Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.der merckwürdigen Sachen. Eh Ehebrecher/ ob die Mosaische Straffe der Ehebrecher im N. Test. uns verbinde ll, 628. seq. Ehebruch/ was er sey ll, 630. er scheidet Eheleute lll, 603. seq. wider die Lehre der Papisten ll, 602. 606. Ehebruch/ im Göttlichen Gerichte ll, 596. ob er eine Ehescheidung verursache ll, 596. Straffe des Ehebruchs ll, 562. 565. Ob Ehebruch mit einer ledigen Weibs-Person mit dem Tode zu straffen ll, 630. Ob Obrigkeit/ wegen Ehebruch poenam mitigiren könne l, 298. Ehe-Casus, so sonderbahr lV. 707. seq. Ehe-Gatte/ Ehe-Gehülffe/ wie er soll geliebet werden ll, 310. seq. Ehegatten sind Larven GOttes ll, 885. nur eine Christliche Person soll man sich zur Ehe- Gehülffin erwählen ll, 514. seq. Betrübniß über des Ehegatten Tod lll, 767. derselben ist nicht zu sehr nachzuhängen ibid. Ob ein Ehegatte/ ob inhabilitatem alterius, die Separation bey der Obrigkeit begehren soll II. 627. Eheleute/ der Eheleute reine Liebe/ und Wollust im Stande der Unschuld ll. 310. Gebühr Christlicher Eheleute untereinander/ im Gebrauch der Ehe ll, 305. seq. 310. seq. 313. derselben Pflicht lll. 578. Auch die Eheleute müssen ihr Fleisch creutzigen ll, 314. seq. wann Eheleute beyderseits zu GOtt gezogen werden/ ist es eine grosse Wohlthat ll. 673. was uneinigen Eheleuten zu rathen ll. 625. seq. Ob untüchtige Eheleute sich der ehelichen Beywohnung zu enthalten ll. 615. seq. Eheleute/ da eines untüchtig/ können von einander kommen/ durch Obrigkeitli- chen Ausspruch lV, 403. seq. dörffen aber vor sich ohne Declaration des judicis nicht von einander gehen I. 621. seq. denn der Eheleute selbsterwählte Se- paration vom Tisch und Bette ist unrecht ll, 624. Ehemann/ was ihm zu thun/ wann sein Weib die Conception zu hindern trachtet lV, 406, Er soll den genauen Umgang mit andern Ehe-Frauen mei- den ll. 320. Ehesachen gehören bey den Papisten bloß vor das sorum Ecclesiasticum lV, 707. Ehescheidung lll. 434. wo sie statt hat ll. 620. eigene Ehescheidung ist sündlich ll. 614. Ehestand ist von GOtt aus Liebe eingesetzet lV. 656. um des Menschen besten willen/ und daß er eine Hülffe haben möge ll. 305. seq. Wie der Ehestand auch nach dem Fall/ dem Menschen gut ist ll. 308. seq. denn er ist eine Artzeney der Sünden ll. 309. 310. 117. 318. Vom Ehestand ist nicht verächtlich zu halten lV, 614. sondern er ist hoch zu halten lll. 577. antreibende Ursachen darzu ibid. des Ehestandes vornehmste Ursach ll. 308. und Zweck ll. 620. Ehestand und le- dige Stand/ haben beyde ihren Nutzen lll. 88. seq. Ob der Ehestand eine Hin- derniß der Liebe GOttes ll. 311. monstroser Ehestand II. 587. Zum Ehestand un- tüchti- g 3
der merckwuͤrdigen Sachen. Eh Ehebrecher/ ob die Moſaiſche Straffe der Ehebrecher im N. Teſt. uns verbinde ll, 628. ſeq. Ehebruch/ was er ſey ll, 630. er ſcheidet Eheleute lll, 603. ſeq. wider die Lehre der Papiſten ll, 602. 606. Ehebruch/ im Goͤttlichen Gerichte ll, 596. ob er eine Eheſcheidung verurſache ll, 596. Straffe des Ehebruchs ll, 562. 565. Ob Ehebruch mit einer ledigen Weibs-Perſon mit dem Tode zu ſtraffen ll, 630. Ob Obrigkeit/ wegen Ehebruch pœnam mitigiren koͤnne l, 298. Ehe-Caſus, ſo ſonderbahr lV. 707. ſeq. Ehe-Gatte/ Ehe-Gehuͤlffe/ wie er ſoll geliebet werden ll, 310. ſeq. Ehegatten ſind Larven GOttes ll, 885. nur eine Chriſtliche Perſon ſoll man ſich zur Ehe- Gehuͤlffin erwaͤhlen ll, 514. ſeq. Betruͤbniß uͤber des Ehegatten Tod lll, 767. derſelben iſt nicht zu ſehr nachzuhaͤngen ibid. Ob ein Ehegatte/ ob inhabilitatem alterius, die Separation bey der Obrigkeit begehren ſoll II. 627. Eheleute/ der Eheleute reine Liebe/ und Wolluſt im Stande der Unſchuld ll. 310. Gebuͤhr Chriſtlicher Eheleute untereinander/ im Gebrauch der Ehe ll, 305. ſeq. 310. ſeq. 313. derſelben Pflicht