Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.der merckwürdigen Sachen. Ge Mosis Gesetze/ was davon zu halten lll. 25. 30. 39. seq. 40. 43. Becani Lehrhiervon lll. 41. Befreyung vom Gesetz Mosis lll. 40. die Gesetze aber von den Gelübden im Alten Testament/ sind im Neuen Testament nicht aufgehoben/ sondern verbinden vielmehr ll. 9. seq. wie die Gesetzes Wercke geschehen ll. 688. Siehe Gebot/ Haltung der Gebot. Gesetz-Geber/ Ob Christus ein Gesetz-Geber ll. 41. Gesetzlich Wesen/ woher es komme ll. 678. es hindert offt mehr/ als es befördert in Christenthum Il. 690. Gesetz-Predigten/ durch dieselbe an sich selbst wird in hundert Jahren kein Mensch bekehret l. * 8. seq. Gesicht/ dessen Mangel die Güte GOttes in Geistlichen ersetzet lll, 827. Gespenst wird von einem Mägdlein auf gewisse Weise simuliret IV. 169 seq. was von einem vermeynten Gespenst zu halten lll, 918. denn in der Materia von Gespenstern gehet grosser Betrug vor IV. 699. Gespräch/ Christliche Gespräche sind nützlich lll. 422. und wie Christliche Ge- spräche und Conferenz anzustellen lll, 144. Gestalt/ob eine seine Gestalt mit Fleiß zu erhalten ll. 473, seq. Gesundheit ist wohl in acht zu nehmen IV. 562. Vortreffliches Mittel der Ge- sundheit I. * 142. Gesundheit-trincken/ was davon zu halten IV. 599. Ob ein Christ eines Ge- sundheit trincken könne mit gutem Gewissen ll. 483. seq. Gevatter bitten ist eine alte und nützliche Gewohnheit I. * 134. Ob recht/ Ge- vattern in der Fremde suchen lV, 385. Amt der Gevattern/ welche in die Frem- de erbeten worden IV. 477, Der Gevattern Erscheinung bey dem Kirchgang l. * 99. Gewissen und dessen Zeugniß wie es von der Einwohnung Christi unterschieden l. 154. wider das Gewissen soll man nichts thun l. 431. lV. 651. auch wider ein irriges Gewissen ist nichts zu thun IV. 696. wider das Gewissen soll man auch niemand was zumuthen IV. 270. denn die Herrschafft über die Gewissen kömt der Obrigkeit nicht zu lI, 81. daher die Freyheit des Gewissens allen Unterthanen zu gönnen ist l. 601. dergleichen wird den Unterthanen in Chur-Brandenburg gelassen ll, 154. Dem Gewissen soll man durch Gelübde keinen Strick anlegen ll. 14. was wir aber meynen im Gewissen überzeuget zu seyn/ ist nicht allezeit recht l. 278. Gewissens-Angst treuer Lehrer wegen Mißbrauchs der Gnaden-Mittel IV. 215. Rath und Trost dagegen IV. 215. seq. Woher die meiste Gewissens- Beschwerung treuer Diener GOttes kömt IV. 501. was auch aus Unvorsichtig- keit gefehlet wird/ ängstet das Gewissen IV. 509. denn das Gewissen stellet uns alle Sünden vor ll. 843. wie die Forschung unsers Gewissens uns viel Böses über- IV. Theil. k
der merckwuͤrdigen Sachen. Ge Moſis Geſetze/ was davon zu halten lll. 25. 30. 39. ſeq. 40. 43. Becani Lehrhiervon lll. 41. Befreyung vom Geſetz Moſis lll. 40. die Geſetze aber von den Geluͤbden im Alten Teſtament/ ſind im Neuen Teſtament nicht aufgehoben/ ſondern verbinden vielmehr ll. 9. ſeq. wie die Geſetzes Wercke geſchehen ll. 688. Siehe Gebot/ Haltung der Gebot. Geſetz-Geber/ Ob Chriſtus ein Geſetz-Geber ll. 41. Geſetzlich Weſen/ woher es komme ll. 678. es hindert offt mehr/ als es befoͤrdert in Chriſtenthum Il. 690. Geſetz-Predigten/ durch dieſelbe an ſich ſelbſt wird in hundert Jahren kein Menſch bekehret l. * 8. ſeq. Geſicht/ deſſen Mangel die Guͤte GOttes in Geiſtlichen erſetzet lll, 827. Geſpenſt wird von einem Maͤgdlein auf gewiſſe Weiſe ſimuliret IV. 169 ſeq. was von einem vermeynten Geſpenſt zu halten lll, 918. denn in der Materia von Geſpenſtern gehet groſſer Betrug vor IV. 699. Geſpraͤch/ Chriſtliche Geſpraͤche ſind nuͤtzlich lll. 422. und wie Chriſtliche Ge- ſpraͤche und Conferenz anzuſtellen lll, 144. Geſtalt/ob eine ſeine Geſtalt mit Fleiß zu erhalten ll. 473, ſeq. Geſundheit iſt wohl in acht zu nehmen IV. 562. Vortreffliches Mittel der Ge- ſundheit I. * 142. Geſundheit-trincken/ was davon zu halten IV. 599. Ob ein Chriſt eines Ge- ſundheit