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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
hergegangen/ oder wol gar dazu zugelangen mir unmöglich gewesen seyn/ we-
gen der so vielen auf beiden seiten erkanten scrupul. Was zwar das böse ge-
schrey von dreßden selbst betrifft/ läugne nicht/ daß mir solches (wo nur sonsten
meiner tüchtigkeit eine wahrere überzeugung gehabt härte) vor sich allein nicht
würde die sache allzuschwer gemacht haben/ der ich weiß/ wo wir GOtt die-
nen/ so dienen wir ihn in der welt die in dem argen liget/ nur daß die boßheit
eines orts gröber/ am andern subtiler sich findet. Daher ich versichert war/
daß eben derjenige böse Geist/ der in den kindern des unglaubens in dreßden
kräfftig seye/ auch derselbe wäre/ der in Franckfurt die seinige regierte/ daher
ichs mit einem Geist zu thun behalte/ ob wohl unter unterschiedlichen larven.
Nach dem wir dann leider insgesamt in einem solchen zustand der kirchen ste-
hen/ da wir besorglich wenig gemeinden werden zeigen (wie ich denn keine
noch gesehen) da das allermeiste und was auch in die augen fället/ aus wahr-
hafftigen Christen bestünde/ sondern wir haben insgesamt einen solchen acker/
auf dem sorglich mehr unkraut als weitzen stehet/ also/ daß wir uns zufrieden
geben müssen/ wo wir nur noch unter jenen des weitzens gewahr werden/ so
ists endlich so grosser unterseheid nicht/ ob ich auf einem stück des ackers mehr
disteln und sich weit ausbreitende dornsträuche/ auff einem andern mehr un-
kraut/ so eben so scheinbar nicht als jene dornen und disteln/ indessen dem weitzen
eben so hinderlich ist/ auff einem andern meistens lauter taubes korn/ so sonsten
dem weitzen noch am ähnlichsten siehet/ in dem doch alles solches eines so wenig
als das andre guten weitzen/ und von einem bösewicht gesäet ist; daß ich deswegen
mich wegern solte/ von einer ecke des ackers auff das andere von dem HErrn des-
selben mich sencken zu lassen. Es bestehet unser amt ohne dem in nichts anders/
als in der predigt der Buß und des Evangelii/ und müssen wir trachten/ durch
solchen guten saamen auch zwischen dem unkraut eine gute saat auffzubringen/
und zu wehren/ daß sie nicht von dem unkraut gar ersticket werde/ so dann fleiß
anzukehren/ ob von den unkraut/ welches art wir es an unsrer eck finden/ durch
Göttliche krafft des worts einiges in guten weitzen verwandelt werden möchte.
Welches dem HErrn bey einer art unkraut so wohl als bey dem andern/ uns a-
ber bey keinem vor uns selbst/ müglich ist. Jn dieser betrachtung gewähne ich
mich viel mehr allein darauff zu sehen/ wohin mich der HErr haben wolle/ als wie
gut oder schlim ich die leute antreffen werde: es ist ohne das jetzt nicht so wol die
mügligkeit/ die gantze kirchen in den ietzigen zeiten der gerichte zu recht zu brin-
gen/ als vielmehr unser hauptwerck und absicht in der kirchen und grosse versam-
lungen kleine kirchlein dem HErrn zu sammlen und an den wenigen häufflein/ so
unter dem grossen noch erhalten wird uns endlich zuvergnügen. Daher auch
mir nichts grosses bey meiner ankunfft vorgenommen aber viele ängstliche über-
legungen gemacht/ was ich ausrichten würde oder nicht/ sondern mir dieses

allein

Das ſechſte Capitel.
