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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. II. SECTIO XXXIX.
besser und ungehinderter als gelehrte verstanden haben. Von der lieben Alt-
Väter büchern ist nicht ohne/ daß wenige in unserm teutschen zu haben/ unterwei-
len möchten vielleicht einige derselben nicht ohne nutz auch von den unsrigen gelesen
werden/ indem der Gottseligen leute (so vielmehr sie von den jetzt in streit gezoge-
nen dingen wenig gewußt/ noch davon gehandelt/ oder zuhandeln nöthig gehabt/ da-
hero allein diejenigen dinge meistens getrieben/ die zu stärckung des glaubens und
der liebe dienlich sind) schrifften meistentheils in einer mehreren einfalt von
allen materien gehandelt haben/ als nach der zeit geschehen ist. Jedoch
ists nicht ohne/ daß sie auch den menschen an vielen orten sehen lassen/ so wir a-
ber mit gedult an ihnen zu tragen/ nicht aber deswegen das gute zuverwerffen ha-
ben. Hat er nun etwas von denem selben schrifften gelesen/ so wird er auch das
reiche maß des Geistes in demselben zum preiß GOttes erkant/ und dem HER-
REN/ vor die durch seine diener erzeigte gnade zu dancken nicht vergessen haben.
Jndessen trage ich doch auch zu ihm das gute vertrauen/ (und hätte dabey auch die
erinnerung zu thun) daß er werde solchen allen menschlichen schrifften sich haben
lassen angelegen seyen/ die Göttliche schrifft vor zu ziehen/ in dem dieses buch das a[l]-
lein nothwendigste buch ist/ der andren nutze aber fürnehmlich darinn stehet/ daß sie
uns eine handleitung seyen müssen/ zu der schriff[t] immer näher und tieffer zu kom-
men/ so denn uns das jenige aus derselben zu zeigen/ was der gütige GOTT jedem
seiner diener/ durch seinem heiligen Geist aus der schrifft zu erkennen gegeben hat/
und wir es etwan ohne solche beyhülffe/ und anderer anzeige/ nicht hätten gefun-
den. Weswegen wir freylich solche wohlthat widerum mit danck gegen GOtt
auch zu gebrauchen/ aber doch keines menschen schrifften dessen eigenen worten vor-
zuziehen/ je mehr und mehr zu trachten haben/ daß wir anderer bücher weniger
mehr bedürffen/ und selbst ungehindert stets im Göttlichem worte fort kommen
mögen. Wozu sonderlich dienlich ist/ daß man in der Bibel nicht geschwinde/ und
viel auff einmahl lieset/ sondern sich gewehnet/ neben derjenigen lesung/ da man
insgemein gantze oder mehrer capitel zusammen nimt/ sie auch auff eine andere art
zu lesen; Da man nehmlich von versicul zu versicul gehet/ und bey einem jegli-
chen nachdencket/ was darinnen die meinung des heiligen Geistes seye: was vor
lehren/ lebens-regeln/ trost/ vermahnung und dergleichen zu unserer und anderer
erbauung darinnen stecken/ sich bemühe/ und also gleichsam einen jeden versicul so
käue/ daß er uns als eine lebendig machende speise in dem innerlichen stärcke/ wel-
cher nutzen von dem geschwinden lesen nicht so reichlich folgen kan. Wo man aber
also damit umgehet/ ob wir auch in einer stunde nicht gar viel versicul durch bräch-
ten/ bin ich versichert/ es werde dennoch mit mehr nutzen geschehen/ als ob man so
viel capitel oben hingelesen. Damit kömt man in die schrifft allgemach tieffer/ und
bedarff immer so viel weniger anderer bücher/ die wir zwar niemahls aus den hän-
den deswegen gar zu legen haben: Wie ich dann oben bedeuteter massen/ Göttli-

cher
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ARTIC. II. SECTIO XXXIX.
