſion geſucht zu werden/ wo man hievon redet; obs wohl ei-
ne in theſi von allen rechtſchaffenen Theologis behauptete wahrheit iſt/ daß die
kirchen-rechte der gantzen kirche gehoͤren. Daher wo etwas in der welt waͤre/
darinnen ich mit freuden bey der hoffnung eines ſucceſſes arbeiten wolte/ wuͤr-
de es dieſes ſeyn/ ob die geſamte kirche wiederum in allen ihren ſtaͤnden
zu der erkaͤndnuͤß und uͤbung ihrer rechten in wahl der Prediger/ beur-
theilung der glieder/ auch lehr und lebens/ kirchen-zucht und dergleichen
gebracht werden moͤchte: Dann ich glaube/ daß hieraus der anfang des
meiſten verderbens in der kirchen auch ſo gar das Pabſtum ſelbs entſtanden ſeye/
da die rechte verfaſſung der kirchen verlohren/ und der dritte ſtand von den uͤbrigen
faſt gantz ausgeſchloſſen worden/ womit auch ein groſſes des Goͤttlichen ſegens/ der
ſonſten bey der kirchen haͤtte bleiben werden/ weggewichen iſt.

Hat mich auch des wegen ſo ſehr erfreuet/ als nechſt in des Chriſtlichen Staat-
manns Herrn von Seckendorff Chriſtenſtaat ſo offt von dieſen rechten der kir-
chen eine anregung zugeſchehen wargenommen. Hingegen bekenne/ daß mir alle
hoffnung entfaͤllet/ darinnen etwas auszurichten/ ſondern ſorge/ die ſich in die pro-
feſſion
des ihnen nicht gehoͤrenden geſetzet/ werden ſich das an ſich gezogene nicht
entreiſſen laſſen/ biß der HERR erſt alles unterſt zu oberſt kehret.

Ferner wo auch der kirche nunmehr hier und da ihr recht eingeraͤumet wuͤrde/
iſt mir auffs neue betruͤblich/ daß nicht bald eine gemeinde ſehe/ welche ihr recht
nach Goͤttlicher ordnung zu uͤben tuͤchtig waͤre/ ſondern nach dem allezeit das mei-
ſte in denſelben aus lauter fleiſchlichen leuten beſtehet/ iſt eine ſtarcke ſorge/ daß ihr
gebrauch und urtheil ſo leicht wider GOttes abſicht als derſelben gemaͤß ausſchla-
gen doͤrffte. Sehe ich wiederum die meiſte Prediger an/ ſind ſie wahrhafftig ſol-
che leute/ welche in der kirchen-zucht nach Goͤttlichen rath zu verfahren untuͤchtig
ſind/ und wuͤrden/ da ſie eine mehrere gewalt haͤtten/ ſolche beſorglich mehr zu ausuͤ-
bung fleiſchlicher affecten gebrauchen/ oder doch mit unverſtand darinnen verfah-
ren/ als ſie zu wahren nutzen der beſſerung in Goͤttlicher klugheit anwenden.
Kommets auff die Obrigkeit/ wo es noch an beſten hergehet/ ſo wird endlich die
kirchen-zucht eine art einer weltlichen ſtraffe/ welche auffs hoͤchſte mit einer euſer-
lichen furcht etwas von laſtern zuruͤck haͤlt/ aber ſelten einen wahrhafftig beſſert/ o-
der in der gantzen gemeinde denjenigen nutzen ſchaffet/ der in dem rechten gebrauch
ſeyen ſolte und wuͤrde.

