Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

Bild:
<< vorherige Seite

Das sechste Capitel.
jenigen herkommen der uns die sünden fühlen lässet/ davon er uns hei-
len will.

5. Nun ist es zwar an dem/ das wo wir unsre sünde bekennen/ so ist der
HErr gerecht und getreue/ das er uns die sünde vergiebet/ und reiniget uns von
aller untugend 1. Joh. I. und also wo wahre buß und reue der sünden verhan-
den ist/ beut göttliche gnade so bald unserm glauben die vergebung an/ ohne
daß etwas mehr vonnöthen ist. Wie aber einige sondere fälle sind/ wo die bus-
se noch etwas weiter erfordern will/ also sehe ich diesen auch an/ daß nemlich eini-
ge satisfaction nicht an GOtt/ sondern an diejenige/ welche beleydiget/ oder
vielmehr an diejenige/ so geärgert worden/ und noch ferner geärgert werden
möchten/ abzustatten seye/ nach der alten regel: Non remittitur peccatum, nisi re-
stituatur ablatum.
Was also die so genannte Pietisten anlangt/ nachdem kei-
ner in specie angegriffen seyen wird/ ist darmit alle genug/ wo nur dasjenige
aufgehoben wird/ womit sie graviret worden/ und ins künfftige sonst ferner
graviret werden möchten/ darmit alsdann dem ärgernüß gesteuret werde. Ja-
cob Böhmen
betreffend/ ist auch nichts weiter nöthig/ als daß das urtheil ü-
ber ihm aufgehoben/ und seine sache dem urtheil GOttes und der kirchen wie-
derum lediglich heimgegeben werde. Denn Matthaei vor sich/ da er selbst in
gleiche sünde stecket/ und seine feder nicht zuzähmen gewust/ gehöret etwa kei-
ne andere satisfaction, sondern nur ist dem ärgernis/ so andere davon gefaßt ha-
ben mögen/ zuwehren.

6. Damit aber dieser zweck erhalten/ und das gewissen seiner angst gründ-
lich befreyet werde/ will nothwendig seyen/ daß was geschehen solle/ durch ei-
ne öffentliche schrifft geschehe: Jndem auf andre art sonst unmüglich wieder zu-
rechte gebracht werden kan/ was geliebter bruder selbs sorget/ durch seine sün-
den schaden geschehen oder anstoß gesetzt worden zu seyen. Jedoch muß hinwi-
der auch mit grosser vorsichtigkeit dergleichen schrifft aufgesetzet werden/ daß
nicht ein neues ärgernüs daraus entstehe/ und da man dem verunruhigten ge-
wissen auf einer seite rathen will/ auf der andern eine anlaß einer neuen unruhe
gegeben würde.

7. Wo ich dann mein einfältiges bedencken geben solle/ so gehet es in der
furcht des HErrn dahin/ daß ein nicht weitläufftiges scriptum aufgesetzet und
publiciret würde; in dem was den Pietismum oder was von solcher materie de-
pendi
ret/ anlangt/ geliebter bruder sich dahin erklährete/ was er davon geschrie-
ben (so ist oben bekant/ daß es nicht habe zu lesen finden können) seye ihm von
andern durch allerley rationen beygebracht und glaubhafft gemacht/ also sein
gemüth mit unterschiedlichem verdacht erfüllet worden/ daher er sich bewegen
lassen/ solche persohnen/ die mit solchem nahmen beleget worden/ auch mit
seinem urtheil zubeschwehren. Weilen ihm aber nunmehr von andern leuten

ein

Das ſechſte Capitel.
jenigen herkommen der uns die ſuͤnden fuͤhlen laͤſſet/ davon er uns hei-
len will.