trincken koͤnne mit gutem Gewiſſen ll. 483. ſeq. Gevatter bitten iſt eine alte und nuͤtzliche Gewohnheit I. * 134. Ob recht/ Ge- vattern in der Fremde ſuchen lV, 385. Amt der Gevattern/ welche in die Frem- de erbeten worden IV. 477, Der Gevattern Erſcheinung bey dem Kirchgang l. * 99. Gewiſſen und deſſen Zeugniß wie es von der Einwohnung Chriſti unterſchieden l. 154. wider das Gewiſſen ſoll man nichts thun l. 431. lV. 651. auch wider ein irriges Gewiſſen iſt nichts zu thun IV. 696. wider das Gewiſſen ſoll man auch niemand was zumuthen IV. 270. denn die Herrſchafft uͤber die Gewiſſen koͤmt der Obrigkeit nicht zu lI, 81. daher die Freyheit des Gewiſſens allen Unterthanen zu goͤnnen iſt l. 601. dergleichen wird den Unterthanen in Chur-Brandenburg gelaſſen ll, 154. Dem Gewiſſen ſoll man durch Geluͤbde keinen Strick anlegen ll. 14. was wir aber meynen im Gewiſſen uͤberzeuget zu ſeyn/ iſt nicht allezeit recht l. 278. Gewiſſens-Angſt treuer Lehrer wegen Mißbrauchs der Gnaden-Mittel IV. 215. Rath und Troſt dagegen IV. 215. ſeq. Woher die meiſte Gewiſſens- Beſchwerung treuer Diener GOttes koͤmt IV. 501. was auch aus Unvorſichtig- keit gefehlet wird/ aͤngſtet das Gewiſſen IV. 509. denn das Gewiſſen ſtellet uns alle Suͤnden vor ll. 843. wie die Forſchung unſers Gewiſſens uns viel Boͤſes uͤber- IV. Theil. k
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hiervon lll. 41. Befreyung vom Geſetz Moſis lll. 40. die Geſetze aber von den
Geluͤbden im Alten Teſtament/ ſind im Neuen Teſtament nicht aufgehoben/
ſondern verbinden vielmehr ll. 9. ſeq. wie die Geſetzes Wercke geſchehen ll. 688.
Siehe Gebot/ Haltung der Gebot.
Geſetz-Geber/ Ob Chriſtus ein Geſetz-Geber ll. 41.
Geſetzlich Weſen/ woher es komme ll. 678. es hindert offt mehr/ als es befoͤrdert
in Chriſtenthum Il. 690.
Geſetz-Predigten/ durch dieſelbe an ſich ſelbſt wird in hundert Jahren kein
Menſch bekehret l. * 8. ſeq.
Geſicht/ deſſen Mangel die Guͤte GOttes in Geiſtlichen erſetzet lll, 827.
Geſpenſt wird von einem Maͤgdlein auf gewiſſe Weiſe ſimuliret IV. 169 ſeq.
was von einem vermeynten Geſpenſt zu halten lll, 918. denn in der Materia von
Geſpenſtern gehet groſſer Betrug vor IV. 699.
Geſpraͤch/ Chriſtliche Geſpraͤche ſind nuͤtzlich lll. 422. und wie Chriſtliche Ge-
ſpraͤche und Conferenz anzuſtellen lll, 144.
Geſtalt/ob eine ſeine Geſtalt mit Fleiß zu erhalten ll. 473, ſeq.
Geſundheit iſt wohl in acht zu nehmen IV. 562. Vortreffliches Mittel der Ge-
ſundheit I. * 142.
Geſundheit-trincken/ was davon zu halten IV. 599. Ob ein Chriſt eines Ge-
ſundheit trincken koͤnne mit gutem Gewiſſen ll. 483. ſeq.
Gevatter bitten iſt eine alte und nuͤtzliche Gewohnheit I. * 134. Ob recht/ Ge-
vattern in der Fremde ſuchen lV, 385. Amt der Gevattern/ welche in die Frem-
de erbeten worden IV. 477, Der Gevattern Erſcheinung bey dem Kirchgang
l. * 99.
Gewiſſen und deſſen Zeugniß wie es von der Einwohnung Chriſti unterſchieden
l. 154. wider das Gewiſſen ſoll man nichts thun l. 431. lV. 651. auch wider ein
irriges Gewiſſen iſt nichts zu thun IV. 696. wider das Gewiſſen ſoll man auch
niemand was zumuthen IV. 270. denn die Herrſchafft uͤber die Gewiſſen koͤmt
der Obrigkeit nicht zu lI, 81. daher die Freyheit des Gewiſſens allen Unterthanen
zu goͤnnen iſt l. 601. dergleichen wird den Unterthanen in Chur-Brandenburg
gelaſſen ll, 154. Dem Gewiſſen ſoll man durch Geluͤbde keinen Strick anlegen
ll. 14. was wir aber meynen im Gewiſſen uͤberzeuget zu ſeyn/ iſt nicht allezeit recht
l. 278. Gewiſſens-Angſt treuer Lehrer wegen Mißbrauchs der Gnaden-Mittel
IV. 215. Rath und Troſt dagegen IV. 215. ſeq. Woher die meiſte Gewiſſens-
Beſchwerung treuer Diener GOttes koͤmt IV. 501. was auch aus Unvorſichtig-
keit gefehlet wird/ aͤngſtet das Gewiſſen IV. 509. denn das Gewiſſen ſtellet uns
alle Suͤnden vor ll. 843. wie die Forſchung unſers Gewiſſens uns viel Boͤſes
uͤber-
IV. Theil. k
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