Wir ſehen ohne das gemeiniglich/ daß wo noch etwas von der kiꝛchen-zucht
uͤbrig iſt/ das alles mit zwang hergehet/ und den meiſten buͤſſenden die nothwendig-
keit ihrer buß mehr leyd iſt/ als ihre ſuͤnde/ und bekommet die kirche nach derſelben
gewoͤhnlich mehr einen geſchaͤndeten als gebeſſerten bruder. Jch ſehe etlicher

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[613/0631] ARTIC. I. DISTINCT. IV. SECTIO XXXI. ſeyen/ die weit uͤber meine/ ja menſchliche kraͤfften gehet: ja es ſcheinet vielen eine widertaͤuffriſche confuſion geſucht zu werden/ wo man hievon redet; obs wohl ei- ne in theſi von allen rechtſchaffenen Theologis behauptete wahrheit iſt/ daß die kirchen-rechte der gantzen kirche gehoͤren. Daher wo etwas in der welt waͤre/ darinnen ich mit freuden bey der hoffnung eines ſucceſſes arbeiten wolte/ wuͤr- de es dieſes ſeyn/ ob die geſamte kirche wiederum in allen ihren ſtaͤnden zu der erkaͤndnuͤß und uͤbung ihrer rechten in wahl der Prediger/ beur- theilung der glieder/ auch lehr und lebens/ kirchen-zucht und dergleichen gebracht werden moͤchte: Dann ich glaube/ daß hieraus der anfang des meiſten verderbens in der kirchen auch ſo gar das Pabſtum ſelbs entſtanden ſeye/ da die rechte verfaſſung der kirchen verlohren/ und der dritte ſtand von den uͤbrigen faſt gantz ausgeſchloſſen worden/ womit auch ein groſſes des Goͤttlichen ſegens/ der ſonſten bey der kirchen haͤtte bleiben werden/ weggewichen iſt. Hat mich auch des wegen ſo ſehr erfreuet/ als nechſt in des Chriſtlichen Staat- manns Herrn von Seckendorff Chriſtenſtaat ſo offt von dieſen rechten der kir- chen eine anregung zugeſchehen wargenommen. Hingegen bekenne/ daß mir alle hoffnung entfaͤllet/ darinnen etwas auszurichten/ ſondern ſorge/ die ſich in die pro- feſſion des ihnen nicht gehoͤrenden geſetzet/ werden ſich das an ſich gezogene nicht entreiſſen laſſen/ biß der HERR erſt alles unterſt zu oberſt kehret. Ferner wo auch der kirche nunmehr hier und da ihr recht eingeraͤumet wuͤrde/ iſt mir auffs neue betruͤblich/ daß nicht bald eine gemeinde ſehe/ welche ihr recht nach Goͤttlicher ordnung zu uͤben tuͤchtig waͤre/ ſondern nach dem allezeit das mei- ſte in denſelben aus lauter fleiſchlichen leuten beſtehet/ iſt eine ſtarcke ſorge/ daß ihr gebrauch und urtheil ſo leicht wider GOttes abſicht als derſelben gemaͤß ausſchla- gen doͤrffte. Sehe ich wiederum die meiſte Prediger an/ ſind ſie wahrhafftig ſol- che leute/ welche in der kirchen-zucht nach Goͤttlichen rath zu verfahren untuͤchtig ſind/ und wuͤrden/ da ſie eine mehrere gewalt haͤtten/ ſolche beſorglich mehr zu ausuͤ- bung fleiſchlicher affecten gebrauchen/ oder doch mit unverſtand darinnen verfah- ren/ als ſie zu wahren nutzen der beſſerung in Goͤttlicher klugheit anwenden. Kommets auff die Obrigkeit/ wo es noch an beſten hergehet/ ſo wird endlich die kirchen-zucht eine art einer weltlichen ſtraffe/ welche auffs hoͤchſte mit einer euſer- lichen furcht etwas von laſtern zuruͤck haͤlt/ aber ſelten einen wahrhafftig beſſert/ o- der in der gantzen gemeinde denjenigen nutzen ſchaffet/ der in dem rechten gebrauch ſeyen ſolte und wuͤrde. Wir ſehen ohne das gemeiniglich/ daß wo noch etwas von der kiꝛchen-zucht uͤbrig iſt/ das alles mit zwang hergehet/ und den meiſten buͤſſenden die nothwendig- keit ihrer buß mehr leyd iſt/ als ihre ſuͤnde/ und bekommet die kirche nach derſelben gewoͤhnlich mehr einen geſchaͤndeten als gebeſſerten bruder. Jch ſehe etlicher maſ- Hhhh 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 613. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/631>, abgerufen am 22.11.2024.