Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

Das siebende Capitel.
von ihm hörete/ daß ein rechtes vertrauen zu ihm als einem heilsamen gefäß der
gnaden fassen könte. Der HERR reinige ihn von allem/ was bisher gegen das
christenthum mag bey ihm geblieben seyn/ und lasse nicht zu/ daß er durch einneh-
mung der höhern gemüther das gute hindere/ sondern ändere ihn dermassen/ daß
ers ins künfftige zu befördern trachte. Solte aber einmal von hoher hand seines
verhaltens wegen aus N. zeugnüß gefordert werden/ förchte ich/ es dörffte nicht
wohl vor ihn lauten. Nun der HERR regiere ihn so/ daß man alles alten nicht
weiter zu gedencken nöthig habe. Daß einer/ der noch ungeübet/ im predigen
einmal stecken bleibe/ ist so neu oder seltsam nicht/ führnemlich aber/ wo man sich
an die eleganz in dem stylo gewehnet/ und darinnen etwas suchet/ dahingegen
wer bey gemeiner redens-art bleibet/ und nicht hoch zu reden verlangt/ gleich-
wie mit mehrer confidenz redet/ also auch nicht so leicht stecken bleibet/ oder doch
sich geschwinder wiederum hilffet: Aber wo es alles in zierlicher ordnung abgefas-
set ist/ und man sich mit sorgfalt daran bindet/ ists geschwind geschehen/ daß man
aus der ordnung komt/ und sich nicht mehr erholen kan. Dasjenige/ was von
dem inhalte der predigt gemeldet worden/ finde von dem text nicht fremde/ sodann
bey aller gelegenheit erinnert zu werden/ höchst-nöthig zu seyn. Hingegen kan nicht
billigen/ wo eine predigt ohne grund/ sonderlich in so heiliger materie, verkehret
wird/ dancke hingegen GOTT/ dessen güte zu der andern predigt und declara-
tion
die gnade gegeben hat/ der vorher auf sich geladenen verdächte sich zu ent-
schütten. Sonsten ists freylich zu erbarmen/ lieget aber mehr/ als gut ist/ vor
augen/ daß obwol unsere kirchen-lehr von der rechtfertigung und erneurung rich-
tig und heilig ist/ sie doch von ihrer vielen/ die sie vortragen sollen/ nicht recht
gefasset/ vielweniger mit gehöriger vollständigkeit und klugheit vorgetragen wer-
de: daher die erkäntnüß auch bey der übrigen gemeinde nicht dermassen seyn kan/
wie sie wol solte. Wir nennen uns evangelisch/ aber gewiß die evangelische lehr-
art ist nicht so gemein/ wie sie seyn solte: und will man sich offt bemühen/ wider
unserer eigenen lehr inhalt durch das gesetze die leute fromm und selig zu machen/
welches unmüglich ist. Jm übrigen was die haupt-frage anlangt/ wie wir Chri-
sto in der gerechtigkeit gleich seyn/
so muß davon distincte geredet werden.
1. Jst die meinung bloß von der zugerechneten gerechtigkeit; dann was die einhaff-
tende oder habitualem anlangt/ ist unsere gerechtigkeit unendlich geringer als die
göttliche gerechtigkeit unsers JESU. Jndessen ist nicht zu zweifeln/ daß derselbe
von der zugerechneten geredet habe/ als der je von der rechtfertigung gehandelt.
2. Jst unserer kirchen gesamte lehr/ daß wir gerecht werden allein durch die zugerech-
nete gerechtigkeit Christi: also ists nicht eine von Christi gerechtigkeit unterschiedene/

sondern

Das ſiebende Capitel.