5. Nun iſt es zwar an dem/ das wo wir unſre ſuͤnde bekennen/ ſo iſt der
HErr gerecht und getreue/ das er uns die ſuͤnde vergiebet/ und reiniget uns von
aller untugend 1. Joh. I. und alſo wo wahre buß und reue der ſuͤnden verhan-
den iſt/ beut goͤttliche gnade ſo bald unſerm glauben die vergebung an/ ohne
daß etwas mehr vonnoͤthen iſt. Wie aber einige ſondere faͤlle ſind/ wo die buſ-
ſe noch etwas weiter erfordern will/ alſo ſehe ich dieſen auch an/ daß nemlich eini-
ge ſatisfaction nicht an GOtt/ ſondern an diejenige/ welche beleydiget/ oder
vielmehr an diejenige/ ſo geaͤrgert worden/ und noch ferner geaͤrgert werden
moͤchten/ abzuſtatten ſeye/ nach der alten regel: Non remittitur peccatum, niſi re-
ſtituatur ablatum.
Was alſo die ſo genannte Pietiſten anlangt/ nachdem kei-
ner in ſpecie angegriffen ſeyen wird/ iſt darmit alle genug/ wo nur dasjenige
aufgehoben wird/ womit ſie graviret worden/ und ins kuͤnfftige ſonſt ferner
graviret werden moͤchten/ darmit alsdann dem aͤrgernuͤß geſteuret werde. Ja-
cob Boͤhmen
betreffend/ iſt auch nichts weiter noͤthig/ als daß das urtheil uͤ-
ber ihm aufgehoben/ und ſeine ſache dem urtheil GOttes und der kirchen wie-
derum lediglich heimgegeben werde. Denn Matthæi vor ſich/ da er ſelbſt in
gleiche ſuͤnde ſtecket/ und ſeine feder nicht zuzaͤhmen gewuſt/ gehoͤret etwa kei-
ne andere ſatisfaction, ſondern nur iſt dem aͤrgernis/ ſo andere davon gefaßt ha-
ben moͤgen/ zuwehren.

6. Damit aber dieſer zweck erhalten/ und das gewiſſen ſeiner angſt gruͤnd-
lich befreyet werde/ will nothwendig ſeyen/ daß was geſchehen ſolle/ durch ei-
ne oͤffentliche ſchrifft geſchehe: Jndem auf andre art ſonſt unmuͤglich wieder zu-
rechte gebracht werden kan/ was geliebter bruder ſelbs ſorget/ durch ſeine ſuͤn-
den ſchaden geſchehen oder anſtoß geſetzt worden zu ſeyen. Jedoch muß hinwi-
der auch mit groſſer vorſichtigkeit dergleichen ſchrifft aufgeſetzet werden/ daß
nicht ein neues aͤrgernuͤs daraus entſtehe/ und da man dem verunruhigten ge-
wiſſen auf einer ſeite rathen will/ auf der andern eine anlaß einer neuen unruhe
gegeben wuͤrde.

7. Wo ich dann mein einfaͤltiges bedencken geben ſolle/ ſo gehet es in der
furcht des HErrn dahin/ daß ein nicht weitlaͤufftiges ſcriptum aufgeſetzet und
publiciret wuͤrde; in dem was den Pietiſmum oder was von ſolcher materie de-
pendi
ret/ anlangt/ geliebter bruder ſich dahin erklaͤhrete/ was er davon geſchrie-
ben (ſo iſt oben bekant/ daß es nicht habe zu leſen finden koͤnnen) ſeye ihm von
andern durch allerley rationen beygebracht und glaubhafft gemacht/ alſo ſein
gemuͤth mit unterſchiedlichem verdacht erfuͤllet worden/ daher er ſich bewegen
laſſen/ ſolche perſohnen/ die mit ſolchem nahmen beleget worden/ auch mit
ſeinem urtheil zubeſchwehren. Weilen ihm aber nunmehr von andern leuten

