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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Fr Das ll. Register
und Fräulein von Wied ll. 577
Fremde haben offt mehr Nutzen als die Einheimischen vom gepredigten Wort
GOttes ll. 667. ob das Leben unter Fremden unglücklich IV. 647.
Frentzel (Augustinus) in Leipzig III. 812.
Freude/ geistliche Freude ist ein Zucker der Gläubigen/ und währet nicht beständig
ll. 419. seq. wie man sich in gefühlte ungemeine geistliche Freude zu schicken
ibid. worüber rechtschaffene Christen sonderliche Freude haben ll. 660. 675.
689.
und welches frommer Christen gröste Freude ll. 636. woran Gläubige
Freude haben können und sollen I. 257. Freude über Christliche Freunde III.
598. seq.
über die Erkäntniß von mehrerern frommen Seelen IV. 620. 625. 643.
über den Ernst einiger Prediger IV. 585. über die Fortgehung des Wercks des
HErrn IV. 666. über Kundwerdung eines rechtschaffenen Christens IV. 675.
über zunehmende Zahl der Frommen III. 767. sonderlich treuer Diener GOt-
tes III. 475. 479. seq. Mangel der Freude über das Gute an dem Nächsten/
woher er komme ll. 210. seq.
Freudigkeit/ Aufmunterung zu tröstlicher Freudigkeit ll. 710.
Freunde/ treue Freunde eine grosse Wohlthat GOttes III. 538. was bey verlan-
gen nach Christlichen Freunden in dero Abwesenheit zu thun III. 68. seq. daran
es nirgend mangele III. 69. wie der Autor sich verhalte/ wenn gute Freunde
mit andern in Streit gerathen III. 817. seq. weißliche Hütung für falschen
Freunden III. 703.
Freundschafft Christlicher Theologorum III. 457. Stifftung einer Christlichen
Freundschafft lll. 599. als welche die vornehmste unter allen lll. 392. seq. Christ-
Brüderliche Freundschafft die näheste lll. 458. geistliche Freundschafft wahrer
Christen lll. 429. deroselben Nutzen lll. 480. 538. Aufmunterung dazu lll.
481.
nützliche Freundschafft/ so unter den treumeynenden zu stifften IV. 437.
Freyh it der Gewissen IV. 98. der Christlichen Freyheit soll man sich nicht bege-
ben l. * 108. Sie hebet aber die Haltung der Zusagen und Gelübde nicht auf
ll. 10. Christen brauchen ihre Freyheit am wenigsten den bösen Schein und das
Aergerniß zu meiden ll. 476. Ungebundene Freyheit verderbt offt viel Gutes
lll. 708, seq.
Freymüthigkeit/ eine Frucht der Liebe IV. 196.
Friedel M. kömmt zu einem vor besessen gehaltenen Mägdlein lll. 814.
Friese/ Carl von Friese/ Praesident im Ober-Consistorio IV. 671.
Fritzsch (Ahasverus) D. l. 300. ein Gottseliger Herr lV. 437. dessen Pietät lll.
279.
und Christliche Intention lll. 194. seq. dessen Tractatus ll. 204. und
sonderlich dessen Tractätlein von der geistlichen Geniessung des Heil. Abend-
mahls ll, 142. und Erbauung des Nechsten durch gottselige Gespräch lll. 169. 179.
Frölichin I. 325.
From-
Fr Das ll. Regiſter
und Fraͤulein von Wied ll. 577
Fremde haben offt mehr Nutzen als die Einheimiſchen vom gepredigten Wort
GOttes ll. 667. ob das Leben unter Fremden ungluͤcklich IV. 647.
Frentzel (Auguſtinus) in Leipzig III. 812.
Freude/ geiſtliche Freude iſt ein Zucker der Glaͤubigen/ und waͤhret nicht beſtaͤndig
ll. 419. ſeq. wie man ſich in gefuͤhlte ungemeine geiſtliche Freude zu ſchicken
ibid. woruͤber rechtſchaffene Chriſten ſonderliche Freude haben ll. 660. 675.
689.
und welches frommer Chriſten groͤſte Freude ll. 636. woran Glaͤubige
Freude haben koͤnnen und ſollen I. 257. Freude uͤber Chriſtliche Freunde III.
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uͤber die Erkaͤntniß von mehrerern frommen Seelen IV. 620. 625. 643.
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HErrn IV. 666. uͤber Kundwerdung eines rechtſchaffenen Chriſtens IV. 675.
uͤber zunehmende Zahl der Frommen III. 767. ſonderlich treuer Diener GOt-
tes III. 475. 479. ſeq. Mangel der Freude uͤber das Gute an dem Naͤchſten/
woher er komme ll. 210. ſeq.
Freudigkeit/ Aufmunterung zu troͤſtlicher Freudigkeit ll. 710.
Freunde/ treue Freunde eine groſſe Wohlthat GOttes III. 538. was bey verlan-
gen nach Chriſtlichen Freunden in dero Abweſenheit zu thun III. 68. ſeq. daran
es nirgend mangele III. 69. wie der Autor ſich verhalte/ wenn gute Freunde
mit andern in Streit gerathen III. 817. ſeq. weißliche Huͤtung fuͤr falſchen
Freunden III. 703.
