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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
ser dem schoß der kirchen gebohren, solche gnade des glaubens wiederfah-
ren lasse. 2. Was aber betrifft die erwachsene, habe ich von denselben
gantz anders zu reden, und sehe nichts anders vor mir als ihr gericht, aber
nicht ohne eigene verschuldung. Man möchte zwar gleich einwenden, es
könne keine schuld bey ihnen seyn, indem so viel 1000. dererselben nichts von
CHristo und dem Evangelio der gnaden jemal gehöret haben, so müßten sie
also entweder nicht aus eigener schuld sondern ohn dieselbe verdammt wer-
den, oder wir müssen ihnen die seligkeit zusprechen. Aber ich will hie nicht
eben starck urgiren, die schuld ihrer eltern und groß-eltern, welche die A-
postolische predigt von sich gestossen, oder das liecht wieder ausgelescht
haben: Sondern halte mich versichert, daß kein einiger Heyd seye, der nicht
gnugsame mittel seines heils solte haben, ob wol einige remotius, andere
propinquius. Der obgedachte D. Dannhauer handelt hiervon Hodos.
ph. IX. p. 865.
u. f. sehr nachtrücklich und nennets eine praeambulam voca-
tionis vocationem universalem dispensatam intra hominem per semi-
na notitiae innatae Rom. 1, 19. 20.
und extra hominem per vestigia natu-
rae.
Wo er, wie auch andere vor und nach ihm, schön zeiget, wie weit ein
mensch, der solchen fußstapffen GOttes nachgehet, und auf das natürliche
liecht in sich selbs acht gibet, kommen könne, wie er endlich finden werde, daß
nicht nur ein GOtt, und derselbe des menschen höchstes gut, sondern auch
nothwendig seye, daß er sich irgend den menschen müsse geoffenbahret, und wie
er von ihnen geehret seyn wolte, gezeiget haben, daher der mensch schuldig seye,
solche offen bahrung zu suchen. Wo der selige mann pflegte zu sagen, wo ein
Heyd so weit solte gekommen seyn, daß er nun aus solchen dingen, die ihn
die natur selbs gelehret, eine begierde gefaßt, dieses höchste gut mehr erken-
nen zu lernen und zu suchen, wo sich dasselbe geoffenbaret hätte, so würde
GOTT eine solche seele nimmermehr gelassen, sondern ihr, auf ihm bekante
art, mittel und wege verschafft haben, zu seinem wort und dem waren glau-
ben zu kommen, solte er ihm auch, wie dorten von Habacuc gesagt wird, daß
ihn der Engel bey dem schopff gefaßt, und zu Daniel gebracht habe, auf eine
wunderthätige art haben einen Propheten senden sollen. Es bedarf aber
nicht zu determiniren, was GOTT vor wege hätte brauchen müssen: Je-
doch ist gewiß, daß er sich einer solchen seelen gnädig angenommen hätte.
Daß also so viel millionen verdammt werden, bleibet ihre schuld, und wird
keiner unter ihnen gezeigt werden können, der nicht schon (wie Paulus die
Heyden anklagt) mit mißbrauch oder versäumnüß des natürlichen liechts sich
verschuldet und seine verdammnüß auf sich gezogen hat: Ja der mangel, daß
er nicht das wort des Evangelii gehöret, ist selbs ein stück seiner schuld, in
dem ihm diese gnade auch wiederfahren wäre, wo er jener vocationi

prae-

Das ſiebende Capitel.
ſer dem ſchoß der kirchen gebohren, ſolche gnade des glaubens wiederfah-
ren laſſe. 2. Was aber betrifft die erwachſene, habe ich von denſelben
gantz anders zu reden, und ſehe nichts anders vor mir als ihr gericht, aber
nicht ohne eigene verſchuldung. Man moͤchte zwar gleich einwenden, es
koͤnne keine ſchuld bey ihnen ſeyn, indem ſo viel 1000. dererſelben nichts von
CHriſto und dem Evangelio der gnaden jemal gehoͤret haben, ſo muͤßten ſie
alſo entweder nicht aus eigener ſchuld ſondern ohn dieſelbe verdammt wer-
den, oder wir muͤſſen ihnen die ſeligkeit zuſprechen. Aber ich will hie nicht
eben ſtarck urgiren, die ſchuld ihrer eltern und groß-eltern, welche die A-
poſtoliſche predigt von ſich geſtoſſen, oder das liecht wieder ausgeleſcht
haben: Sondern halte mich verſichert, daß kein einiger Heyd ſeye, der nicht
gnugſame mittel ſeines heils ſolte haben, ob wol einige remotius, andere
propinquius. Der obgedachte D. Dannhauer handelt hiervon Hodoſ.
ph. IX. p. 865.
u. f. ſehr nachtruͤcklich und nennets eine præambulam voca-
tionis vocationem univerſalem diſpenſatam intra hominem per ſemi-
na notitiæ innatæ Rom. 1, 19. 20.
und extra hominem per veſtigia natu-
ræ.
Wo er, wie auch andere vor und nach ihm, ſchoͤn zeiget, wie weit ein
menſch, der ſolchen fußſtapffen GOttes nachgehet, und auf das natuͤrliche
liecht in ſich ſelbs acht gibet, kommen koͤnne, wie er endlich finden werde, daß
nicht nur ein GOtt, und derſelbe des menſchen hoͤchſtes gut, ſondern auch
nothwendig ſeye, daß er ſich irgend den menſchen muͤſſe geoffenbahret, und wie
er von ihnen geehret ſeyn wolte, gezeiget haben, daher der menſch ſchuldig ſeye,
ſolche offen bahrung zu ſuchen. Wo der ſelige mann pflegte zu ſagen, wo ein
Heyd ſo weit ſolte gekommen ſeyn, daß er nun aus ſolchen dingen, die ihn
die natur ſelbs gelehret, eine begierde gefaßt, dieſes hoͤchſte gut mehr erken-
nen zu lernen und zu ſuchen, wo ſich daſſelbe geoffenbaret haͤtte, ſo wuͤrde
GOTT eine ſolche ſeele nimmermehr gelaſſen, ſondern ihr, auf ihm bekante
art, mittel und wege verſchafft haben, zu ſeinem wort und dem waren glau-
ben zu kommen, ſolte er ihm auch, wie dorten von Habacuc geſagt wird, daß
ihn der Engel bey dem ſchopff gefaßt, und zu Daniel gebracht habe, auf eine
wunderthaͤtige art haben einen Propheten ſenden ſollen. Es bedarf aber
nicht zu determiniren, was GOTT vor wege haͤtte brauchen muͤſſen: Je-
doch iſt gewiß, daß er ſich einer ſolchen ſeelen gnaͤdig angenommen haͤtte.
Daß alſo ſo viel millionen verdammt werden, bleibet ihre ſchuld, und wird
keiner unter ihnen gezeigt werden koͤnnen, der nicht ſchon (wie Paulus die
Heyden anklagt) mit mißbrauch oder verſaͤumnuͤß des natuͤrlichen liechts ſich
verſchuldet und ſeine verdammnuͤß auf ſich gezogen hat: Ja der mangel, daß
er nicht das wort des Evangelii gehoͤret, iſt ſelbs ein ſtuͤck ſeiner ſchuld, in
dem ihm dieſe gnade auch wiederfahren waͤre, wo er jener vocationi

