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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Gel Gem Ger Das ll. Register
verschmeltzen überlassen könne ll. 361.
Gelehrt/ das beste Zeugniß eines Gelehrten ll. 854. Siehe Gottes-Gelahrt.
heit.
Geliebte Personen sind um GOttes Willen fahren zu lassen ll. 548.
Gelübde/ sind nicht leicht zu rathen/ noch zu thun ll. 7. seq. sollen aber mit Be-
dacht geschehen ll. 5. 10. 12. 13. welcher Christ ein Gelübde thun darff l. * 316.
Gelübde auf eine gewisse Zeit nur einmal zu thun/ sind sicherer/ als welche auf
das gantze Leben übernommen werden ll, 8. freywillige Gelübde sind an sich selbst
nicht unrecht ll. 8. Gelübde worinnen es zu erfüllen und nicht zu erfüllen ll. 6.
Gelübde sind zu halten ll. 574. lV. 581. sonderlich das Haupt-Gelübde in der
Tauffe ll, 7. Gelübde über eine erlaubte Sache ist nicht zu brechen l. * 315.
und die Gelübde in müglichen und ohnsündlichen Dingen/ sind zu GOttes
Ehren zu halten ll. 9. Gelübde zu fasten ist mit Bedacht zu thun ll. 326. und
wenn eine Person Schaden davon leidet/ ob sie es halten soll ll. 4. seq. Gelübde
aus Unbedachtsamkeit gethan/ ist GOtt abzubitten ll. 6. 10. 13. ob und wie ein
aus Unbedachtsamkeit gethanes Gelübde zu halten II, 11. seq. 14. sonderlich sind
Gelübde in unmöglichen Dingen nicht gültig ll. 5. 13. und die Gelübde in sünd-
lichen Dingen verbinden nicht ll. 8. seq. schädliche Gelübde aber sind aufzuhe-
ben ll, 13. und nicht zu halten I, 667. seq.
Gelüst eines Weibes wenn sie verboten ll. 18.
Gemeinde gehöret auch mit zum Kirchen-Gericht lV. 281. der Gemeinde Recht/
in Kirch-Wesen l. 264. Vorzug der Gemeinden in grossen Städten vor den
kleinen lV. 122. Dorff-Gemeinden sind böse l. 303.
Gemeinschafft Christi und seiner Gläubigen lll. 622. seq. Gemeinschafft der Hei-
ligen ll, 114. lll. 599. ist fast unbekant lV. 129. ist aber recht scheinbar im H.
Abendmahl ibid. fasset einen theuren Schatz in sich lll. 393. wie sie auch unter
Abwesenden auszuüben ibid. & seq. deren Ausübung lll. 540. Gemeinschafft
der Kirche/ äusserlich und innerlich l. 277. seq. man soll nicht bald einen aus
der Christlichen Gemeinschafft stossen lV. 661. Gemeinschafft mit irrigen Re-
ligions-Verwandten lV. 67. 70. 71. seq.
Gemüths-Kräffte/ ob man durch Schwächung der Gemüths-Kräffte/ auch
zum Geistlichen untüchtig werde ll. 769. seq.
Gerecht und selig machen/ ob es einerley lll. 135. ob ein Christ so gerecht vor
GOtt/ als Christus selbst lV. 481.
Gerechtigkeit soll von der Obrigkeit nicht erst erkauffet werden ll. 243.
Gerechtigkeit GOttes übertrifft unsern Verstand lV. 56. seq. 60. Vollkom-
menheit unserer Gerechtigkeit vor GOtt durch Christum lV. 483. Dieselbe ist ei-
ne Frucht des Evangelii l. * 6. Ob wir Christo in der Gerechtigkeit gleich seyn
lV. 480.
Gel Gem Ger Das ll. Regiſter
verſchmeltzen uͤberlaſſen koͤnne ll. 361.
Gelehrt/ das beſte Zeugniß eines Gelehrten ll. 854. Siehe Gottes-Gelahrt.
heit.
Geliebte Perſonen ſind um GOttes Willen fahren zu laſſen ll. 548.
Geluͤbde/ ſind nicht leicht zu rathen/ noch zu thun ll. 7. ſeq. ſollen aber mit Be-
dacht geſchehen ll. 5. 10. 12. 13. welcher Chriſt ein Geluͤbde thun darff l. * 316.
Geluͤbde auf eine gewiſſe Zeit nur einmal zu thun/ ſind ſicherer/ als welche auf
das gantze Leben uͤbernommen werden ll, 8. freywillige Geluͤbde ſind an ſich ſelbſt
nicht unrecht ll. 8. Geluͤbde worinnen es zu erfuͤllen und nicht zu erfuͤllen ll. 6.
Geluͤbde ſind zu halten ll. 574. lV. 581. ſonderlich das Haupt-Geluͤbde in der
Tauffe ll, 7. Geluͤbde uͤber eine erlaubte Sache iſt nicht zu brechen l. * 315.
und die Geluͤbde in muͤglichen und ohnſuͤndlichen Dingen/ ſind zu GOttes
Ehren zu halten ll. 9. Geluͤbde zu faſten iſt mit Bedacht zu thun ll. 326. und
wenn eine Perſon Schaden davon leidet/ ob ſie es halten ſoll ll. 4. ſeq. Geluͤbde
aus Unbedachtſamkeit gethan/ iſt GOtt abzubitten ll. 6. 10. 13. ob und wie ein
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lichen Dingen verbinden nicht ll. 8. ſeq. ſchaͤdliche Geluͤbde aber ſind aufzuhe-
ben ll, 13. und nicht zu halten I, 667. ſeq.
