Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.der merckwürdigen Sachen. Am IV. 184. Sich ins Amt eindringen und darnach lauffen ist unrecht I. 442.was aber zu thun/ wenn man auf fleischliche Weise ins Amt kommet I. 578. Ein ordentlich Amt ist nicht auszuschlagen/ denn dieses zu thun ist nicht genug der Vorwandt der Jugend I. 449. Schwachheit des Leibes l. 459. der Verlassung einer lieben Gemeinde l. 450. und Erkäntniß der Untüchtigkeit 449. seq. 458. Denn die sich zum Amt untüchtig erkennen/ sind am tüchtigsten l. 448. seq. Verdruß und Widerwertigkeit/ soll uns vom Amt nicht abschrecken l. 568. 575. Jn welchem Amte aber mehr Gutes auszurichten/ dasselbe ist zu erwählen l. 520. 522. 538. seq. Wenn zwey Stellen oder Aemter aufgetragen werden/ wie man am besten GOttes Willen zu erkennen l. 451. seq. und wie recht zu er- wegen/ in welchem Amte der meiste Nutzen zu schaffen I. 522. Von einer Aen- derung des Amts l. 535. und Wahl unter dreyen Stellen I. 525. freywillige mutation des Amts ist unrecht l. 565. Ohne Noth soll man nicht leicht aus einer Kirche in die andere ins Amt gehen l. 525. Dahero Pastores, die bey grossen Gemeinden noch einigen Nutzen schaffen können/ an keine Aenderung des Amts dencken sollen. l. 647. Amt ist pro virili zu verrichten l. 644. 645. wie es ein junger Prediger füh- ren soll l. 563. Ob man im Amt allezeit was ausrichte lll. 720. Klage/ daß man wenig im Amt ausrichte/ und was dessen Ursache lll. 843 man soll aber thun was man kan/ und das übrige GOtt befehlen l. 687. was zu thun/ wenn man im Amt gehindert wird lV. 319. Mangel der weltlichen Hülffe im Amt I. 590. seq. Ob Untüchtigkeit zum Amt ein Zorn-Zeichen GOttes ll. 737. Wie manche durch allzugrosse Hefftigkeit/ sich zum Amt untüchtig machen l. * 259. seq. Das Amt/ darinnen man nach Göttlichen Beruff stehet/ ist nicht leichtlich zu verlassen l. 548. Ob ein beschwerlich Amt zu verlassen l. 549. Ob das Amt zu verlassen/ weil man in vielen Stücken gehindert wird lV. 417. seq. Obs zu verdencken/ wann h. t. manche ordentliche Aemter resigniren lll. 351. Ob vorhabende Christliche Schrifften einen bewegen sollen sein Amt nieder zu le- gen l. 574. seq. 576. Von sich selbsten soll ein Prediger nicht aus dem Amte gehen I. 567. ll. 738. lV. 445. seq. 447. denn es ist der Kirchen schädlich ll. 748. seq. Ob das Amt um der Verfolgung willen zu verlassen lV. 232. Das Amt ist nicht zu verlassen aus Einbildung vergeblicher Arbeit ll. 278. auch nicht aus Ungedult l. 748. noch auch um böser und trotziger Zuhörer willen l. 583. lV. 215. denn dieses ist sehr gefährlich l. 648. Auch ein weltliches Amt ist um ein stillers Leben willen nicht zu verlassen ll. 453. seq. Denn die in öffentlichem Amt stehen/ können mehr nutzen/ als die ausser Dienst leben l. 585. Womit aber die Versuchung/ das Amt zu verlassen/ zu überwinden lV. 525. und was zu b 2
der merckwuͤrdigen Sachen. Am IV. 184. Sich ins Amt eindringen und darnach lauffen iſt unrecht I. 442.was aber zu thun/ wenn man auf fleiſchliche Weiſe ins Amt kommet I. 578. Ein ordentlich Amt iſt nicht auszuſchlagen/ denn dieſes zu thun iſt nicht genug der Vorwandt der Jugend I. 449. Schwachheit des Leibes l. 459. der Verlaſſung einer lieben Gemeinde l. 450. und Erkaͤntniß der Untuͤchtigkeit 449. ſeq. 458. Denn die ſich zum Amt untuͤchtig erkennen/ ſind am tuͤchtigſten l. 448. ſeq. Verdruß und Widerwertigkeit/ ſoll uns vom Amt nicht abſchrecken l. 568. 575. Jn welchem Amte aber mehr Gutes auszurichten/ daſſelbe iſt zu erwaͤhlen l. 520. 522. 538. ſeq. Wenn zwey Stellen oder Aemter aufgetragen werden/ wie man am beſten GOttes Willen zu erkennen l. 451. ſeq. und wie recht zu er- wegen/ in welchem Amte der meiſte Nutzen zu ſchaffen I. 522. Von einer Aen- derung des Amts l. 535. und Wahl unter dreyen Stellen I. 525. freywillige mutation des Amts iſt unrecht l. 565. Ohne Noth ſoll man nicht leicht aus einer Kirche in die andere ins Amt gehen l. 525. Dahero Paſtores, die bey groſſen Gemeinden noch einigen Nutzen ſchaffen koͤnnen/ an keine Aenderung des Amts dencken ſollen. l. 647. Amt iſt pro virili zu verrichten l. 644. 