von ihm hoͤrete/ daß ein rechtes vertrauen zu ihm als einem heilſamen gefaͤß der
gnaden faſſen koͤnte. Der HERR reinige ihn von allem/ was bisher gegen das
chriſtenthum mag bey ihm geblieben ſeyn/ und laſſe nicht zu/ daß er durch einneh-
mung der hoͤhern gemuͤther das gute hindere/ ſondern aͤndere ihn dermaſſen/ daß
ers ins kuͤnfftige zu befoͤrdern trachte. Solte aber einmal von hoher hand ſeines
verhaltens wegen aus N. zeugnuͤß gefordert werden/ foͤrchte ich/ es doͤrffte nicht
wohl vor ihn lauten. Nun der HERR regiere ihn ſo/ daß man alles alten nicht
weiter zu gedencken noͤthig habe. Daß einer/ der noch ungeuͤbet/ im predigen
einmal ſtecken bleibe/ iſt ſo neu oder ſeltſam nicht/ fuͤhrnemlich aber/ wo man ſich
an die eleganz in dem ſtylo gewehnet/ und darinnen etwas ſuchet/ dahingegen
wer bey gemeiner redens-art bleibet/ und nicht hoch zu reden verlangt/ gleich-
wie mit mehrer confidenz redet/ alſo auch nicht ſo leicht ſtecken bleibet/ oder doch
ſich geſchwinder wiederum hilffet: Aber wo es alles in zierlicher ordnung abgefaſ-
ſet iſt/ und man ſich mit ſorgfalt daran bindet/ iſts geſchwind geſchehen/ daß man
aus der ordnung komt/ und ſich nicht mehr erholen kan. Dasjenige/ was von
dem inhalte der predigt gemeldet worden/ finde von dem text nicht fremde/ ſodann
bey aller gelegenheit erinnert zu werden/ hoͤchſt-noͤthig zu ſeyn. Hingegen kan nicht
billigen/ wo eine predigt ohne grund/ ſonderlich in ſo heiliger materie, verkehret
wird/ dancke hingegen GOTT/ deſſen guͤte zu der andern predigt und declara-
tion
die gnade gegeben hat/ der vorher auf ſich geladenen verdaͤchte ſich zu ent-
ſchuͤtten. Sonſten iſts freylich zu erbarmen/ lieget aber mehr/ als gut iſt/ vor
augen/ daß obwol unſere kirchen-lehr von der rechtfertigung und erneurung rich-
tig und heilig iſt/ ſie doch von ihrer vielen/ die ſie vortragen ſollen/ nicht recht
gefaſſet/ vielweniger mit gehoͤriger vollſtaͤndigkeit und klugheit vorgetragen wer-
de: daher die erkaͤntnuͤß auch bey der uͤbrigen gemeinde nicht dermaſſen ſeyn kan/
wie ſie wol ſolte. Wir nennen uns evangeliſch/ aber gewiß die evangeliſche lehr-
art iſt nicht ſo gemein/ wie ſie ſeyn ſolte: und will man ſich offt bemuͤhen/ wider
unſerer eigenen lehr inhalt durch das geſetze die leute fromm und ſelig zu machen/
welches unmuͤglich iſt. Jm uͤbrigen was die haupt-frage anlangt/ wie wir Chri-
ſto in der gerechtigkeit gleich ſeyn/
ſo muß davon diſtincte geredet werden.
1. Jſt die meinung bloß von der zugerechneten gerechtigkeit; dann was die einhaff-
tende oder habitualem anlangt/ iſt unſere gerechtigkeit unendlich geringer als die
goͤttliche gerechtigkeit unſers JESU. Jndeſſen iſt nicht zu zweifeln/ daß derſelbe
von der zugerechneten geredet habe/ als der je von der rechtfertigung gehandelt.
2. Jſt unſerer kirchen geſamte lehr/ daß wir gerecht werden allein durch die zugerech-
nete gerechtigkeit Chriſti: alſo iſts nicht eine von Chriſti gerechtigkeit unterſchiedene/

ſondern
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0492" n="480"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;iebende Capitel.</hi></fw><lb/>
von ihm ho&#x0364;rete/ daß ein rechtes vertrauen zu ihm als einem heil&#x017F;amen gefa&#x0364;ß der<lb/>
gnaden fa&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nte. Der HERR reinige ihn von allem/ was bisher gegen das<lb/>
chri&#x017F;tenthum mag bey ihm geblieben &#x017F;eyn/ und la&#x017F;&#x017F;e nicht zu/ daß er durch einneh-<lb/>
mung der ho&#x0364;hern gemu&#x0364;ther das gute hindere/ &#x017F;ondern a&#x0364;ndere ihn derma&#x017F;&#x017F;en/ daß<lb/>