ein
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0932" n="914"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;ech&#x017F;te Capitel.</hi></fw><lb/>
jenigen herkommen der uns die &#x017F;u&#x0364;nden fu&#x0364;hlen la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et/ davon er uns hei-<lb/>
len will.</p><lb/>
            <p>5. Nun i&#x017F;t es zwar an dem/ das wo wir un&#x017F;re &#x017F;u&#x0364;nde bekennen/ &#x017F;o i&#x017F;t der<lb/>
HErr gerecht und getreue/ das er uns die &#x017F;u&#x0364;nde vergiebet/ und reiniget uns von<lb/>
aller untugend 1. Joh. <hi rendition="#aq">I.</hi> und al&#x017F;o wo wahre buß und reue der &#x017F;u&#x0364;nden verhan-<lb/>
den i&#x017F;t/ beut go&#x0364;ttliche gnade &#x017F;o bald un&#x017F;erm glauben die vergebung an/ ohne<lb/>
daß etwas mehr vonno&#x0364;then i&#x017F;t. Wie aber einige &#x017F;ondere fa&#x0364;lle &#x017F;ind/ wo die bu&#x017F;-<lb/>
&#x017F;e noch etwas weiter erfordern will/ al&#x017F;o &#x017F;ehe ich die&#x017F;en auch an/ daß nemlich eini-<lb/>
ge <hi rendition="#aq">&#x017F;atisfaction</hi> nicht an GOtt/ &#x017F;ondern an diejenige/ welche beleydiget/ oder<lb/>
vielmehr an diejenige/ &#x017F;o gea&#x0364;rgert worden/ und noch ferner gea&#x0364;rgert werden<lb/>
mo&#x0364;chten/ abzu&#x017F;tatten &#x017F;eye/ nach der alten regel: <hi rendition="#aq">Non remittitur peccatum, ni&#x017F;i re-<lb/>
&#x017F;tituatur ablatum.</hi> Was al&#x017F;o die &#x017F;o genannte <hi rendition="#aq">Pieti&#x017F;t</hi>en anlangt/ nachdem kei-<lb/>
ner in <hi rendition="#aq">&#x017F;pecie</hi> angegriffen &#x017F;eyen wird/ i&#x017F;t darmit alle genug/ wo nur dasjenige<lb/>
aufgehoben wird/ womit &#x017F;ie <hi rendition="#aq">gravi</hi>ret worden/ und ins ku&#x0364;nfftige &#x017F;on&#x017F;t ferner<lb/><hi rendition="#aq">gravi</hi>ret werden mo&#x0364;chten/ darmit alsdann dem a&#x0364;rgernu&#x0364;ß ge&#x017F;teuret werde. <hi rendition="#fr">Ja-<lb/>
cob Bo&#x0364;hmen</hi> betreffend/ i&#x017F;t auch nichts weiter no&#x0364;thig/ als daß das urtheil u&#x0364;-<lb/>
ber ihm aufgehoben/ und &#x017F;eine &#x017F;ache dem urtheil GOttes und der kirchen wie-<lb/>
derum lediglich heimgegeben werde. Denn <hi rendition="#aq">Matthæi</hi> vor &#x017F;ich/ da er &#x017F;elb&#x017F;t in<lb/>
gleiche &#x017F;u&#x0364;nde &#x017F;tecket/ und &#x017F;eine feder nicht zuza&#x0364;hmen gewu&#x017F;t/ geho&#x0364;ret etwa kei-<lb/>
ne andere <hi rendition="#aq">&#x017F;atisfaction,</hi> &#x017F;ondern nur i&#x017F;t dem a&#x0364;rgernis/ &#x017F;o andere davon gefaßt ha-<lb/>
ben mo&#x0364;gen/ zuwehren.</p><lb/>
            <p>6. Damit aber die&#x017F;er zweck erhalten/ und das gewi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;einer ang&#x017F;t gru&#x0364;nd-<lb/>
lich befreyet werde/ will nothwendig &#x017F;eyen/ daß was ge&#x017F;chehen &#x017F;olle/ durch ei-<lb/>
ne o&#x0364;ffentliche &#x017F;chrifft ge&#x017F;chehe: Jndem auf andre art &#x017F;on&#x017F;t unmu&#x0364;glich wieder zu-<lb/>
rechte gebracht werden kan/ was geliebter bruder &#x017F;elbs &#x017F;orget/ durch &#x017F;eine &#x017F;u&#x0364;n-<lb/>
den &#x017F;chaden ge&#x017F;chehen oder an&#x017F;toß ge&#x017F;etzt worden zu &#x017F;eyen. Jedoch muß hinwi-<lb/>
der auch mit gro&#x017F;&#x017F;er vor&#x017F;ichtigkeit dergleichen &#x017F;chrifft aufge&#x017F;etzet werden/ daß<lb/>
nicht ein neues a&#x0364;rgernu&#x0364;s daraus ent&#x017F;tehe/ und da man dem verunruhigten ge-<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;en auf einer &#x017F;eite rathen will/ auf der andern eine anlaß einer neuen unruhe<lb/>
gegeben wu&#x0364;rde.</p><lb/>
            <p>7. Wo ich dann mein einfa&#x0364;ltiges bedencken geben &#x017F;olle/ &#x017F;o gehet es in der<lb/>
furcht des HErrn dahin/ daß ein nicht weitla&#x0364;ufftiges <hi rendition="#aq">&#x017F;criptum</hi> aufge&#x017F;etzet und<lb/><hi rendition="#aq">publici</hi>ret wu&#x0364;rde; in dem was den <hi rendition="#aq">Pieti&#x017F;mum</hi> oder was von &#x017F;olcher <hi rendition="#aq">mate</hi>rie <hi rendition="#aq">de-<lb/>