lll. 578. Auch die Eheleute muͤſſen ihr Fleiſch creutzigen ll, 314. ſeq. wann Eheleute beyderſeits zu GOtt gezogen werden/ iſt es eine groſſe Wohlthat ll. 673. was uneinigen Eheleuten zu rathen ll. 625. ſeq. Ob untuͤchtige Eheleute ſich der ehelichen Beywohnung zu enthalten ll. 615. ſeq. Eheleute/ da eines untuͤchtig/ koͤnnen von einander kommen/ durch Obrigkeitli- chen Ausſpruch lV, 403. ſeq. doͤrffen aber vor ſich ohne Declaration des judicis nicht von einander gehen I. 621. ſeq. denn der Eheleute ſelbſterwaͤhlte Se- paration vom Tiſch und Bette iſt unrecht ll, 624. Ehemann/ was ihm zu thun/ wann ſein Weib die Conception zu hindern trachtet lV, 406, Er ſoll den genauen Umgang mit andern Ehe-Frauen mei- den ll. 320. Eheſachen gehoͤren bey den Papiſten bloß vor das ſorum Eccleſiaſticum lV, 707. Eheſcheidung lll. 434. wo ſie ſtatt hat ll. 620. eigene Eheſcheidung iſt ſuͤndlich ll. 614. Eheſtand iſt von GOtt aus Liebe eingeſetzet lV. 656. um des Menſchen beſten willen/ und daß er eine Huͤlffe haben moͤge ll. 305. ſeq. Wie der Eheſtand auch nach dem Fall/ dem Menſchen gut iſt ll. 308. ſeq. denn er iſt eine Artzeney der Suͤnden ll. 309. 310. 117. 318. Vom Eheſtand iſt nicht veraͤchtlich zu halten lV, 614. ſondern er iſt hoch zu halten lll. 577. antreibende Urſachen darzu ibid. des Eheſtandes vornehmſte Urſach ll. 308. und Zweck ll. 620. Eheſtand und le- dige Stand/ haben beyde ihren Nutzen lll. 88. ſeq. Ob der Eheſtand eine Hin- derniß der Liebe GOttes ll. 311. monſtroſer Eheſtand II. 587. Zum Eheſtand un- tuͤchti- g 3
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der Papiſten ll, 602. 606. Ehebruch/ im Goͤttlichen Gerichte ll, 596. ob er eine
Eheſcheidung verurſache ll, 596. Straffe des Ehebruchs ll, 562. 565. Ob
Ehebruch mit einer ledigen Weibs-Perſon mit dem Tode zu ſtraffen ll, 630. Ob
Obrigkeit/ wegen Ehebruch pœnam mitigiren koͤnne l, 298.
Ehe-Caſus, ſo ſonderbahr lV. 707. ſeq.
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ſind Larven GOttes ll, 885. nur eine Chriſtliche Perſon ſoll man ſich zur Ehe-
Gehuͤlffin erwaͤhlen ll, 514. ſeq. Betruͤbniß uͤber des Ehegatten Tod lll, 767.
derſelben iſt nicht zu ſehr nachzuhaͤngen ibid. Ob ein Ehegatte/ ob inhabilitatem
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Eheleute/ der Eheleute reine Liebe/ und Wolluſt im Stande der Unſchuld ll. 310.
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310. ſeq. 313. derſelben Pflicht lll. 578. Auch die Eheleute muͤſſen ihr Fleiſch
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Eheleute/ da eines untuͤchtig/ koͤnnen von einander kommen/ durch Obrigkeitli-
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nicht von einander gehen I. 621. ſeq. denn der Eheleute ſelbſterwaͤhlte Se-
paration vom Tiſch und Bette iſt unrecht ll, 624.
Ehemann/ was ihm zu thun/ wann ſein Weib die Conception zu hindern
trachtet lV, 406, Er ſoll den genauen Umgang mit andern Ehe-Frauen mei-
den ll. 320.
Eheſachen gehoͤren bey den Papiſten bloß vor das ſorum Eccleſiaſticum
lV, 707.
Eheſcheidung lll. 434. wo ſie ſtatt hat ll. 620. eigene Eheſcheidung iſt ſuͤndlich
ll. 614.
Eheſtand iſt von GOtt aus Liebe eingeſetzet lV. 656. um des Menſchen beſten
willen/ und daß er eine Huͤlffe haben moͤge ll. 305. ſeq. Wie der Eheſtand auch
nach dem Fall/ dem Menſchen gut iſt ll. 308. ſeq. denn er iſt eine Artzeney der
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lV, 614. ſondern er iſt hoch zu halten lll. 577. antreibende Urſachen darzu ibid.
des Eheſtandes vornehmſte Urſach ll. 308. und Zweck ll. 620. Eheſtand und le-
dige Stand/ haben beyde ihren Nutzen lll. 88. ſeq. Ob der Eheſtand eine Hin-
derniß der Liebe GOttes ll. 311. monſtroſer Eheſtand II. 587. Zum Eheſtand un-
tuͤchti-
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