Geluͤſt eines Weibes wenn ſie verboten ll. 18.
Gemeinde gehoͤret auch mit zum Kirchen-Gericht lV. 281. der Gemeinde Recht/
in Kirch-Weſen l. 264. Vorzug der Gemeinden in groſſen Staͤdten vor den
kleinen lV. 122. Dorff-Gemeinden ſind boͤſe l. 303.
Gemeinſchafft Chriſti und ſeiner Glaͤubigen lll. 622. ſeq. Gemeinſchafft der Hei-
ligen ll, 114. lll. 599. iſt faſt unbekant lV. 129. iſt aber recht ſcheinbar im H.
Abendmahl ibid. faſſet einen theuren Schatz in ſich lll. 393. wie ſie auch unter
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der Kirche/ aͤuſſerlich und innerlich l. 277. ſeq. man ſoll nicht bald einen aus
der Chriſtlichen Gemeinſchafft ſtoſſen lV. 661. Gemeinſchafft mit irrigen Re-
ligions-Verwandten lV. 67. 70. 71. ſeq.
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Gerecht und ſelig machen/ ob es einerley lll. 135. ob ein Chriſt ſo gerecht vor
GOtt/ als Chriſtus ſelbſt lV. 481.
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[[810]/0822] Gel Gem Ger Das ll. Regiſter verſchmeltzen uͤberlaſſen koͤnne ll. 361. Gelehrt/ das beſte Zeugniß eines Gelehrten ll. 854. Siehe Gottes-Gelahrt. heit. Geliebte Perſonen ſind um GOttes Willen fahren zu laſſen ll. 548. Geluͤbde/ ſind nicht leicht zu rathen/ noch zu thun ll. 7. ſeq. ſollen aber mit Be- dacht geſchehen ll. 5. 10. 12. 13. welcher Chriſt ein Geluͤbde thun darff l. * 316. Geluͤbde auf eine gewiſſe Zeit nur einmal zu thun/ ſind ſicherer/ als welche auf das gantze Leben uͤbernommen werden ll, 8. freywillige Geluͤbde ſind an ſich ſelbſt nicht unrecht ll. 8. Geluͤbde worinnen es zu erfuͤllen und nicht zu erfuͤllen ll. 6. Geluͤbde ſind zu halten ll. 574. lV. 581. ſonderlich das Haupt-Geluͤbde in der Tauffe ll, 7. Geluͤbde uͤber eine erlaubte Sache iſt nicht zu brechen l. * 315. und die Geluͤbde in muͤglichen und ohnſuͤndlichen Dingen/ ſind zu GOttes Ehren zu halten ll. 9. Geluͤbde zu faſten iſt mit Bedacht zu thun ll. 326. und wenn eine Perſon Schaden davon leidet/ ob ſie es halten ſoll ll. 4. ſeq. Geluͤbde aus Unbedachtſamkeit gethan/ iſt GOtt abzubitten ll. 6. 10. 13. ob und wie ein aus Unbedachtſamkeit gethanes Geluͤbde zu halten II, 11. ſeq. 14. ſonderlich ſind Geluͤbde in unmoͤglichen Dingen nicht guͤltig ll. 5. 13. und die Geluͤbde in ſuͤnd- lichen Dingen verbinden nicht ll. 8. ſeq. ſchaͤdliche Geluͤbde aber ſind aufzuhe- ben ll, 13. und nicht zu halten I, 667. ſeq. Geluͤſt eines Weibes wenn ſie verboten ll. 18. Gemeinde gehoͤret auch mit zum Kirchen-Gericht lV. 281. der Gemeinde Recht/ in Kirch-Weſen l. 264. Vorzug der Gemeinden in groſſen Staͤdten vor den kleinen lV. 122. Dorff-Gemeinden ſind boͤſe l. 303. Gemeinſchafft Chriſti und ſeiner Glaͤubigen lll. 622. ſeq. Gemeinſchafft der Hei- ligen ll, 114. lll. 599. iſt faſt unbekant lV. 129. iſt aber recht ſcheinbar im H. Abendmahl ibid. faſſet einen theuren Schatz in ſich lll. 393. wie ſie auch unter Abweſenden auszuuͤben ibid. & ſeq. deren Ausuͤbung lll. 540. Gemeinſchafft der Kirche/ aͤuſſerlich und innerlich l. 277. ſeq. man ſoll nicht bald einen aus der Chriſtlichen Gemeinſchafft ſtoſſen lV. 661. Gemeinſchafft mit irrigen Re- ligions-Verwandten lV. 67. 70. 71. ſeq. Gemuͤths-Kraͤffte/ ob man durch Schwaͤchung der Gemuͤths-Kraͤffte/ auch zum Geiſtlichen untuͤchtig werde ll. 769. ſeq. Gerecht und ſelig machen/ ob es einerley lll. 135. ob ein Chriſt ſo gerecht vor GOtt/ als Chriſtus ſelbſt lV. 481. Gerechtigkeit ſoll von der Obrigkeit nicht erſt erkauffet werden ll. 243. Gerechtigkeit GOttes uͤbertrifft unſern Verſtand lV. 56. ſeq. 60. Vollkom- menheit unſerer Gerechtigkeit vor GOtt durch Chriſtum lV. 483. Dieſelbe iſt ei- ne Frucht des Evangelii l. * 6. Ob wir Chriſto in der Gerechtigkeit gleich ſeyn lV. 480.

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [810]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/822>, abgerufen am 22.11.2024.