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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. V. SECT.
apothecker-kunst lernete/ darin die regeln der jugend/ ja gantzen lebens/ ent-
halten.
13. Abwesende gläubige christen sind vor dem HErrn offt beysammen. Gefahr nicht
zu scheuen und nicht zu reitzen.
14. Daß aus göttlichem gerichte zu dieser zeit nichts guts recht kräfftig von statten
gehe. Was uns dabey zu thun obligt. Glaube und gedult.
15. Büchlein von natur und gnade. Von der vollkommenheit die mittelstrasse.
Jn Leipzig gehaltene predigt. Lautere milch des evangelii. Catechismus-
examen. Von den schlüsseln des himmelreichs und dero gewalt. Bedingte
absolution. Die offentliche absolution hat das binden der krafft nach in
sich. Trunckenheit. Ebrietas, ebriositas. Beichtpfennig. Ackerbau
der prediger. Sabbaths-feyer. Einführen der früchte auf den sonntag.
Liebe des nächsten. Liebe fängt von sich an. 1. Joh. 3/ 16. Das leben vor
die brüder lassen. Was vor sieg jetzt noch zu hoffen. Göttliches gericht un-
serer zeiten. Succeß meines catechetischen examinis. Das gute wird
von andern übel beurtheilet. Wenigkeit der Prediger. Bestellung der kir-
chen-ältesten. Von allgemeinen anstalten wenig zu hoffen. D. Geier.
Großgebauers Wächter-stimme.
16. An einen Superintendenten. Jn Sachsen siehet es noch düster aus. Zeiten
des gerichts/ da wenig auszurichten. Verlangen nach visitation.
17. Zwo fragen/ von einem gelübde und spatzier-fahren auf die zwey letzte fest-tage.
18. Ungemach und schaden der rechts-processe. Freude über den ernst einiger Pre-
diger.
19. Ob mein länger leben oder ehender abschied nützlicher/ GOtt befohlen. Mein
vornehmstes werck nur andere; aufzumuntern. Anderet brüder beyfall befe-
stiget sehr. Hoffnung aus der vielen bewegung.
20. An einen staats-minister. Vieler Theologorum lieblose art/ verdacht auf
andere zu weltzen. Böhm. Relation wegen eines specialis. Versamm-
lung der stipendiaten. Aufnehmung der Piemonteser in Würtenberg. D.
Schmids schrifften gegen P. Deck. D. Hinckelmann.
21. An eine Gräfin/ die einen sohn geboren. Schwerigkeit im hohen stande seine
seele zu retten. Dessen grosses verderben.
22. Christliches abschieds-schreiben an eine adeliche Jungfrau.
23. Als eines orts ein Studiosus wegen einiger neuerungen weggewiesen worden.
24. Band der liebe. Schlesien. Aller orten einerley klagen. Zeiten des gerichts.
Schimpff-namen der Spenerianer. Suche keine secte. Meine beyde an-
dern verhaßte haupt-lehren. Politici fangen an vieles besser einzusehen.
25. Das
IV. Theil. y y y
ARTIC. V. SECT.
apothecker-kunſt lernete/ darin die regeln der jugend/ ja gantzen lebens/ ent-
halten.
13. Abweſende glaͤubige chriſten ſind vor dem HErrn offt beyſammen. Gefahr nicht
zu ſcheuen und nicht zu reitzen.
14. Daß aus goͤttlichem gerichte zu dieſer zeit nichts guts recht kraͤfftig von ſtatten
gehe. Was uns dabey zu thun obligt. Glaube und gedult.
15. Buͤchlein von natur und gnade. Von der vollkommenheit die mittelſtraſſe.
Jn Leipzig gehaltene predigt. Lautere milch des evangelii. Catechiſmus-
examen. Von den ſchluͤſſeln des himmelreichs und dero gewalt. Bedingte
abſolution. Die offentliche abſolution hat das binden der krafft nach in
ſich. Trunckenheit. Ebrietas, ebrioſitas. Beichtpfennig. Ackerbau
der prediger. Sabbaths-feyer. Einfuͤhren der fruͤchte auf den ſonntag.
Liebe des naͤchſten. Liebe faͤngt von ſich an. 1. Joh. 3/ 16. Das leben vor
die bruͤder laſſen. Was vor ſieg jetzt noch zu hoffen. Goͤttliches gericht un-
ſerer zeiten. Succeß meines catechetiſchen examinis. Das gute wird
von andern uͤbel beurtheilet. Wenigkeit der Prediger. Beſtellung der kir-
chen-aͤlteſten. Von allgemeinen anſtalten wenig zu hoffen. D. Geier.
Großgebauers Waͤchter-ſtimme.
16. An einen Superintendenten. Jn Sachſen ſiehet es noch duͤſter aus. Zeiten
des gerichts/ da wenig auszurichten. Verlangen nach viſitation.
