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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Ac Ad Ae
Accis und Zoll ist richtig zu geben ll. 428. um Bier-Accise die Obrigkeit be-
trügen/ ist schwere Sünde II. 230.
Accommodatio, die Schrifft per accommodationem anführen/ soll behutsam
geschehen l. 24.
Acht geben auf sich/ wie es recht geschehen soll ll. 671.
Ackerbau/ war vor Alters eine edle Verrichtung lV. 574. was von der Prediger
Ackerbau zu halten lV. 573.
Actus reflexi Nothwendigkeit lll. 637.
Adam/ der alte Adam mit einem Mörder verglichen l. 307. dessen gröste Krafft
ll. 742. Siehe auch alter Mensch.
Adel/ geistlicher Adel lll. 761.
Adeliche Frau muß von den Papisten viel Anfechtung leiden lV. 347.
Adjunctur eines Predigers/ ob eine Person darzu zu suchen lll. 474.
Adversarius, Fertigkeit sich mit jedem Adversario alsbald mündlich einzu-
lassen/ ist nicht bey jedem Theologo lV. 612. seq.
Advocat, ob Advocati pactum mit seinem Clienten wegen seiner Beloh-
nung/ recht ll. 368 seq. was einem Advocaten zu thun/ dem sein Gewissen
sagt/ daß er von dem Clienten zu viel Geld genommen ll. 372. Manche Ad-
vocat
en haben kein Gewissen. lV. 584. seq.
Aeltesten oder Vorsteher sollen seyn/ mit ihren Pflichten l. 642. seq. lV. 578.
wo sie herzunehmen/ und ob sie zu besolden lV. 310. im Consistorio haben sie
mit dem Ministerio gleiche Macht zu urtheilen lV. 279. Bestellung der Aelte-
sten in der Gemein lll. 650. seq. derselben Verordnung ein herrliches Mittel
der Besserung Vl. 309. der Aeltesten oder Elterlinge Amt in der Kirchen lV.
278.
und ihr Recht lV. 284. seq.
AEmulatio, ist zu meiden lV. 180. schädliche AEmulationes lV. 244.
Aenderung in Kirchen-Sachen oder Ceremonien ist an sich selbst nicht zu ver-
werffen l. 654. seq. man soll aber dabey das Aergerniß/ sonderlich der Schwa-
chen meiden l. 661. und auf den mehrern Nutzen sehen l. 662. denn mit
Aenderung soll behutsam verfahren werden. l. 660. Eigenwillige Aenderung
macht Unruhe lV. 549. Was zu thun/ wenn man aus eigenen Willen eine
Aenderung vorgenommen ll. 456. seq. Siehe auch Neuerung.
Aergerniß ist zu vermeiden ll. 115. 542. mit höchstem Fleiß lV. 244. Aergerniß
ist zweyerley l. * 76. Was ein gegebenes Aergerniß l. 76. ll. 553. wie es zu
vermeiden l. * 42. Ein sehr grosses Aergerniß wird gegeben durch Abfall zum
Pabst-
IV. Theil. b
der merckwuͤrdigen Sachen. Ac Ad Ae
Accis und Zoll iſt richtig zu geben ll. 428. um Bier-Acciſe die Obrigkeit be-
truͤgen/ iſt ſchwere Suͤnde II. 230.
Accommodatio, die Schrifft per accommodationem anfuͤhren/ ſoll behutſam
geſchehen l. 24.
Acht geben auf ſich/ wie es recht geſchehen ſoll ll. 671.
Ackerbau/ war vor Alters eine edle Verrichtung lV. 574. was von der Prediger
Ackerbau zu halten lV. 573.
Actus reflexi Nothwendigkeit lll. 637.
Adam/ der alte Adam mit einem Moͤrder verglichen l. 307. deſſen groͤſte Krafft
ll. 742. Siehe auch alter Menſch.
Adel/ geiſtlicher Adel lll. 761.
Adeliche Frau muß von den Papiſten viel Anfechtung leiden lV. 347.
Adjunctur eines Predigers/ ob eine Perſon darzu zu ſuchen lll. 474.
Adverſarius, Fertigkeit ſich mit jedem Adverſario alsbald muͤndlich einzu-
laſſen/ iſt nicht bey jedem Theologo lV. 612. ſeq.
Advocat, ob Advocati pactum mit ſeinem Clienten wegen ſeiner Beloh-
nung/ recht ll. 368 ſeq. was einem Advocaten zu thun/ dem ſein Gewiſſen
ſagt/ daß er von dem Clienten zu viel Geld genommen ll. 372. Manche Ad-
vocat
en haben kein Gewiſſen. lV. 584. ſeq.
Aelteſten oder Vorſteher ſollen ſeyn/ mit ihren Pflichten l. 642. ſeq. lV. 578.
wo ſie herzunehmen/ und ob ſie zu beſolden lV. 310. im Conſiſtorio haben ſie
mit dem Miniſterio gleiche Macht zu urtheilen lV. 279. Beſtellung der Aelte-
ſten in der Gemein lll. 650. ſeq. derſelben Verordnung ein herrliches Mittel
der Beſſerung Vl. 309. der Aelteſten oder Elterlinge Amt in der Kirchen lV.
278.
und ihr Recht lV. 284. ſeq.
Æmulatio, iſt zu meiden lV. 180. ſchaͤdliche Æmulationes lV. 244.
Aenderung in Kirchen-Sachen oder Ceremonien iſt an ſich ſelbſt nicht zu ver-
werffen l. 654. ſeq. man ſoll aber dabey das Aergerniß/ ſonderlich der Schwa-
chen meiden l. 661. und auf den mehrern Nutzen ſehen l. 662. denn mit
Aenderung ſoll behutſam verfahren werden. l. 660. Eigenwillige Aenderung
macht Unruhe lV. 549. Was zu thun/ wenn man aus eigenen Willen eine
Aenderung vorgenommen ll. 456. ſeq. Siehe auch Neuerung.
Aergerniß iſt zu vermeiden ll. 115. 542. mit hoͤchſtem Fleiß lV. 244. Aergerniß
iſt zweyerley l. * 76. Was ein gegebenes Aergerniß l. 76. ll. 553. wie es zu
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Pabſt-
IV. Theil. b
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [749]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/761>, abgerufen am 01.06.2024.