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[58/0070] Das ſiebende Capitel. ſer dem ſchoß der kirchen gebohren, ſolche gnade des glaubens wiederfah- ren laſſe. 2. Was aber betrifft die erwachſene, habe ich von denſelben gantz anders zu reden, und ſehe nichts anders vor mir als ihr gericht, aber nicht ohne eigene verſchuldung. Man moͤchte zwar gleich einwenden, es koͤnne keine ſchuld bey ihnen ſeyn, indem ſo viel 1000. dererſelben nichts von CHriſto und dem Evangelio der gnaden jemal gehoͤret haben, ſo muͤßten ſie alſo entweder nicht aus eigener ſchuld ſondern ohn dieſelbe verdammt wer- den, oder wir muͤſſen ihnen die ſeligkeit zuſprechen. Aber ich will hie nicht eben ſtarck urgiren, die ſchuld ihrer eltern und groß-eltern, welche die A- poſtoliſche predigt von ſich geſtoſſen, oder das liecht wieder ausgeleſcht haben: Sondern halte mich verſichert, daß kein einiger Heyd ſeye, der nicht gnugſame mittel ſeines heils ſolte haben, ob wol einige remotius, andere propinquius. Der obgedachte D. Dannhauer handelt hiervon Hodoſ. ph. IX. p. 865. u. f. ſehr nachtruͤcklich und nennets eine præambulam voca- tionis vocationem univerſalem diſpenſatam intra hominem per ſemi- na notitiæ innatæ Rom. 1, 19. 20. und extra hominem per veſtigia natu- ræ. Wo er, wie auch andere vor und nach ihm, ſchoͤn zeiget, wie weit ein menſch, der ſolchen fußſtapffen GOttes nachgehet, und auf das natuͤrliche liecht in ſich ſelbs acht gibet, kommen koͤnne, wie er endlich finden werde, daß nicht nur ein GOtt, und derſelbe des menſchen hoͤchſtes gut, ſondern auch nothwendig ſeye, daß er ſich irgend den menſchen muͤſſe geoffenbahret, und wie er von ihnen geehret ſeyn wolte, gezeiget haben, daher der menſch ſchuldig ſeye, ſolche offen bahrung zu ſuchen. Wo der ſelige mann pflegte zu ſagen, wo ein Heyd ſo weit ſolte gekommen ſeyn, daß er nun aus ſolchen dingen, die ihn die natur ſelbs gelehret, eine begierde gefaßt, dieſes hoͤchſte gut mehr erken- nen zu lernen und zu ſuchen, wo ſich daſſelbe geoffenbaret haͤtte, ſo wuͤrde GOTT eine ſolche ſeele nimmermehr gelaſſen, ſondern ihr, auf ihm bekante art, mittel und wege verſchafft haben, zu ſeinem wort und dem waren glau- ben zu kommen, ſolte er ihm auch, wie dorten von Habacuc geſagt wird, daß ihn der Engel bey dem ſchopff gefaßt, und zu Daniel gebracht habe, auf eine wunderthaͤtige art haben einen Propheten ſenden ſollen. Es bedarf aber nicht zu determiniren, was GOTT vor wege haͤtte brauchen muͤſſen: Je- doch iſt gewiß, daß er ſich einer ſolchen ſeelen gnaͤdig angenommen haͤtte. Daß alſo ſo viel millionen verdammt werden, bleibet ihre ſchuld, und wird keiner unter ihnen gezeigt werden koͤnnen, der nicht ſchon (wie Paulus die Heyden anklagt) mit mißbrauch oder verſaͤumnuͤß des natuͤrlichen liechts ſich verſchuldet und ſeine verdammnuͤß auf ſich gezogen hat: Ja der mangel, daß er nicht das wort des Evangelii gehoͤret, iſt ſelbs ein ſtuͤck ſeiner ſchuld, in dem ihm dieſe gnade auch wiederfahren waͤre, wo er jener vocationi præ-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/70>, abgerufen am 27.11.2024.