17. Zwo fragen/ von einem geluͤbde und ſpatzier-fahren auf die zwey letzte feſt-tage.
18. Ungemach und ſchaden der rechts-proceſſe. Freude uͤber den ernſt einiger Pre-
diger.
19. Ob mein laͤnger leben oder ehender abſchied nuͤtzlicher/ GOtt befohlen. Mein
vornehmſtes werck nur andere; aufzumuntern. Anderet bruͤder beyfall befe-
ſtiget ſehr. Hoffnung aus der vielen bewegung.
20. An einen ſtaats-miniſter. Vieler Theologorum liebloſe art/ verdacht auf
andere zu weltzen. Boͤhm. Relation wegen eines ſpecialis. Verſamm-
lung der ſtipendiaten. Aufnehmung der Piemonteſer in Wuͤrtenberg. D.
Schmids ſchrifften gegen P. Deck. D. Hinckelmann.
21. An eine Graͤfin/ die einen ſohn geboren. Schwerigkeit im hohen ſtande ſeine
ſeele zu retten. Deſſen groſſes verderben.
22. Chriſtliches abſchieds-ſchreiben an eine adeliche Jungfrau.
23. Als eines orts ein Studioſus wegen einiger neuerungen weggewieſen worden.
24. Band der liebe. Schleſien. Aller orten einerley klagen. Zeiten des gerichts.
Schimpff-namen der Spenerianer. Suche keine ſecte. Meine beyde an-
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[537/0549] ARTIC. V. SECT. apothecker-kunſt lernete/ darin die regeln der jugend/ ja gantzen lebens/ ent- halten. 13. Abweſende glaͤubige chriſten ſind vor dem HErrn offt beyſammen. Gefahr nicht zu ſcheuen und nicht zu reitzen. 14. Daß aus goͤttlichem gerichte zu dieſer zeit nichts guts recht kraͤfftig von ſtatten gehe. Was uns dabey zu thun obligt. Glaube und gedult. 15. Buͤchlein von natur und gnade. Von der vollkommenheit die mittelſtraſſe. Jn Leipzig gehaltene predigt. Lautere milch des evangelii. Catechiſmus- examen. Von den ſchluͤſſeln des himmelreichs und dero gewalt. Bedingte abſolution. Die offentliche abſolution hat das binden der krafft nach in ſich. Trunckenheit. Ebrietas, ebrioſitas. Beichtpfennig. Ackerbau der prediger. Sabbaths-feyer. Einfuͤhren der fruͤchte auf den ſonntag. Liebe des naͤchſten. Liebe faͤngt von ſich an. 1. Joh. 3/ 16. Das leben vor die bruͤder laſſen. Was vor ſieg jetzt noch zu hoffen. Goͤttliches gericht un- ſerer zeiten. Succeß meines catechetiſchen examinis. Das gute wird von andern uͤbel beurtheilet. Wenigkeit der Prediger. Beſtellung der kir- chen-aͤlteſten. Von allgemeinen anſtalten wenig zu hoffen. D. Geier. Großgebauers Waͤchter-ſtimme. 16. An einen Superintendenten. Jn Sachſen ſiehet es noch duͤſter aus. Zeiten des gerichts/ da wenig auszurichten. Verlangen nach viſitation. 17. Zwo fragen/ von einem geluͤbde und ſpatzier-fahren auf die zwey letzte feſt-tage. 18. Ungemach und ſchaden der rechts-proceſſe. Freude uͤber den ernſt einiger Pre- diger. 19. Ob mein laͤnger leben oder ehender abſchied nuͤtzlicher/ GOtt befohlen. Mein vornehmſtes werck nur andere; aufzumuntern. Anderet bruͤder beyfall befe- ſtiget ſehr. Hoffnung aus der vielen bewegung. 20. An einen ſtaats-miniſter. Vieler Theologorum liebloſe art/ verdacht auf andere zu weltzen. Boͤhm. Relation wegen eines ſpecialis. Verſamm- lung der ſtipendiaten. Aufnehmung der Piemonteſer in Wuͤrtenberg. D. Schmids ſchrifften gegen P. Deck. D. Hinckelmann. 21. An eine Graͤfin/ die einen ſohn geboren. Schwerigkeit im hohen ſtande ſeine ſeele zu retten. Deſſen groſſes verderben. 22. Chriſtliches abſchieds-ſchreiben an eine adeliche Jungfrau. 23. Als eines orts ein Studioſus wegen einiger neuerungen weggewieſen worden. 24. Band der liebe. Schleſien. Aller orten einerley klagen. Zeiten des gerichts. Schimpff-namen der Spenerianer. Suche keine ſecte. Meine beyde an- dern verhaßte haupt-lehren. Politici fangen an vieles beſſer einzuſehen. 25. Das IV. Theil. y y y

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 537. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/549>, abgerufen am 22.11.2024.