ers ins ku&#x0364;nfftige zu befo&#x0364;rdern trachte. Solte aber einmal von hoher hand &#x017F;eines<lb/>
verhaltens wegen aus <hi rendition="#aq">N.</hi> zeugnu&#x0364;ß gefordert werden/ fo&#x0364;rchte ich/ es do&#x0364;rffte nicht<lb/>
wohl vor ihn lauten. Nun der HERR regiere ihn &#x017F;o/ daß man alles alten nicht<lb/>
weiter zu gedencken no&#x0364;thig habe. Daß einer/ der noch ungeu&#x0364;bet/ im predigen<lb/>
einmal &#x017F;tecken bleibe/ i&#x017F;t &#x017F;o neu oder &#x017F;elt&#x017F;am nicht/ fu&#x0364;hrnemlich aber/ wo man &#x017F;ich<lb/>
an die <hi rendition="#aq">eleganz</hi> in dem <hi rendition="#aq">&#x017F;tylo</hi> gewehnet/ und darinnen etwas &#x017F;uchet/ dahingegen<lb/>
wer bey gemeiner redens-art bleibet/ und nicht hoch zu reden verlangt/ gleich-<lb/>
wie mit mehrer <hi rendition="#aq">confidenz</hi> redet/ al&#x017F;o auch nicht &#x017F;o leicht &#x017F;tecken bleibet/ oder doch<lb/>
&#x017F;ich ge&#x017F;chwinder wiederum hilffet: Aber wo es alles in zierlicher ordnung abgefa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;et i&#x017F;t/ und man &#x017F;ich mit &#x017F;orgfalt daran bindet/ i&#x017F;ts ge&#x017F;chwind ge&#x017F;chehen/ daß man<lb/>
aus der ordnung komt/ und &#x017F;ich nicht mehr erholen kan. Dasjenige/ was von<lb/>
dem inhalte der predigt gemeldet worden/ finde von dem text nicht fremde/ &#x017F;odann<lb/>
bey aller gelegenheit erinnert zu werden/ ho&#x0364;ch&#x017F;t-no&#x0364;thig zu &#x017F;eyn. Hingegen kan nicht<lb/>
billigen/ wo eine predigt ohne grund/ &#x017F;onderlich in &#x017F;o heiliger <hi rendition="#aq">materie,</hi> verkehret<lb/>
wird/ dancke hingegen GOTT/ de&#x017F;&#x017F;en gu&#x0364;te zu der andern predigt und <hi rendition="#aq">declara-<lb/>
tion</hi> die gnade gegeben hat/ der vorher auf &#x017F;ich geladenen verda&#x0364;chte &#x017F;ich zu ent-<lb/>
&#x017F;chu&#x0364;tten. Son&#x017F;ten i&#x017F;ts freylich zu erbarmen/ lieget aber mehr/ als gut i&#x017F;t/ vor<lb/>
augen/ daß obwol un&#x017F;ere kirchen-lehr von der rechtfertigung und erneurung rich-<lb/>
tig und heilig i&#x017F;t/ &#x017F;ie doch von ihrer vielen/ die &#x017F;ie vortragen &#x017F;ollen/ nicht recht<lb/>
gefa&#x017F;&#x017F;et/ vielweniger mit geho&#x0364;riger voll&#x017F;ta&#x0364;ndigkeit und klugheit vorgetragen wer-<lb/>
de: daher die erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß auch bey der u&#x0364;brigen gemeinde nicht derma&#x017F;&#x017F;en &#x017F;eyn kan/<lb/>
wie &#x017F;ie wol &#x017F;olte. Wir nennen uns evangeli&#x017F;ch/ aber gewiß die evangeli&#x017F;che lehr-<lb/>
art i&#x017F;t nicht &#x017F;o gemein/ wie &#x017F;ie &#x017F;eyn &#x017F;olte: und will man &#x017F;ich offt bemu&#x0364;hen/ wider<lb/>
un&#x017F;erer eigenen lehr inhalt durch das ge&#x017F;etze die leute fromm und &#x017F;elig zu machen/<lb/>
welches unmu&#x0364;glich i&#x017F;t. Jm u&#x0364;brigen was die haupt-frage anlangt/ <hi rendition="#fr">wie wir Chri-<lb/>
&#x017F;to in der gerechtigkeit gleich &#x017F;eyn/</hi> &#x017F;o muß davon <hi rendition="#aq">di&#x017F;tincte</hi> geredet werden.<lb/>
1. J&#x017F;t die meinung bloß von der zugerechneten gerechtigkeit; dann was die einhaff-<lb/>
tende oder <hi rendition="#aq">habitualem</hi> anlangt/ i&#x017F;t un&#x017F;ere gerechtigkeit unendlich geringer als die<lb/>
go&#x0364;ttliche gerechtigkeit un&#x017F;ers JESU. Jnde&#x017F;&#x017F;en i&#x017F;t nicht zu zweifeln/ daß der&#x017F;elbe<lb/>
von der zugerechneten geredet habe/ als der je von der rechtfertigung gehandelt.<lb/>
