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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. III. SECTIO XXX.
unschuldige leute seyen/ und also dero vertilgung mit grössesten unrecht gefordert
worden/ sondern auch wie viele ungerechtigkeit von ihren feinden biß daher gegen sie
verübet/ damit aber gewiß über E. Churf. Durchl. regierung wenig segen gezo-
gen worden seye. Jch kan auch versichern/ daß selbs in Leipzig und an an-
dern orten in dero landen/ in allen ständen es an rechtschaffenen Christlichen leuten
nicht mangle/ welche die unschuld solcher leute/ und hingegen die unbilligkeit ihrer
widerwertigen/ einsehen und erkennen: also das wo singuli Professores und
Prediger in geheim und ohne deswegen haben furcht vor dem kirchen-rath (davor
sie zwahr zu versichern schwer werden würde) nach den pflichten/ damit sie GOtt
und ihren landes-Herrn verbunden sind/ offenhertzig/ was sie von der gan-
tzen sache wißen und halten/ bekennen solten/ Ew. Churf. Durchl. ein grosses liecht
erlangen/ und das gantze werck eine andere gestalt gewinnen würde.

Es geruhen Ew. Churf. Durchl. über obiges noch ferner gnädigst zu ermessen/
da diese gedruckte leute/ Studiosi und andre/ das offenbahre unrecht gegen sich der
jenigen die doch väterlich gegen sie gesinnt seyen sollen/ etzliche jahr nach einander
erfahren/ obs zu verwundern wäre/ wann sie in ein starckes mißtrauen gegen die
Theologos und das Ministerium und daraus endlich in einige unordnung ver-
fallen wären (so zwar noch nicht geschehen) oder noch verfallen möchten? und ob
nicht die schuld alsdann vielmehr bey ihren widrigen als ihnen selbs zu suchen seyen
würde? So dann auch daß man jetzund die sache der lehr von dem tausendjähri-
gen reich/ so dann den offenbahrungen/ mit aller macht in die causam Pietismi ein-
mischen will: da sie doch gantz unterschieden sind/ und ja in Leipzig als der handel
angieng/ von beiden andern materien nicht einmal gedacht worden ist. Daher
bleibet der so genante Pietismus unschuldig/ wann auch in jenen sich nach gnugsa-
mere prüffung mangel finden würde. Weswegen beyde sachen nicht wider ein-
ander zuerregen sind; wie zwar die jenige gern thun wolten/ welche durch die ei-
ne die andere so vielmehr zu graviren sich bemühen.

Wann nun E. Churf. Durchl. von dem Allerhöchsten die regierung auff
dero theure seele also anvertrauet ist/ daß er von derselben erfordert/ in allen stücken
recht und gerechtigkeit zu administriren, sonderlich aber alle betrengte von der ge-
walt derer/ welche ihnen zu mächtig sind/ zuretten/ so werden dieselbe leicht und
höchst erleuchtet ermessen/ wie deroselben so vielmehr obliege/ diese leute/ so
unter den nah[m]en des pietismi so viel haben leiden müssen/ und gegen
welche gleichwol nichts erweißliches jemal dargethan worden/ sondern sie allein der
haß etlicher in dem so genanten geistlichen stande angesehener Männer/ und der je-
nigen/ die sich in andern ständen durch derselben autorität einnehmen lassen/ der
massen drucket/ daß sie schuldig heissen müssen/ in dero mächtigen schutz zunehmen:
die sache mit außschliessung dero/ so sich bißdahin partheyisch bezeuget/ von unpar-
theyischen Christlichen leuten/ auffs genaueste examiniren zu lassen/ die jenige wel-