hergegangen/ oder wol gar dazu zugelangen mir unmoͤglich geweſen ſeyn/ we-
gen der ſo vielen auf beiden ſeiten erkanten ſcrupul. Was zwar das boͤſe ge-
ſchrey von dreßden ſelbſt betrifft/ laͤugne nicht/ daß mir ſolches (wo nur ſonſten
meiner tuͤchtigkeit eine wahrere uͤberzeugung gehabt haͤrte) vor ſich allein nicht
wuͤrde die ſache allzuſchwer gemacht haben/ der ich weiß/ wo wir GOtt die-
nen/ ſo dienen wir ihn in der welt die in dem argen liget/ nur daß die boßheit
eines orts groͤber/ am andern ſubtiler ſich findet. Daher ich verſichert war/
daß eben derjenige boͤſe Geiſt/ der in den kindern des unglaubens in dreßden
kraͤfftig ſeye/ auch derſelbe waͤre/ der in Franckfurt die ſeinige regierte/ daher
ichs mit einem Geiſt zu thun behalte/ ob wohl unter unterſchiedlichen larven.
Nach dem wir dann leider insgeſamt in einem ſolchen zuſtand der kirchen ſte-
hen/ da wir beſorglich wenig gemeinden werden zeigen (wie ich denn keine
noch geſehen) da das allermeiſte und was auch in die augen faͤllet/ aus wahr-
hafftigen Chriſten beſtuͤnde/ ſondern wir haben insgeſamt einen ſolchen acker/
auf dem ſorglich mehr unkraut als weitzen ſtehet/ alſo/ daß wir uns zufrieden
geben muͤſſen/ wo wir nur noch unter jenen des weitzens gewahr werden/ ſo
iſts endlich ſo groſſer unterſeheid nicht/ ob ich auf einem ſtuͤck des ackers mehr
diſteln und ſich weit ausbreitende dornſtraͤuche/ auff einem andern mehr un-
kraut/ ſo eben ſo ſcheinbar nicht als jene dornen und diſteln/ indeſſen dem weitzen
eben ſo hinderlich iſt/ auff einem andern meiſtens lauter taubes korn/ ſo ſonſten
dem weitzen noch am aͤhnlichſten ſiehet/ in dem doch alles ſolches eines ſo wenig
als das andre guten weitzen/ und von einem boͤſewicht geſaͤet iſt; daß ich deswegen
mich wegern ſolte/ von einer ecke des ackers auff das andere von dem HErrn deſ-
ſelben mich ſencken zu laſſen. Es beſtehet unſer amt ohne dem in nichts anders/
als in der predigt der Buß und des Evangelii/ und muͤſſen wir trachten/ durch
ſolchen guten ſaamen auch zwiſchen dem unkraut eine gute ſaat auffzubringen/
und zu wehren/ daß ſie nicht von dem unkraut gar erſticket werde/ ſo dann fleiß
anzukehren/ ob von den unkraut/ welches art wir es an unſrer eck finden/ durch
Goͤttliche krafft des worts einiges in guten weitzen verwandelt werden moͤchte.
Welches dem HErrn bey einer art unkraut ſo wohl als bey dem andern/ uns a-
ber bey keinem vor uns ſelbſt/ muͤglich iſt. Jn dieſer betrachtung gewaͤhne ich
mich viel mehr allein darauff zu ſehen/ wohin mich der HErr haben wolle/ als wie
gut oder ſchlim ich die leute antreffen werde: es iſt ohne das jetzt nicht ſo wol die
muͤgligkeit/ die gantze kirchen in den ietzigen zeiten der gerichte zu recht zu brin-
gen/ als vielmehr unſer hauptwerck und abſicht in der kirchen und groſſe verſam-
lungen kleine kirchlein dem HErrn zu ſammlen und an den wenigen haͤufflein/ ſo
unter dem groſſen noch erhalten wird uns endlich zuvergnuͤgen. Daher auch
mir nichts groſſes bey meiner ankunfft vorgenommen aber viele aͤngſtliche uͤber-
legungen gemacht/ was ich ausrichten wuͤrde oder nicht/ ſondern mir dieſes

allein