645. wie es ein junger Prediger fuͤh- ren ſoll l. 563. Ob man im Amt allezeit was ausrichte lll. 720. Klage/ daß man wenig im Amt ausrichte/ und was deſſen Urſache lll. 843 man ſoll aber thun was man kan/ und das uͤbrige GOtt befehlen l. 687. was zu thun/ wenn man im Amt gehindert wird lV. 319. Mangel der weltlichen Huͤlffe im Amt I. 590. ſeq. Ob Untuͤchtigkeit zum Amt ein Zorn-Zeichen GOttes ll. 737. Wie manche durch allzugroſſe Hefftigkeit/ ſich zum Amt untuͤchtig machen l. * 259. ſeq. Das Amt/ darinnen man nach Goͤttlichen Beruff ſtehet/ iſt nicht leichtlich zu verlaſſen l. 548. Ob ein beſchwerlich Amt zu verlaſſen l. 549. Ob das Amt zu verlaſſen/ weil man in vielen Stuͤcken gehindert wird lV. 417. ſeq. Obs zu verdencken/ wann h. t. manche ordentliche Aemter reſigniren lll. 351. Ob vorhabende Chriſtliche Schrifften einen bewegen ſollen ſein Amt nieder zu le- gen l. 574. ſeq. 576. Von ſich ſelbſten ſoll ein Prediger nicht aus dem Amte gehen I. 567. ll. 738. lV. 445. ſeq. 447. denn es iſt der Kirchen ſchaͤdlich ll. 748. ſeq. Ob das Amt um der Verfolgung willen zu verlaſſen lV. 232. Das Amt iſt nicht zu verlaſſen aus Einbildung vergeblicher Arbeit ll. 278. auch nicht aus Ungedult l. 748. noch auch um boͤſer und trotziger Zuhoͤrer willen l. 583. lV. 215. denn dieſes iſt ſehr gefaͤhrlich l. 648. Auch ein weltliches Amt iſt um ein ſtillers Leben willen nicht zu verlaſſen ll. 453. ſeq. Denn die in oͤffentlichem Amt ſtehen/ koͤnnen mehr nutzen/ als die auſſer Dienſt leben l. 585. Womit aber die Verſuchung/ das Amt zu verlaſſen/ zu uͤberwinden lV. 525. und was zu b 2
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0763" n="[751]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">der merckwuͤrdigen Sachen. Am</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">IV. <ref>184</ref>.</hi> Sich ins Amt eindringen und darnach lauffen iſt unrecht <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi><ref>442</ref>.</hi><lb/> was aber zu thun/ wenn man auf fleiſchliche Weiſe ins Amt kommet <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi><ref>578</ref>.</hi><lb/> Ein ordentlich Amt iſt nicht auszuſchlagen/ denn dieſes zu thun iſt nicht genug der<lb/> Vorwandt der Jugend <hi rendition="#aq">I. <ref>449</ref>.</hi> Schwachheit des Leibes <hi rendition="#aq">l. <ref>459</ref>.</hi> der Verlaſſung<lb/> einer lieben Gemeinde <hi rendition="#aq">l. <ref>4<hi rendition="#i">5</hi>0</ref>.</hi> und Erkaͤntniß der Untuͤchtigkeit <ref>449</ref>. <hi rendition="#aq"><ref>ſeq</ref>. <ref>458</ref>.</hi><lb/> Denn die ſich zum Amt untuͤchtig erkennen/ ſind am tuͤchtigſten <hi rendition="#aq">l. <ref>448</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi><lb/> Verdruß und Widerwertigkeit/ ſoll uns vom Amt nicht abſchrecken <hi rendition="#aq">l. <ref>568</ref>. <ref>575</ref>.</hi><lb/> Jn welchem Amte aber mehr Gutes auszurichten/ daſſelbe iſt zu erwaͤhlen<lb/><hi rendition="#aq">l. <ref>520</ref>. <ref>522</ref>. <ref>538</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> Wenn zwey Stellen oder Aemter aufgetragen werden/<lb/> wie man am beſten GOttes Willen zu erkennen <hi rendition="#aq">l. <ref>451</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> und wie recht zu er-<lb/> wegen/ in welchem Amte der meiſte Nutzen zu ſchaffen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi><ref>522</ref>.</hi> Von einer Aen-<lb/> derung des Amts <hi rendition="#aq">l. <ref><hi rendition="#i">5</hi>3<hi rendition="#i">5</hi></ref>.</hi> und Wahl unter dreyen Stellen <hi rendition="#aq">I. <ref>525</ref>.