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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. VI. SECT. III.
wol gar ihm sein amt und dessen verrichtungen schwer gemacht haben, so erlangete
er auch mit dem flehenlichsten gebet die erlösung nicht, indessen stunde er nicht allei-
ne in göttlicher gnade beständig, sondern wurde auch derselben aufs künfftige ver-
sichert, ja der HErr brauchte dasjenige, was er dem bösen engel über ihn verhenge-
te, zu einer artzney seiner seelen, ihn vor geistlichem hochmuth zu bewahren. 3. Daß
unser Heyland JEsus CHristus seines himmlischen Vaters geliebter sohn stets ge-
blieben, ist kein zweiffel, und dennoch wurde dem teufel so viel macht über seinen leib
gestattet, als ich mich nicht erinnere gelesen zu haben, daß je ein ander kind GOttes
dergleichen hätte leiden müssen, wann ihn nemlich der satan ergreiffen, und leibhaf-
tig, besorglich eben nicht mit den sanftesten griffen, auf die zinne des tempels und
nachmals auf den berg geführet, welche exempel alle zeugen, daß diejenige, die
sonsten GOTTes kinder gewesen, sich ihre kindschafft und des Vaters liebe nicht
zweifelhafftig machen lassen dörffen, ob auch eine solche verhängnüß über sie ergien-
ge, darzu GOtt andere ursachen haben kan, daß daher keine ungnade geschlossen
werden dürffe. So habe oben Pauli worte aus 1. Cor. V. v. 5. angeführet, da er
den ausser GOttes gnade gefallenen blutschänder dem satan zum verderben des
fleisches, daß er also von demselben geplaget seyn worden muß, übergeben, damit der
geist selig würde auf den tag des HErrn: also daß die dem satan eusserlich gegebe-
ne gewalt eine gelegenheit werden solte, einer gefährlichern gewalt desselben zu ent-
gehen. Durch diese vorstellungen zweifle nicht, daß vermittelst göttlicher gnade die
leidende person zur gnüge überzeuget werden könne, daß dieses leiden kein zornzei-
chen seyn müsse, da alsdann alle allgemeine trostgründe der gläubigen, die hier nicht
auszuführen nöthig, auch vor sie fest stehen bleiben. Dieses sind meine gedancken ü-
ber die meiner meinung nach aus dem casu entspringende fragen, die ich zu fernern
christlichen prüfung hiermit übergebe. Den himmlischen Vater aber, der wunder-
bar in seinen wercken und wegen ist, ruffe ich demüthigst an, daß er zum allerforder-
sten der person selbs und die mit ihr ümgehen, seinen rath und willen, so viel als zu
eignem verhalten nöthig ist, mit versicherung zu erkennen geben, jene von allem dem,
was seinem willen an ihr noch entgegen seyn möchte, in wahrer buß reinigen, sie in
dem glauben, gelassenheit und gedult stärcken, ihr gebet brünstig machen, des satans
gewalt an ihr kräfftig steuren, sie immer mehr einziehen und endlich gar wegneh-
men, indessen ihr in allem kampff zum sieg beystehen wolle, bis sie endlich gar von
allem übel erlöset den völligen sieg davon trage, um des schlangenkopff-treters JE-
su CHristi willen.
SECT.
IV. Theil. u u u u
ARTIC. VI. SECT. III.
wol gar ihm ſein amt und deſſen verrichtungen ſchwer gemacht haben, ſo erlangete
er auch mit dem flehenlichſten gebet die erloͤſung nicht, indeſſen ſtunde er nicht allei-
ne in goͤttlicher gnade beſtaͤndig, ſondern wurde auch derſelben aufs kuͤnfftige ver-
ſichert, ja der HErr brauchte dasjenige, was er dem boͤſen engel uͤber ihn verhenge-
te, zu einer artzney ſeiner ſeelen, ihn vor geiſtlichem hochmuth zu bewahren. 3. Daß
unſer Heyland JEſus CHriſtus ſeines himmliſchen Vaters geliebter ſohn ſtets ge-
blieben, iſt kein zweiffel, und dennoch wurde dem teufel ſo viel macht uͤber ſeinen leib
geſtattet, als ich mich nicht erinnere geleſen zu haben, daß je ein ander kind GOttes
dergleichen haͤtte leiden muͤſſen, wann ihn nemlich der ſatan ergreiffen, und leibhaf-
tig, beſorglich eben nicht mit den ſanfteſten griffen, auf die zinne des tempels und
nachmals auf den berg gefuͤhret, welche exempel alle zeugen, daß diejenige, die
ſonſten GOTTes kinder geweſen, ſich ihre kindſchafft und des Vaters liebe nicht
zweifelhafftig machen laſſen doͤrffen, ob auch eine ſolche verhaͤngnuͤß uͤber ſie ergien-
ge, darzu GOtt andere urſachen haben kan, daß daher keine ungnade geſchloſſen
werden duͤrffe. So habe oben Pauli worte aus 1. Cor. V. v. 5. angefuͤhret, da er
den auſſer GOttes gnade gefallenen blutſchaͤnder dem ſatan zum verderben des
fleiſches, daß er alſo von demſelben geplaget ſeyn worden muß, uͤbergeben, damit der
geiſt ſelig wuͤrde auf den tag des HErrn: alſo daß die dem ſatan euſſerlich gegebe-
ne gewalt eine gelegenheit werden ſolte, einer gefaͤhrlichern gewalt deſſelben zu ent-
gehen. Durch dieſe vorſtellungen zweifle nicht, daß vermittelſt goͤttlicher gnade die
leidende perſon zur gnuͤge uͤberzeuget werden koͤnne, daß dieſes leiden kein zornzei-
chen ſeyn muͤſſe, da alsdann alle allgemeine troſtgruͤnde der glaͤubigen, die hier nicht
auszufuͤhren noͤthig, auch vor ſie feſt ſtehen bleiben. Dieſes ſind meine gedancken uͤ-
ber die meiner meinung nach aus dem caſu entſpringende fragen, die ich zu fernern
chriſtlichen pruͤfung hiermit uͤbergebe. Den himmliſchen Vater aber, der wunder-
bar in ſeinen wercken und wegen iſt, ruffe ich demuͤthigſt an, daß er zum allerforder-
ſten der perſon ſelbs und die mit ihr uͤmgehen, ſeinen rath und willen, ſo viel als zu
eignem verhalten noͤthig iſt, mit verſicherung zu erkennen geben, jene von allem dem,
was ſeinem willen an ihr noch entgegen ſeyn moͤchte, in wahrer buß reinigen, ſie in
dem glauben, gelaſſenheit und gedult ſtaͤrcken, ihr gebet bruͤnſtig machen, des ſatans
gewalt an ihr kraͤfftig ſteuren, ſie immer mehr einziehen und endlich gar wegneh-
men, indeſſen ihr in allem kampff zum ſieg beyſtehen wolle, bis ſie endlich gar von
allem uͤbel erloͤſet den voͤlligen ſieg davon trage, um des ſchlangenkopff-treters JE-
ſu CHriſti willen.