beſſer und ungehinderter als gelehrte verſtanden haben. Von der lieben Alt-
Vaͤter buͤchern iſt nicht ohne/ daß wenige in unſerm teutſchen zu haben/ unterwei-
len moͤchten vielleicht einige derſelben nicht ohne nutz auch von den unſrigen geleſen
werden/ indem der Gottſeligen leute (ſo vielmehr ſie von den jetzt in ſtreit gezoge-
nen dingen wenig gewußt/ noch davon gehandelt/ oder zuhandeln noͤthig gehabt/ da-
hero allein diejenigen dinge meiſtens getrieben/ die zu ſtaͤrckung des glaubens und
der liebe dienlich ſind) ſchrifften meiſtentheils in einer mehreren einfalt von
allen materien gehandelt haben/ als nach der zeit geſchehen iſt. Jedoch
iſts nicht ohne/ daß ſie auch den menſchen an vielen orten ſehen laſſen/ ſo wir a-
ber mit gedult an ihnen zu tragen/ nicht aber deswegen das gute zuverwerffen ha-
ben. Hat er nun etwas von denem ſelben ſchrifften geleſen/ ſo wird er auch das
reiche maß des Geiſtes in demſelben zum preiß GOttes erkant/ und dem HER-
REN/ vor die durch ſeine diener erzeigte gnade zu dancken nicht vergeſſen haben.
Jndeſſen trage ich doch auch zu ihm das gute vertrauen/ (und haͤtte dabey auch die
erinnerung zu thun) daß er werde ſolchen allen menſchlichen ſchrifften ſich haben
laſſen angelegen ſeyen/ die Goͤttliche ſchrifft vor zu ziehen/ in dem dieſes buch das a[l]-
lein nothwendigſte buch iſt/ der andren nutze aber fuͤrnehmlich darinn ſtehet/ daß ſie
uns eine handleitung ſeyen muͤſſen/ zu der ſchriff[t] immer naͤher und tieffer zu kom-
men/ ſo denn uns das jenige aus derſelben zu zeigen/ was der guͤtige GOTT jedem
ſeiner diener/ durch ſeinem heiligen Geiſt aus der ſchrifft zu erkennen gegeben hat/
und wir es etwan ohne ſolche beyhuͤlffe/ und anderer anzeige/ nicht haͤtten gefun-
den. Weswegen wir freylich ſolche wohlthat widerum mit danck gegen GOtt
auch zu gebrauchen/ aber doch keines menſchen ſchrifften deſſen eigenen worten vor-
zuziehen/ je mehr und mehr zu trachten haben/ daß wir anderer buͤcher weniger
mehr beduͤrffen/ und ſelbſt ungehindert ſtets im Goͤttlichem worte fort kommen
moͤgen. Wozu ſonderlich dienlich iſt/ daß man in der Bibel nicht geſchwinde/ und
viel auff einmahl lieſet/ ſondern ſich gewehnet/ neben derjenigen leſung/ da man
insgemein gantze oder mehrer capitel zuſammen nimt/ ſie auch auff eine andere art
zu leſen; Da man nehmlich von verſicul zu verſicul gehet/ und bey einem jegli-
chen nachdencket/ was darinnen die meinung des heiligen Geiſtes ſeye: was vor
lehren/ lebens-regeln/ troſt/ vermahnung und dergleichen zu unſerer und anderer
erbauung darinnen ſtecken/ ſich bemuͤhe/ und alſo gleichſam einen jeden verſicul ſo
kaͤue/ daß er uns als eine lebendig machende ſpeiſe in dem innerlichen ſtaͤrcke/ wel-
cher nutzen von dem geſchwinden leſen nicht ſo reichlich folgen kan. Wo man aber
alſo damit umgehet/ ob wir auch in einer ſtunde nicht gar viel verſicul durch braͤch-
ten/ bin ich verſichert/ es werde dennoch mit mehr nutzen geſchehen/ als ob man ſo
viel capitel oben hingeleſen. Damit koͤmt man in die ſchrifft allgemach tieffer/ und
bedarff immer ſo viel weniger anderer buͤcher/ die wir zwar niemahls aus den haͤn-
den deswegen gar zu legen haben: Wie ich dann oben bedeuteter maſſen/ Goͤttli-