pendi</hi>ret/ anlangt/ geliebter bruder &#x017F;ich dahin erkla&#x0364;hrete/ was er davon ge&#x017F;chrie-<lb/>
ben (&#x017F;o i&#x017F;t oben bekant/ daß es nicht habe zu le&#x017F;en finden ko&#x0364;nnen) &#x017F;eye ihm von<lb/>
andern durch allerley <hi rendition="#aq">ratio</hi>nen beygebracht und glaubhafft gemacht/ al&#x017F;o &#x017F;ein<lb/>
gemu&#x0364;th mit unter&#x017F;chiedlichem verdacht erfu&#x0364;llet worden/ daher er &#x017F;ich bewegen<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;olche per&#x017F;ohnen/ die mit &#x017F;olchem nahmen beleget worden/ auch mit<lb/>
&#x017F;einem urtheil zube&#x017F;chwehren. Weilen ihm aber nunmehr von andern leuten<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ein</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[914/0932] Das ſechſte Capitel. jenigen herkommen der uns die ſuͤnden fuͤhlen laͤſſet/ davon er uns hei- len will. 5. Nun iſt es zwar an dem/ das wo wir unſre ſuͤnde bekennen/ ſo iſt der HErr gerecht und getreue/ das er uns die ſuͤnde vergiebet/ und reiniget uns von aller untugend 1. Joh. I. und alſo wo wahre buß und reue der ſuͤnden verhan- den iſt/ beut goͤttliche gnade ſo bald unſerm glauben die vergebung an/ ohne daß etwas mehr vonnoͤthen iſt. Wie aber einige ſondere faͤlle ſind/ wo die buſ- ſe noch etwas weiter erfordern will/ alſo ſehe ich dieſen auch an/ daß nemlich eini- ge ſatisfaction nicht an GOtt/ ſondern an diejenige/ welche beleydiget/ oder vielmehr an diejenige/ ſo geaͤrgert worden/ und noch ferner geaͤrgert werden moͤchten/ abzuſtatten ſeye/ nach der alten regel: Non remittitur peccatum, niſi re- ſtituatur ablatum. Was alſo die ſo genannte Pietiſten anlangt/ nachdem kei- ner in ſpecie angegriffen ſeyen wird/ iſt darmit alle genug/ wo nur dasjenige aufgehoben wird/ womit ſie graviret worden/ und ins kuͤnfftige ſonſt ferner graviret werden moͤchten/ darmit alsdann dem aͤrgernuͤß geſteuret werde. Ja- cob Boͤhmen betreffend/ iſt auch nichts weiter noͤthig/ als daß das urtheil uͤ- ber ihm aufgehoben/ und ſeine ſache dem urtheil GOttes und der kirchen wie- derum lediglich heimgegeben werde. Denn Matthæi vor ſich/ da er ſelbſt in gleiche ſuͤnde ſtecket/ und ſeine feder nicht zuzaͤhmen gewuſt/ gehoͤret etwa kei- ne andere ſatisfaction, ſondern nur iſt dem aͤrgernis/ ſo andere davon gefaßt ha- ben moͤgen/ zuwehren. 6. Damit aber dieſer zweck erhalten/ und das gewiſſen ſeiner angſt gruͤnd- lich befreyet werde/ will nothwendig ſeyen/ daß was geſchehen ſolle/ durch ei- ne oͤffentliche ſchrifft geſchehe: Jndem auf andre art ſonſt unmuͤglich wieder zu- rechte gebracht werden kan/ was geliebter bruder ſelbs ſorget/ durch ſeine ſuͤn- den ſchaden geſchehen oder anſtoß geſetzt worden zu ſeyen. Jedoch muß hinwi- der auch mit groſſer vorſichtigkeit dergleichen ſchrifft aufgeſetzet werden/ daß nicht ein neues aͤrgernuͤs daraus entſtehe/ und da man dem verunruhigten ge- wiſſen auf einer ſeite rathen will/ auf der andern eine anlaß einer neuen unruhe gegeben wuͤrde. 7. Wo ich dann mein einfaͤltiges bedencken geben ſolle/ ſo gehet es in der furcht des HErrn dahin/ daß ein nicht weitlaͤufftiges ſcriptum aufgeſetzet und publiciret wuͤrde; in dem was den Pietiſmum oder was von ſolcher materie de- pendiret/ anlangt/ geliebter bruder ſich dahin erklaͤhrete/ was er davon geſchrie- ben (ſo iſt oben bekant/ daß es nicht habe zu leſen finden koͤnnen) ſeye ihm von andern durch allerley rationen beygebracht und glaubhafft gemacht/ alſo ſein gemuͤth mit unterſchiedlichem verdacht erfuͤllet worden/ daher er ſich bewegen laſſen/ ſolche perſohnen/ die mit ſolchem nahmen beleget worden/ auch mit ſeinem urtheil zubeſchwehren. Weilen ihm aber nunmehr von andern leuten ein

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/932
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 914. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/932>, abgerufen am 22.11.2024.