Freundſchafft Chriſtlicher Theologorum III. 457. Stifftung einer Chriſtlichen
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Chriſten lll. 429. deroſelben Nutzen lll. 480. 538. Aufmunterung dazu lll.
481.
nuͤtzliche Freundſchafft/ ſo unter den treumeynenden zu ſtifften IV. 437.
Freyh it der Gewiſſen IV. 98. der Chriſtlichen Freyheit ſoll man ſich nicht bege-
ben l. * 108. Sie hebet aber die Haltung der Zuſagen und Geluͤbde nicht auf
ll. 10. Chriſten brauchen ihre Freyheit am wenigſten den boͤſen Schein und das
Aergerniß zu meiden ll. 476. Ungebundene Freyheit verderbt offt viel Gutes
lll. 708, ſeq.
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Friedel M. koͤmmt zu einem vor beſeſſen gehaltenen Maͤgdlein lll. 814.
Frieſe/ Carl von Frieſe/ Præſident im Ober-Conſiſtorio IV. 671.
Fritzſch (Ahasverus) D. l. 300. ein Gottſeliger Herr lV. 437. deſſen Pietaͤt lll.
279.
und Chriſtliche Intention lll. 194. ſeq. deſſen Tractatus ll. 204. und
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[[804]/0816] Fr Das ll. Regiſter und Fraͤulein von Wied ll. 577 Fremde haben offt mehr Nutzen als die Einheimiſchen vom gepredigten Wort GOttes ll. 667. ob das Leben unter Fremden ungluͤcklich IV. 647. Frentzel (Auguſtinus) in Leipzig III. 812. Freude/ geiſtliche Freude iſt ein Zucker der Glaͤubigen/ und waͤhret nicht beſtaͤndig ll. 419. ſeq. wie man ſich in gefuͤhlte ungemeine geiſtliche Freude zu ſchicken ibid. woruͤber rechtſchaffene Chriſten ſonderliche Freude haben ll. 660. 675. 689. und welches frommer Chriſten groͤſte Freude ll. 636. woran Glaͤubige Freude haben koͤnnen und ſollen I. 257. Freude uͤber Chriſtliche Freunde III. 598. ſeq. uͤber die Erkaͤntniß von mehrerern frommen Seelen IV. 620. 625. 643. uͤber den Ernſt einiger Prediger IV. 585. uͤber die Fortgehung des Wercks des HErrn IV. 666. uͤber Kundwerdung eines rechtſchaffenen Chriſtens IV. 675. uͤber zunehmende Zahl der Frommen III. 767. ſonderlich treuer Diener GOt- tes III. 475. 479. ſeq. Mangel der Freude uͤber das Gute an dem Naͤchſten/ woher er komme ll. 210. ſeq. Freudigkeit/ Aufmunterung zu troͤſtlicher Freudigkeit ll. 710. Freunde/ treue Freunde eine groſſe Wohlthat GOttes III. 538. was bey verlan- gen nach Chriſtlichen Freunden in dero Abweſenheit zu thun III. 68. ſeq. daran es nirgend mangele III. 69. wie der Autor ſich verhalte/ wenn gute Freunde mit andern in Streit gerathen III. 817. ſeq. weißliche Huͤtung fuͤr falſchen Freunden III. 703. Freundſchafft Chriſtlicher Theologorum III. 457. Stifftung einer Chriſtlichen Freundſchafft lll. 599. als welche die vornehmſte unter allen lll. 392. ſeq. Chriſt- Bruͤderliche Freundſchafft die naͤheſte lll. 458. geiſtliche Freundſchafft wahrer Chriſten lll. 429. deroſelben Nutzen lll. 480. 538. Aufmunterung dazu lll. 481. nuͤtzliche Freundſchafft/ ſo unter den treumeynenden zu ſtifften IV. 437. Freyh it der Gewiſſen IV. 98. der Chriſtlichen Freyheit ſoll man ſich nicht bege- ben l. * 108. Sie hebet aber die Haltung der Zuſagen und Geluͤbde nicht auf ll. 10. Chriſten brauchen ihre Freyheit am wenigſten den boͤſen Schein und das Aergerniß zu meiden ll. 476. Ungebundene Freyheit verderbt offt viel Gutes lll. 708, ſeq. Freymuͤthigkeit/ eine Frucht der Liebe IV. 196. Friedel M. koͤmmt zu einem vor beſeſſen gehaltenen Maͤgdlein lll. 814. Frieſe/ Carl von Frieſe/ Præſident im Ober-Conſiſtorio IV. 671. Fritzſch (Ahasverus) D. l. 300. ein Gottſeliger Herr lV. 437. deſſen Pietaͤt lll. 279. und Chriſtliche Intention lll. 194. ſeq. deſſen Tractatus ll. 204. und ſonderlich deſſen Tractaͤtlein von der geiſtlichen Genieſſung des Heil. Abend- mahls ll, 142. und Erbauung des Nechſten durch gottſelige Geſpraͤch lll. 169. 179. Froͤlichin I. 325. From-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [804]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/816>, abgerufen am 22.11.2024.