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[724/0742] Das ſechſte Capitel. hergegangen/ oder wol gar dazu zugelangen mir unmoͤglich geweſen ſeyn/ we- gen der ſo vielen auf beiden ſeiten erkanten ſcrupul. Was zwar das boͤſe ge- ſchrey von dreßden ſelbſt betrifft/ laͤugne nicht/ daß mir ſolches (wo nur ſonſten meiner tuͤchtigkeit eine wahrere uͤberzeugung gehabt haͤrte) vor ſich allein nicht wuͤrde die ſache allzuſchwer gemacht haben/ der ich weiß/ wo wir GOtt die- nen/ ſo dienen wir ihn in der welt die in dem argen liget/ nur daß die boßheit eines orts groͤber/ am andern ſubtiler ſich findet. Daher ich verſichert war/ daß eben derjenige boͤſe Geiſt/ der in den kindern des unglaubens in dreßden kraͤfftig ſeye/ auch derſelbe waͤre/ der in Franckfurt die ſeinige regierte/ daher ichs mit einem Geiſt zu thun behalte/ ob wohl unter unterſchiedlichen larven. Nach dem wir dann leider insgeſamt in einem ſolchen zuſtand der kirchen ſte- hen/ da wir beſorglich wenig gemeinden werden zeigen (wie ich denn keine noch geſehen) da das allermeiſte und was auch in die augen faͤllet/ aus wahr- hafftigen Chriſten beſtuͤnde/ ſondern wir haben insgeſamt einen ſolchen acker/ auf dem ſorglich mehr unkraut als weitzen ſtehet/ alſo/ daß wir uns zufrieden geben muͤſſen/ wo wir nur noch unter jenen des weitzens gewahr werden/ ſo iſts endlich ſo groſſer unterſeheid nicht/ ob ich auf einem ſtuͤck des ackers mehr diſteln und ſich weit ausbreitende dornſtraͤuche/ auff einem andern mehr un- kraut/ ſo eben ſo ſcheinbar nicht als jene dornen und diſteln/ indeſſen dem weitzen eben ſo hinderlich iſt/ auff einem andern meiſtens lauter taubes korn/ ſo ſonſten dem weitzen noch am aͤhnlichſten ſiehet/ in dem doch alles ſolches eines ſo wenig als das andre guten weitzen/ und von einem boͤſewicht geſaͤet iſt; daß ich deswegen mich wegern ſolte/ von einer ecke des ackers auff das andere von dem HErrn deſ- ſelben mich ſencken zu laſſen. Es beſtehet unſer amt ohne dem in nichts anders/ als in der predigt der Buß und des Evangelii/ und muͤſſen wir trachten/ durch ſolchen guten ſaamen auch zwiſchen dem unkraut eine gute ſaat auffzubringen/ und zu wehren/ daß ſie nicht von dem unkraut gar erſticket werde/ ſo dann fleiß anzukehren/ ob von den unkraut/ welches art wir es an unſrer eck finden/ durch Goͤttliche krafft des worts einiges in guten weitzen verwandelt werden moͤchte. Welches dem HErrn bey einer art unkraut ſo wohl als bey dem andern/ uns a- ber bey keinem vor uns ſelbſt/ muͤglich iſt. Jn dieſer betrachtung gewaͤhne ich mich viel mehr allein darauff zu ſehen/ wohin mich der HErr haben wolle/ als wie gut oder ſchlim ich die leute antreffen werde: es iſt ohne das jetzt nicht ſo wol die muͤgligkeit/ die gantze kirchen in den ietzigen zeiten der gerichte zu recht zu brin- gen/ als vielmehr unſer hauptwerck und abſicht in der kirchen und groſſe verſam- lungen kleine kirchlein dem HErrn zu ſammlen und an den wenigen haͤufflein/ ſo unter dem groſſen noch erhalten wird uns endlich zuvergnuͤgen. Daher auch mir nichts groſſes bey meiner ankunfft vorgenommen aber viele aͤngſtliche uͤber- legungen gemacht/ was ich ausrichten wuͤrde oder nicht/ ſondern mir dieſes allein

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 724. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/742>, abgerufen am 29.06.2024.