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ARTIC. III. SECTIO XXX.
unſchuldige leute ſeyen/ und alſo dero vertilgung mit groͤſſeſten unrecht gefordert
worden/ ſondern auch wie viele ungerechtigkeit von ihren feinden biß daher gegen ſie
veruͤbet/ damit aber gewiß uͤber E. Churf. Durchl. regierung wenig ſegen gezo-
gen worden ſeye. Jch kan auch verſichern/ daß ſelbs in Leipzig und an an-
dern orten in dero landen/ in allen ſtaͤnden es an rechtſchaffenen Chriſtlichen leuten
nicht mangle/ welche die unſchuld ſolcher leute/ und hingegen die unbilligkeit ihrer
widerwertigen/ einſehen und erkennen: alſo das wo ſinguli Profeſſores und
Prediger in geheim und ohne deswegen haben furcht vor dem kirchen-rath (davor
ſie zwahr zu verſichern ſchwer werden wuͤrde) nach den pflichten/ damit ſie GOtt
und ihren landes-Herrn verbunden ſind/ offenhertzig/ was ſie von der gan-
tzen ſache wißen und halten/ bekennen ſolten/ Ew. Churf. Durchl. ein groſſes liecht
erlangen/ und das gantze werck eine andere geſtalt gewinnen wuͤrde.

Es geruhen Ew. Churf. Durchl. uͤber obiges noch ferner gnaͤdigſt zu ermeſſen/
da dieſe gedruckte leute/ Studioſi und andre/ das offenbahre unrecht gegen ſich der
jenigen die doch vaͤterlich gegen ſie geſinnt ſeyen ſollen/ etzliche jahr nach einander
erfahren/ obs zu verwundern waͤre/ wann ſie in ein ſtarckes mißtrauen gegen die
Theologos und das Miniſterium und daraus endlich in einige unordnung ver-
fallen waͤren (ſo zwar noch nicht geſchehen) oder noch verfallen moͤchten? und ob
nicht die ſchuld alsdann vielmehr bey ihren widrigen als ihnen ſelbs zu ſuchen ſeyen
wuͤrde? So dann auch daß man jetzund die ſache der lehr von dem tauſendjaͤhri-
gen reich/ ſo dann den offenbahrungen/ mit aller macht in die cauſam Pietismi ein-
miſchen will: da ſie doch gantz unterſchieden ſind/ und ja in Leipzig als der handel
angieng/ von beiden andern materien nicht einmal gedacht worden iſt. Daher
bleibet der ſo genante Pietismus unſchuldig/ wann auch in jenen ſich nach gnugſa-
mere pruͤffung mangel finden wuͤrde. Weswegen beyde ſachen nicht wider ein-
ander zuerregen ſind; wie zwar die jenige gern thun wolten/ welche durch die ei-
ne die andere ſo vielmehr zu graviren ſich bemuͤhen.

Wann nun E. Churf. Durchl. von dem Allerhoͤchſten die regierung auff
dero theure ſeele alſo anvertrauet iſt/ daß er von derſelben erfoꝛdert/ in allen ſtuͤcken
recht und gerechtigkeit zu adminiſtriren, ſonderlich aber alle betrengte von der ge-
walt derer/ welche ihnen zu maͤchtig ſind/ zuretten/ ſo werden dieſelbe leicht und
hoͤchſt erleuchtet ermeſſen/ wie deroſelben ſo vielmehr obliege/ dieſe leute/ ſo
unter den nah[m]en des pietismi ſo viel haben leiden muͤſſen/ und gegen
welche gleichwol nichts erweißliches jemal dargethan worden/ ſondern ſie allein der
haß etlicher in dem ſo genanten geiſtlichen ſtande angeſehener Maͤnner/ und der je-
nigen/ die ſich in andern ſtaͤnden durch derſelben autoritaͤt einnehmen laſſen/ der
maſſen drucket/ daß ſie ſchuldig heiſſen muͤſſen/ in dero maͤchtigen ſchutz zunehmen:
die ſache mit außſchlieſſung dero/ ſo ſich bißdahin partheyiſch bezeuget/ von unpar-
theyiſchen Chriſtlichen leuten/ auffs genaueſte examiniren zu laſſen/ die jenige wel-

