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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Bei
heilsam I. * 314. 318. Es ist aber mit dessen Abschaffung vorsichtig umzugehen
I. * 312. 314. seq. 318. 321.
Beicht-Kinder/ derselben sind dreyerley Art l. * 207. ihre Unterrichtung ist
gut lll. 7. 66. daher das Anmelden derselben vor der Beicht sehr heilsam ist
I. * 310. seq. wie aber mit ihnen umzugehen l. 618. und was mit Beicht-
Kindern zu thun/ die ihren Beicht-Vater verleumdet l. * 309. seq. und was
mit denen zu thun/ die offt Besserung zugesagt/ aber nicht gehalten l. * 267.
wie sich ein Prediger wegen der besorglich unwürdigen Beicht-Kinder zu ver-
halten IV. 60. seq. Siehe auch Confitenten.
Beichtstuhl ist allein vor eine Christl. Verordnung zu halten l. * 55. II. 161.
denn er ist nicht von GOtt eingesetzt II. 161. ist schlecht bestellt I. 695. und nicht
der einige Ort der Vergebung II. 163. des Beichtstuhls rechter Gebrauch und
Mißbrauch I. * 55. 317. die meisten Kirchen haben heutiges Tages nur den
Mißbrauch desselben/ nicht aber den rechten Gebrauch I. * 317. Ursachen die-
ses grossen Mißbrauchs I. * 197. wie aber demselben in Predigten zu wehren
I. * 55. ob und wie der Beichtstuhl zu verbessern III. 647. seq. der Zweck des
Beichtstuhls kan heutigs Tags nicht erhalten werden 162. weil daselbst we-
der Zeit noch Ort ist mit den Leuten in geheim erbaulich zu reden l. 200. 240.
daher ist der Beichtstuhl eine Marter und Last treuer Diener des HErrn II. 143.
751. seq. 755.
wird aber nicht recht ein Satans-Stuhl genennet II. 144. was
einem Prediger zu thun/ der Angst hat wegen des Beichtstuhls l. 708. seq.
wie er dabey zu trösten II. 751. seq. 755. und wie er sein Gewissen beruhigen
könne III. 649. seq. welche zum Beichtstuhl zu lassen und zu absolviren I. 85.
seq.
ohne des Consistorii Vorwissen soll keiner im Beichtstuhl abgewiesen
werden; wie solche Regel recht zu verstehen I. * 262. Ursachen warum der
Beichtstuhl abzuschaffen III. 649. Unterdessen kommen Bußfertige und Gläu-
bige nicht vergebens zum Beichtstuhl l. * 196. was im Beichtstuhl bekennet
wird/ soll nicht offenbaret werden I. * 229. 235. Ermahnung an diejenigen/
die vor und wider den Beichtstuhl in Berlin geeiffert II. 170. seq. Bürger da-
selbsten bitten um Freyheit sich des Beichtstuhls nach ihrem Gewissen zu ge-
brauchen und nicht zu gebrauchen II. 146. Churfl. Brandenb. Decisum von
Freyheit des Beichtstuhls II. 143. 154. Siehe Beichtwesen.
Beicht-Vater soll mit den Beicht-Kindern aufrichtig umgehen I. * 210.
und sie nach GOttes Wort ermahnen I. * 244. seq. Verdächtige Personen
nach ihren Gewissen zu fragen ist das Amt eines Beicht-Vaters I. * 230.
was sein Amt/ wo etwas bey demselben angebracht wird I. * 242. seq. was ein
Beicht-Vater im fall eines gebeichteten Ehebruchs zu thun I. 238. seq. was er
zu thun mit demjenigen/ der sich bekehret und seine Gottlosigkeit erkannt l. 240.