SECT.
IV. Theil. u u u u
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[705/0717] ARTIC. VI. SECT. III. wol gar ihm ſein amt und deſſen verrichtungen ſchwer gemacht haben, ſo erlangete er auch mit dem flehenlichſten gebet die erloͤſung nicht, indeſſen ſtunde er nicht allei- ne in goͤttlicher gnade beſtaͤndig, ſondern wurde auch derſelben aufs kuͤnfftige ver- ſichert, ja der HErr brauchte dasjenige, was er dem boͤſen engel uͤber ihn verhenge- te, zu einer artzney ſeiner ſeelen, ihn vor geiſtlichem hochmuth zu bewahren. 3. Daß unſer Heyland JEſus CHriſtus ſeines himmliſchen Vaters geliebter ſohn ſtets ge- blieben, iſt kein zweiffel, und dennoch wurde dem teufel ſo viel macht uͤber ſeinen leib geſtattet, als ich mich nicht erinnere geleſen zu haben, daß je ein ander kind GOttes dergleichen haͤtte leiden muͤſſen, wann ihn nemlich der ſatan ergreiffen, und leibhaf- tig, beſorglich eben nicht mit den ſanfteſten griffen, auf die zinne des tempels und nachmals auf den berg gefuͤhret, welche exempel alle zeugen, daß diejenige, die ſonſten GOTTes kinder geweſen, ſich ihre kindſchafft und des Vaters liebe nicht zweifelhafftig machen laſſen doͤrffen, ob auch eine ſolche verhaͤngnuͤß uͤber ſie ergien- ge, darzu GOtt andere urſachen haben kan, daß daher keine ungnade geſchloſſen werden duͤrffe. So habe oben Pauli worte aus 1. Cor. V. v. 5. angefuͤhret, da er den auſſer GOttes gnade gefallenen blutſchaͤnder dem ſatan zum verderben des fleiſches, daß er alſo von demſelben geplaget ſeyn worden muß, uͤbergeben, damit der geiſt ſelig wuͤrde auf den tag des HErrn: alſo daß die dem ſatan euſſerlich gegebe- ne gewalt eine gelegenheit werden ſolte, einer gefaͤhrlichern gewalt deſſelben zu ent- gehen. Durch dieſe vorſtellungen zweifle nicht, daß vermittelſt goͤttlicher gnade die leidende perſon zur gnuͤge uͤberzeuget werden koͤnne, daß dieſes leiden kein zornzei- chen ſeyn muͤſſe, da alsdann alle allgemeine troſtgruͤnde der glaͤubigen, die hier nicht auszufuͤhren noͤthig, auch vor ſie feſt ſtehen bleiben. Dieſes ſind meine gedancken uͤ- ber die meiner meinung nach aus dem caſu entſpringende fragen, die ich zu fernern chriſtlichen pruͤfung hiermit uͤbergebe. Den himmliſchen Vater aber, der wunder- bar in ſeinen wercken und wegen iſt, ruffe ich demuͤthigſt an, daß er zum allerforder- ſten der perſon ſelbs und die mit ihr uͤmgehen, ſeinen rath und willen, ſo viel als zu eignem verhalten noͤthig iſt, mit verſicherung zu erkennen geben, jene von allem dem, was ſeinem willen an ihr noch entgegen ſeyn moͤchte, in wahrer buß reinigen, ſie in dem glauben, gelaſſenheit und gedult ſtaͤrcken, ihr gebet bruͤnſtig machen, des ſatans gewalt an ihr kraͤfftig ſteuren, ſie immer mehr einziehen und endlich gar wegneh- men, indeſſen ihr in allem kampff zum ſieg beyſtehen wolle, bis ſie endlich gar von allem uͤbel erloͤſet den voͤlligen ſieg davon trage, um des ſchlangenkopff-treters JE- ſu CHriſti willen. Amen. An. 1701. SECT. IV. Theil. u u u u

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 705. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/717>, abgerufen am 28.09.2024.