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[939/0957] ARTIC. III. SECTIO XXX. unſchuldige leute ſeyen/ und alſo dero vertilgung mit groͤſſeſten unrecht gefordert worden/ ſondern auch wie viele ungerechtigkeit von ihren feinden biß daher gegen ſie veruͤbet/ damit aber gewiß uͤber E. Churf. Durchl. regierung wenig ſegen gezo- gen worden ſeye. Jch kan auch verſichern/ daß ſelbs in Leipzig und an an- dern orten in dero landen/ in allen ſtaͤnden es an rechtſchaffenen Chriſtlichen leuten nicht mangle/ welche die unſchuld ſolcher leute/ und hingegen die unbilligkeit ihrer widerwertigen/ einſehen und erkennen: alſo das wo ſinguli Profeſſores und Prediger in geheim und ohne deswegen haben furcht vor dem kirchen-rath (davor ſie zwahr zu verſichern ſchwer werden wuͤrde) nach den pflichten/ damit ſie GOtt und ihren landes-Herrn verbunden ſind/ offenhertzig/ was ſie von der gan- tzen ſache wißen und halten/ bekennen ſolten/ Ew. Churf. Durchl. ein groſſes liecht erlangen/ und das gantze werck eine andere geſtalt gewinnen wuͤrde. Es geruhen Ew. Churf. Durchl. uͤber obiges noch ferner gnaͤdigſt zu ermeſſen/ da dieſe gedruckte leute/ Studioſi und andre/ das offenbahre unrecht gegen ſich der jenigen die doch vaͤterlich gegen ſie geſinnt ſeyen ſollen/ etzliche jahr nach einander erfahren/ obs zu verwundern waͤre/ wann ſie in ein ſtarckes mißtrauen gegen die Theologos und das Miniſterium und daraus endlich in einige unordnung ver- fallen waͤren (ſo zwar noch nicht geſchehen) oder noch verfallen moͤchten? und ob nicht die ſchuld alsdann vielmehr bey ihren widrigen als ihnen ſelbs zu ſuchen ſeyen wuͤrde? So dann auch daß man jetzund die ſache der lehr von dem tauſendjaͤhri- gen reich/ ſo dann den offenbahrungen/ mit aller macht in die cauſam Pietismi ein- miſchen will: da ſie doch gantz unterſchieden ſind/ und ja in Leipzig als der handel angieng/ von beiden andern materien nicht einmal gedacht worden iſt. Daher bleibet der ſo genante Pietismus unſchuldig/ wann auch in jenen ſich nach gnugſa- mere pruͤffung mangel finden wuͤrde. Weswegen beyde ſachen nicht wider ein- ander zuerregen ſind; wie zwar die jenige gern thun wolten/ welche durch die ei- ne die andere ſo vielmehr zu graviren ſich bemuͤhen. Wann nun E. Churf. Durchl. von dem Allerhoͤchſten die regierung auff dero theure ſeele alſo anvertrauet iſt/ daß er von derſelben erfoꝛdert/ in allen ſtuͤcken recht und gerechtigkeit zu adminiſtriren, ſonderlich aber alle betrengte von der ge- walt derer/ welche ihnen zu maͤchtig ſind/ zuretten/ ſo werden dieſelbe leicht und hoͤchſt erleuchtet ermeſſen/ wie deroſelben ſo vielmehr obliege/ dieſe leute/ ſo unter den nahmen des pietismi ſo viel haben leiden muͤſſen/ und gegen welche gleichwol nichts erweißliches jemal dargethan worden/ ſondern ſie allein der haß etlicher in dem ſo genanten geiſtlichen ſtande angeſehener Maͤnner/ und der je- nigen/ die ſich in andern ſtaͤnden durch derſelben autoritaͤt einnehmen laſſen/ der maſſen drucket/ daß ſie ſchuldig heiſſen muͤſſen/ in dero maͤchtigen ſchutz zunehmen: die ſache mit außſchlieſſung dero/ ſo ſich bißdahin partheyiſch bezeuget/ von unpar- theyiſchen Chriſtlichen leuten/ auffs genaueſte examiniren zu laſſen/ die jenige wel- che Ccc ccc 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 939. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/957>, abgerufen am 22.11.2024.