mit Sündern/ die in vorigen Sünden fortfahren IV. 571. seq. mit einer Per-
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der merckwuͤrdigen Sachen. Bei
heilſam I. * 314. 318. Es iſt aber mit deſſen Abſchaffung vorſichtig umzugehen
I. * 312. 314. ſeq. 318. 321.
Beicht-Kinder/ derſelben ſind dreyerley Art l. * 207. ihre Unterrichtung iſt
gut lll. 7. 66. daher das Anmelden derſelben vor der Beicht ſehr heilſam iſt
I. * 310. ſeq. wie aber mit ihnen umzugehen l. 618. und was mit Beicht-
Kindern zu thun/ die ihren Beicht-Vater verleumdet l. * 309. ſeq. und was
mit denen zu thun/ die offt Beſſerung zugeſagt/ aber nicht gehalten l. * 267.
wie ſich ein Prediger wegen der beſorglich unwuͤrdigen Beicht-Kinder zu ver-
halten IV. 60. ſeq. Siehe auch Confitenten.
Beichtſtuhl iſt allein vor eine Chriſtl. Verordnung zu halten l. * 55. II. 161.
denn er iſt nicht von GOtt eingeſetzt II. 161. iſt ſchlecht beſtellt I. 695. und nicht
der einige Ort der Vergebung II. 163. des Beichtſtuhls rechter Gebrauch und
Mißbrauch I. * 55. 317. die meiſten Kirchen haben heutiges Tages nur den
Mißbrauch deſſelben/ nicht aber den rechten Gebrauch I. * 317. Urſachen die-
ſes groſſen Mißbrauchs I. * 197. wie aber demſelben in Predigten zu wehren
I. * 55. ob und wie der Beichtſtuhl zu verbeſſern III. 647. ſeq. der Zweck des
Beichtſtuhls kan heutigs Tags nicht erhalten werden 162. weil daſelbſt we-
der Zeit noch Ort iſt mit den Leuten in geheim erbaulich zu reden l. 200. 240.
daher iſt der Beichtſtuhl eine Marter und Laſt treuer Diener des HErrn II. 143.
751. ſeq. 755.
wird aber nicht recht ein Satans-Stuhl genennet II. 144. was
einem Prediger zu thun/ der Angſt hat wegen des Beichtſtuhls l. 708. ſeq.
wie er dabey zu troͤſten II. 751. ſeq. 755. und wie er ſein Gewiſſen beruhigen
koͤnne III. 649. ſeq. welche zum Beichtſtuhl zu laſſen und zu abſolviren I. 85.
ſeq.
ohne des Conſiſtorii Vorwiſſen ſoll keiner im Beichtſtuhl abgewieſen
werden; wie ſolche Regel recht zu verſtehen I. * 262. Urſachen warum der
Beichtſtuhl abzuſchaffen III. 649. Unterdeſſen kommen Bußfertige und Glaͤu-
bige nicht vergebens zum Beichtſtuhl l. * 196. was im Beichtſtuhl bekennet
wird/ ſoll nicht offenbaret werden I. * 229. 235. Ermahnung an diejenigen/
die vor und wider den Beichtſtuhl in Berlin geeiffert II. 170. ſeq. Buͤrger da-
ſelbſten bitten um Freyheit ſich des Beichtſtuhls nach ihrem Gewiſſen zu ge-
brauchen und nicht zu gebrauchen II. 146. Churfl. Brandenb. Deciſum von
Freyheit des Beichtſtuhls II. 143. 154. Siehe Beichtweſen.
Beicht-Vater ſoll mit den Beicht-Kindern aufrichtig umgehen I. * 210.
und ſie nach GOttes Wort ermahnen I. * 244. ſeq. Verdaͤchtige Perſonen
nach ihren Gewiſſen zu fragen iſt das Amt eines Beicht-Vaters I. * 230.
was ſein Amt/ wo etwas bey demſelben angebracht wird I. * 242. ſeq. was ein
Beicht-Vater im fall eines gebeichteten Ehebruchs zu thun I. 238. ſeq. was er
zu thun mit demjenigen/ der ſich bekehret und ſeine Gottloſigkeit erkannt l. 240.
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [767]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/779>, abgerufen am 22.11.2024.