</hi> freywillige<lb/><hi rendition="#aq">mutation</hi> des Amts iſt unrecht <hi rendition="#aq">l. <ref>565</ref>.</hi> Ohne Noth ſoll man nicht leicht aus<lb/> einer Kirche in die andere ins Amt gehen <hi rendition="#aq">l. <ref>525</ref>.</hi> Dahero <hi rendition="#aq">Paſtores,</hi> die bey<lb/> groſſen Gemeinden noch einigen Nutzen ſchaffen koͤnnen/ an keine Aenderung<lb/> des Amts dencken ſollen. <hi rendition="#aq">l. <ref>647</ref>.</hi></item><lb/> <item>Amt iſt <hi rendition="#aq">pro virili</hi> zu verrichten <hi rendition="#aq">l. <ref><hi rendition="#i">6</hi>4<hi rendition="#i">4</hi></ref>. <ref>645</ref>.</hi> wie es ein junger Prediger fuͤh-<lb/> ren ſoll <hi rendition="#aq">l. <ref>56<hi rendition="#i">3</hi></ref>.</hi> Ob man im Amt allezeit was ausrichte <hi rendition="#aq">lll. <ref>7<hi rendition="#i">2</hi>0</ref>.</hi> Klage/ daß<lb/> man wenig im Amt ausrichte/ und was deſſen Urſache <hi rendition="#aq">lll. <ref>843</ref></hi> man ſoll aber<lb/> thun was man kan/ und das uͤbrige GOtt befehlen <hi rendition="#aq">l. <ref>687</ref>.</hi> was zu thun/ wenn<lb/> man im Amt gehindert wird <hi rendition="#aq">lV. <ref>31<hi rendition="#i">9</hi></ref>.</hi> Mangel der weltlichen Huͤlffe im Amt<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi><ref>590</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> Ob Untuͤchtigkeit zum Amt ein Zorn-Zeichen GOttes <hi rendition="#aq">ll. <ref>737</ref>.</hi><lb/> Wie manche durch allzugroſſe Hefftigkeit/ ſich zum Amt untuͤchtig machen<lb/><hi rendition="#aq">l. * <ref>259</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi></item><lb/> <item>Das Amt/ darinnen man nach Goͤttlichen Beruff ſtehet/ iſt nicht leichtlich<lb/> zu verlaſſen <hi rendition="#aq">l. <ref>548</ref>.</hi> Ob ein beſchwerlich Amt zu verlaſſen <hi rendition="#aq">l. <ref>549</ref>.</hi> Ob das Amt<lb/> zu verlaſſen/ weil man in vielen Stuͤcken gehindert wird <hi rendition="#aq">lV. <ref>417</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> Obs zu<lb/> verdencken/ wann h. t. manche ordentliche Aemter <hi rendition="#aq">reſigni</hi>ren <hi rendition="#aq">lll. <ref>351</ref>.</hi> Ob<lb/> vorhabende Chriſtliche Schrifften einen bewegen ſollen ſein Amt nieder zu le-<lb/> gen <hi rendition="#aq">l. <ref>574</ref>. <ref>ſeq</ref>. <ref>57<hi rendition="#i">6</hi></ref>.</hi> Von ſich ſelbſten ſoll ein Prediger nicht aus dem Amte<lb/> gehen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi><ref>567</ref>. ll. <ref>738</ref>. lV. <ref>445</ref>. <ref>ſeq</ref>. <ref>447</ref>.</hi> denn es iſt der Kirchen ſchaͤdlich <hi rendition="#aq">ll. <ref>74<hi rendition="#i">8</hi></ref>.<lb/><ref>ſeq</ref>.</hi> Ob das Amt um der Verfolgung willen zu verlaſſen <hi rendition="#aq">lV. <ref>232</ref>.</hi> Das<lb/> Amt iſt nicht zu verlaſſen aus Einbildung vergeblicher Arbeit <hi rendition="#aq">ll. <ref>278</ref>.</hi> auch nicht<lb/> aus Ungedult <hi rendition="#aq">l. <ref>748</ref>.</hi> noch auch um boͤſer und trotziger Zuhoͤrer willen <hi rendition="#aq">l. <ref>583</ref>.<lb/> lV. <ref>215</ref>.</hi> denn dieſes iſt ſehr gefaͤhrlich <hi rendition="#aq">l. <ref><hi rendition="#i">6</hi>48</ref>.</hi> Auch ein weltliches Amt iſt um<lb/> ein ſtillers Leben willen nicht zu verlaſſen <hi rendition="#aq">ll. <ref><hi rendition="#i">4</hi>53</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> Denn die in oͤffentlichem<lb/> Amt ſtehen/ koͤnnen mehr nutzen/ als die auſſer Dienſt leben <hi rendition="#aq">l. <ref>585</ref>.</hi> Womit<lb/> aber die Verſuchung/ das Amt zu verlaſſen/ zu uͤberwinden <hi rendition="#aq">lV. <ref>525</ref>.</hi> und was<lb/> <fw place="bottom" type="sig">b 2</fw><fw place="bottom" type="catch">zu</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [[751]/0763]