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[829/0847] ARTIC. II. SECTIO XXXIX. beſſer und ungehinderter als gelehrte verſtanden haben. Von der lieben Alt- Vaͤter buͤchern iſt nicht ohne/ daß wenige in unſerm teutſchen zu haben/ unterwei- len moͤchten vielleicht einige derſelben nicht ohne nutz auch von den unſrigen geleſen werden/ indem der Gottſeligen leute (ſo vielmehr ſie von den jetzt in ſtreit gezoge- nen dingen wenig gewußt/ noch davon gehandelt/ oder zuhandeln noͤthig gehabt/ da- hero allein diejenigen dinge meiſtens getrieben/ die zu ſtaͤrckung des glaubens und der liebe dienlich ſind) ſchrifften meiſtentheils in einer mehreren einfalt von allen materien gehandelt haben/ als nach der zeit geſchehen iſt. Jedoch iſts nicht ohne/ daß ſie auch den menſchen an vielen orten ſehen laſſen/ ſo wir a- ber mit gedult an ihnen zu tragen/ nicht aber deswegen das gute zuverwerffen ha- ben. Hat er nun etwas von denem ſelben ſchrifften geleſen/ ſo wird er auch das reiche maß des Geiſtes in demſelben zum preiß GOttes erkant/ und dem HER- REN/ vor die durch ſeine diener erzeigte gnade zu dancken nicht vergeſſen haben. Jndeſſen trage ich doch auch zu ihm das gute vertrauen/ (und haͤtte dabey auch die erinnerung zu thun) daß er werde ſolchen allen menſchlichen ſchrifften ſich haben laſſen angelegen ſeyen/ die Goͤttliche ſchrifft vor zu ziehen/ in dem dieſes buch das al- lein nothwendigſte buch iſt/ der andren nutze aber fuͤrnehmlich darinn ſtehet/ daß ſie uns eine handleitung ſeyen muͤſſen/ zu der ſchrifft immer naͤher und tieffer zu kom- men/ ſo denn uns das jenige aus derſelben zu zeigen/ was der guͤtige GOTT jedem ſeiner diener/ durch ſeinem heiligen Geiſt aus der ſchrifft zu erkennen gegeben hat/ und wir es etwan ohne ſolche beyhuͤlffe/ und anderer anzeige/ nicht haͤtten gefun- den. Weswegen wir freylich ſolche wohlthat widerum mit danck gegen GOtt auch zu gebrauchen/ aber doch keines menſchen ſchrifften deſſen eigenen worten vor- zuziehen/ je mehr und mehr zu trachten haben/ daß wir anderer buͤcher weniger mehr beduͤrffen/ und ſelbſt ungehindert ſtets im Goͤttlichem worte fort kommen moͤgen. Wozu ſonderlich dienlich iſt/ daß man in der Bibel nicht geſchwinde/ und viel auff einmahl lieſet/ ſondern ſich gewehnet/ neben derjenigen leſung/ da man insgemein gantze oder mehrer capitel zuſammen nimt/ ſie auch auff eine andere art zu leſen; Da man nehmlich von verſicul zu verſicul gehet/ und bey einem jegli- chen nachdencket/ was darinnen die meinung des heiligen Geiſtes ſeye: was vor lehren/ lebens-regeln/ troſt/ vermahnung und dergleichen zu unſerer und anderer erbauung darinnen ſtecken/ ſich bemuͤhe/ und alſo gleichſam einen jeden verſicul ſo kaͤue/ daß er uns als eine lebendig machende ſpeiſe in dem innerlichen ſtaͤrcke/ wel- cher nutzen von dem geſchwinden leſen nicht ſo reichlich folgen kan. Wo man aber alſo damit umgehet/ ob wir auch in einer ſtunde nicht gar viel verſicul durch braͤch- ten/ bin ich verſichert/ es werde dennoch mit mehr nutzen geſchehen/ als ob man ſo viel capitel oben hingeleſen. Damit koͤmt man in die ſchrifft allgemach tieffer/ und bedarff immer ſo viel weniger anderer buͤcher/ die wir zwar niemahls aus den haͤn- den deswegen gar zu legen haben: Wie ich dann oben bedeuteter maſſen/ Goͤttli- cher Mmmmm 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 829. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/847>, abgerufen am 22.11.2024.