2. J&#x017F;t un&#x017F;erer kirchen ge&#x017F;amte lehr/ daß wir gerecht werden allein durch die zugerech-<lb/>
nete gerechtigkeit Chri&#x017F;ti: al&#x017F;o i&#x017F;ts nicht eine von Chri&#x017F;ti gerechtigkeit unter&#x017F;chiedene/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ondern</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[480/0492] Das ſiebende Capitel. von ihm hoͤrete/ daß ein rechtes vertrauen zu ihm als einem heilſamen gefaͤß der gnaden faſſen koͤnte. Der HERR reinige ihn von allem/ was bisher gegen das chriſtenthum mag bey ihm geblieben ſeyn/ und laſſe nicht zu/ daß er durch einneh- mung der hoͤhern gemuͤther das gute hindere/ ſondern aͤndere ihn dermaſſen/ daß ers ins kuͤnfftige zu befoͤrdern trachte. Solte aber einmal von hoher hand ſeines verhaltens wegen aus N. zeugnuͤß gefordert werden/ foͤrchte ich/ es doͤrffte nicht wohl vor ihn lauten. Nun der HERR regiere ihn ſo/ daß man alles alten nicht weiter zu gedencken noͤthig habe. Daß einer/ der noch ungeuͤbet/ im predigen einmal ſtecken bleibe/ iſt ſo neu oder ſeltſam nicht/ fuͤhrnemlich aber/ wo man ſich an die eleganz in dem ſtylo gewehnet/ und darinnen etwas ſuchet/ dahingegen wer bey gemeiner redens-art bleibet/ und nicht hoch zu reden verlangt/ gleich- wie mit mehrer confidenz redet/ alſo auch nicht ſo leicht ſtecken bleibet/ oder doch ſich geſchwinder wiederum hilffet: Aber wo es alles in zierlicher ordnung abgefaſ- ſet iſt/ und man ſich mit ſorgfalt daran bindet/ iſts geſchwind geſchehen/ daß man aus der ordnung komt/ und ſich nicht mehr erholen kan. Dasjenige/ was von dem inhalte der predigt gemeldet worden/ finde von dem text nicht fremde/ ſodann bey aller gelegenheit erinnert zu werden/ hoͤchſt-noͤthig zu ſeyn. Hingegen kan nicht billigen/ wo eine predigt ohne grund/ ſonderlich in ſo heiliger materie, verkehret wird/ dancke hingegen GOTT/ deſſen guͤte zu der andern predigt und declara- tion die gnade gegeben hat/ der vorher auf ſich geladenen verdaͤchte ſich zu ent- ſchuͤtten. Sonſten iſts freylich zu erbarmen/ lieget aber mehr/ als gut iſt/ vor augen/ daß obwol unſere kirchen-lehr von der rechtfertigung und erneurung rich- tig und heilig iſt/ ſie doch von ihrer vielen/ die ſie vortragen ſollen/ nicht recht gefaſſet/ vielweniger mit gehoͤriger vollſtaͤndigkeit und klugheit vorgetragen wer- de: daher die erkaͤntnuͤß auch bey der uͤbrigen gemeinde nicht dermaſſen ſeyn kan/ wie ſie wol ſolte. Wir nennen uns evangeliſch/ aber gewiß die evangeliſche lehr- art iſt nicht ſo gemein/ wie ſie ſeyn ſolte: und will man ſich offt bemuͤhen/ wider unſerer eigenen lehr inhalt durch das geſetze die leute fromm und ſelig zu machen/ welches unmuͤglich iſt. Jm uͤbrigen was die haupt-frage anlangt/ wie wir Chri- ſto in der gerechtigkeit gleich ſeyn/ ſo muß davon diſtincte geredet werden. 1. Jſt die meinung bloß von der zugerechneten gerechtigkeit; dann was die einhaff- tende oder habitualem anlangt/ iſt unſere gerechtigkeit unendlich geringer als die goͤttliche gerechtigkeit unſers JESU. Jndeſſen iſt nicht zu zweifeln/ daß derſelbe von der zugerechneten geredet habe/ als der je von der rechtfertigung gehandelt. 2. Jſt unſerer kirchen geſamte lehr/ daß wir gerecht werden allein durch die zugerech- nete gerechtigkeit Chriſti: alſo iſts nicht eine von Chriſti gerechtigkeit unterſchiedene/ ſondern

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/492
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 480. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/492>, abgerufen am 22.11.2024.