der merckwuͤrdigen Sachen. Am
IV. 184. Sich ins Amt eindringen und darnach lauffen iſt unrecht I. 442.
was aber zu thun/ wenn man auf fleiſchliche Weiſe ins Amt kommet I. 578.
Ein ordentlich Amt iſt nicht auszuſchlagen/ denn dieſes zu thun iſt nicht genug der
Vorwandt der Jugend I. 449. Schwachheit des Leibes l. 459. der Verlaſſung
einer lieben Gemeinde l. 450. und Erkaͤntniß der Untuͤchtigkeit 449. ſeq. 458.
Denn die ſich zum Amt untuͤchtig erkennen/ ſind am tuͤchtigſten l. 448. ſeq.
Verdruß und Widerwertigkeit/ ſoll uns vom Amt nicht abſchrecken l. 568. 575.
Jn welchem Amte aber mehr Gutes auszurichten/ daſſelbe iſt zu erwaͤhlen
l. 520. 522. 538. ſeq. Wenn zwey Stellen oder Aemter aufgetragen werden/
wie man am beſten GOttes Willen zu erkennen l. 451. ſeq. und wie recht zu er-
wegen/ in welchem Amte der meiſte Nutzen zu ſchaffen I. 522. Von einer Aen-
derung des Amts l. 535. und Wahl unter dreyen Stellen I. 525. freywillige
mutation des Amts iſt unrecht l. 565. Ohne Noth ſoll man nicht leicht aus
einer Kirche in die andere ins Amt gehen l. 525. Dahero Paſtores, die bey
groſſen Gemeinden noch einigen Nutzen ſchaffen koͤnnen/ an keine Aenderung
des Amts dencken ſollen. l. 647.
Amt iſt pro virili zu verrichten l. 644. 645. wie es ein junger Prediger fuͤh-
ren ſoll l. 563. Ob man im Amt allezeit was ausrichte lll. 720. Klage/ daß
man wenig im Amt ausrichte/ und was deſſen Urſache lll. 843 man ſoll aber
thun was man kan/ und das uͤbrige GOtt befehlen l. 687. was zu thun/ wenn
man im Amt gehindert wird lV. 319. Mangel der weltlichen Huͤlffe im Amt
I. 590. ſeq. Ob Untuͤchtigkeit zum Amt ein Zorn-Zeichen GOttes ll. 737.
Wie manche durch allzugroſſe Hefftigkeit/ ſich zum Amt untuͤchtig machen
l. * 259. ſeq.
Das Amt/ darinnen man nach Goͤttlichen Beruff ſtehet/ iſt nicht leichtlich
zu verlaſſen l. 548. Ob ein beſchwerlich Amt zu verlaſſen l. 549. Ob das Amt
zu verlaſſen/ weil man in vielen Stuͤcken gehindert wird lV. 417. ſeq. Obs zu
verdencken/ wann h. t. manche ordentliche Aemter reſigniren lll. 351. Ob
vorhabende Chriſtliche Schrifften einen bewegen ſollen ſein Amt nieder zu le-
gen l. 574. ſeq. 576. Von ſich ſelbſten ſoll ein Prediger nicht aus dem Amte
gehen I. 567. ll. 738. lV. 445. ſeq. 447. denn es iſt der Kirchen ſchaͤdlich ll. 748.
ſeq. Ob das Amt um der Verfolgung willen zu verlaſſen lV. 232. Das
Amt iſt nicht zu verlaſſen aus Einbildung vergeblicher Arbeit ll. 278. auch nicht
aus Ungedult l. 748. noch auch um boͤſer und trotziger Zuhoͤrer willen l. 583.
lV. 215. denn dieſes iſt ſehr gefaͤhrlich l. 648. Auch ein weltliches Amt iſt um
ein ſtillers Leben willen nicht zu verlaſſen ll. 453. ſeq. Denn die in oͤffentlichem
Amt ſtehen/ koͤnnen mehr nutzen/ als die auſſer Dienſt leben l. 585. Womit
aber die Verſuchung/ das Amt zu verlaſſen/ zu uͤberwinden lV. 525. und was
zu
b 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |