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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Bes
Beschuldigter muß selbst gehöret und zur Verantwortung angehalten werden
I. * 300.
Besitzung/ Geistliche Besitzung sehr gefährlich IV. 168. Ob eine schwer an-
gefochtene vom Teufel besessen oder nicht II. 780. seq.
Besoldung/ Assessores in Gerichten und Schöppenstühlen sollen austrägliche
Besoldung haben II. 243. dessen Ursach ibid. rückständige Besoldung ist nicht
Ursach genug sein Amt aufzugeben l. 569. 570. Zulage der Besoldung mit
harten Worten auf der Cantzel fordern ist unrecht IV. 615.
Besprechen einen mit einem beschlossenen Brieff ist gar recht I. 34. * seq.
Besprengung bey der Tauffe ist eine alte Gewohnheit l. * 134. 146. darinnen
ist eine geheime Bedeutung l. * 147. warum bey uns in der Tauffe die Kinder
nicht untergetauchet/ sondern nur besprenget werden I. * 143. die jetzige Bespren-
gung ist auch eine wahre Tauffe I. * 144. seq.
Besserung des Lebens gehöret zur wahren Buß II. 23. versprochene Besse-
rung des Lebens ist zu halten II. 705.
Besserung der Zeiten oder der Kirchen ob sie zu hoffen IV. 39. seq. sie ist zu
hoffen III. 704. 928. wenn sie zu hoffen III. 606. wenn die grosse Besserung ge-
hoffet wird IV. 490. keine allgemeine Besserung aber ist ietzt nicht zu hoffen I. * 91.
92. IV. 598.
Trost dagegen und Hoffnung IV. 599. Besserung der Kirchen ist
nöthig III. 464. Mittel zur Besserung der Kirchen III. 302. Gebet um Bes-
serung III. 928. Verlangen nach der Besserung der Kirchen fast allgemein
in den Seelen erwecket III. 283. seq. Vorschläge der Besserung/ sonderlich
in Erziehung der Jugend III. 395. Besserung der Kirchen/ ob sie von hohen
Orten zu suchen und zu erwarten III. 217. Bey der vorhabenden Besserung
ist auf den Stand der Obrigkeit nicht zu warten III. 560. Was einem Pre-
diger bey dem allgemeinen Verderben zur Besserung zu thun III. 560. seq.
Zur Besserung ist zu dieser Zeit nichts hauptsächliches auszurichten/ wegen
der Obern Stände Verderbniß IV. 490. seq. doch hat man nicht allen Ver-
such zu unterlassen IV. 491. seq. siehe auch Hoffnung besserer Zeiten.
Beständigkeit der Christen IV. 103. 105. Aufmunterung dazu III. 579.
Beste/ alles muß zum besten dienen II. 742.
Bestraffung der Kinder oder Discipul wie sie geschehen soll III. 377. und wie sol-
che Bestraffung oder castigatio in Schulen nützlich verrichtet werde
IV. 325.
Bestraffung der offenbaren Sünden ist nicht zu unterlassen I. * 40. 44. man
soll aber im bestraffen einer Sache nur die wichtigste Argumenta deutlich an-
führen I. * 115. seq. und solches soll nicht kurtz/ sondern ausführlich mit Uber-
zeugung
der merckwuͤrdigen Sachen. Beſ
Beſchuldigter muß ſelbſt gehoͤret und zur Verantwortung angehalten werden
I. * 300.
Beſitzung/ Geiſtliche Beſitzung ſehr gefaͤhrlich IV. 168. Ob eine ſchwer an-
gefochtene vom Teufel beſeſſen oder nicht II. 780. ſeq.
Beſoldung/ Aſſeſſores in Gerichten und Schoͤppenſtuͤhlen ſollen austraͤgliche
Beſoldung haben II. 243. deſſen Urſach ibid. ruͤckſtaͤndige Beſoldung iſt nicht
Urſach genug ſein Amt aufzugeben l. 569. 570. Zulage der Beſoldung mit
harten Worten auf der Cantzel fordern iſt unrecht IV. 615.
Beſprechen einen mit einem beſchloſſenen Brieff iſt gar recht I. 34. * ſeq.
Beſprengung bey der Tauffe iſt eine alte Gewohnheit l. * 134. 146. darinnen
iſt eine geheime Bedeutung l. * 147. warum bey uns in der Tauffe die Kinder
nicht untergetauchet/ ſondern nur beſprenget werden I. * 143. die jetzige Beſpren-
gung iſt auch eine wahre Tauffe I. * 144. ſeq.
Beſſerung des Lebens gehoͤret zur wahren Buß II. 23. verſprochene Beſſe-
rung des Lebens iſt zu halten II. 705.
Beſſerung der Zeiten oder der Kirchen ob ſie zu hoffen IV. 39. ſeq. ſie iſt zu
hoffen III. 704. 928. wenn ſie zu hoffen III. 606. wenn die groſſe Beſſerung ge-
hoffet wird IV. 490. keine allgemeine Beſſerung aber iſt ietzt nicht zu hoffen I. * 91.
92. IV. 598.
Troſt dagegen und Hoffnung IV. 599. Beſſerung der Kirchen iſt
noͤthig III. 464. Mittel zur Beſſerung der Kirchen III. 302. Gebet um Beſ-
ſerung III. 928. Verlangen nach der Beſſerung der Kirchen faſt allgemein
in den Seelen erwecket III. 283. ſeq. Vorſchlaͤge der Beſſerung/ ſonderlich
in Erziehung der Jugend III. 395. Beſſerung der Kirchen/ ob ſie von hohen
Orten zu ſuchen und zu erwarten III. 217. Bey der vorhabenden Beſſerung
iſt auf den Stand der Obrigkeit nicht zu warten III. 560. Was einem Pre-
diger bey dem allgemeinen Verderben zur Beſſerung zu thun III. 560. ſeq.
Zur Beſſerung iſt zu dieſer Zeit nichts hauptſaͤchliches auszurichten/ wegen
der Obern Staͤnde Verderbniß IV. 490. ſeq. doch hat man nicht allen Ver-
ſuch zu unterlaſſen IV. 491. ſeq. ſiehe auch Hoffnung beſſerer Zeiten.
Beſtaͤndigkeit der Chriſten IV. 103. 105. Aufmunterung dazu III. 579.
Beſte/ alles muß zum beſten dienen II. 742.
Beſtraffung der Kinder oder Diſcipul wie ſie geſchehen ſoll III. 377. und wie ſol-
che Beſtraffung oder caſtigatio in Schulen nuͤtzlich verrichtet werde
IV. 325.
Beſtraffung der offenbaren Suͤnden iſt nicht zu unterlaſſen I. * 40. 44. man
ſoll aber im beſtraffen einer Sache nur die wichtigſte Argumenta deutlich an-
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[[771]/0783] der merckwuͤrdigen Sachen. Beſ Beſchuldigter muß ſelbſt gehoͤret und zur Verantwortung angehalten werden I. * 300. Beſitzung/ Geiſtliche Beſitzung ſehr gefaͤhrlich IV. 168. Ob eine ſchwer an- gefochtene vom Teufel beſeſſen oder nicht II. 780. ſeq. Beſoldung/ Aſſeſſores in Gerichten und Schoͤppenſtuͤhlen ſollen austraͤgliche Beſoldung haben II. 243. deſſen Urſach ibid. ruͤckſtaͤndige Beſoldung iſt nicht Urſach genug ſein Amt aufzugeben l. 569. 570. Zulage der Beſoldung mit harten Worten auf der Cantzel fordern iſt unrecht IV. 615. Beſprechen einen mit einem beſchloſſenen Brieff iſt gar recht I. 34. * ſeq. Beſprengung bey der Tauffe iſt eine alte Gewohnheit l. * 134. 146. darinnen iſt eine geheime Bedeutung l. * 147. warum bey uns in der Tauffe die Kinder nicht untergetauchet/ ſondern nur beſprenget werden I. * 143. die jetzige Beſpren- gung iſt auch eine wahre Tauffe I. * 144. ſeq. Beſſerung des Lebens gehoͤret zur wahren Buß II. 23. verſprochene Beſſe- rung des Lebens iſt zu halten II. 705. Beſſerung der Zeiten oder der Kirchen ob ſie zu hoffen IV. 39. ſeq. ſie iſt zu hoffen III. 704. 928. wenn ſie zu hoffen III. 606. wenn die groſſe Beſſerung ge- hoffet wird IV. 490. keine allgemeine Beſſerung aber iſt ietzt nicht zu hoffen I. * 91. 92. IV. 598. Troſt dagegen und Hoffnung IV. 599. Beſſerung der Kirchen iſt noͤthig III. 464. Mittel zur Beſſerung der Kirchen III. 302. Gebet um Beſ- ſerung III. 928. Verlangen nach der Beſſerung der Kirchen faſt allgemein in den Seelen erwecket III. 283. ſeq. Vorſchlaͤge der Beſſerung/ ſonderlich in Erziehung der Jugend III. 395. Beſſerung der Kirchen/ ob ſie von hohen Orten zu ſuchen und zu erwarten III. 217. Bey der vorhabenden Beſſerung iſt auf den Stand der Obrigkeit nicht zu warten III. 560. Was einem Pre- diger bey dem allgemeinen Verderben zur Beſſerung zu thun III. 560. ſeq. Zur Beſſerung iſt zu dieſer Zeit nichts hauptſaͤchliches auszurichten/ wegen der Obern Staͤnde Verderbniß IV. 490. ſeq. doch hat man nicht allen Ver- ſuch zu unterlaſſen IV. 491. ſeq. ſiehe auch Hoffnung beſſerer Zeiten. Beſtaͤndigkeit der Chriſten IV. 103. 105. Aufmunterung dazu III. 579. Beſte/ alles muß zum beſten dienen II. 742. Beſtraffung der Kinder oder Diſcipul wie ſie geſchehen ſoll III. 377. und wie ſol- che Beſtraffung oder caſtigatio in Schulen nuͤtzlich verrichtet werde IV. 325. Beſtraffung der offenbaren Suͤnden iſt nicht zu unterlaſſen I. * 40. 44. man ſoll aber im beſtraffen einer Sache nur die wichtigſte Argumenta deutlich an- fuͤhren I. * 115. ſeq. und ſolches ſoll nicht kurtz/ ſondern ausfuͤhrlich mit Uber- zeugung

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [771]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/783>, abgerufen am 01.06.2024.