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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Ki Kl Kn
selben heutiges Tages zu steuren ibid. An der üblen Verfassung der Kirchen
sind viel Prediger schuldig l. 643.
Kirchen-Zustand/ ob er florentissimus sey lll. 887. 897. derselbe ist heutiges
Tages sehr verdorben l. 695. seq. und sehr elend lll. 271. 318. Erkäntnis des
verderbten Zustandes der Kirchen lV. 677. Erbarmungs-würdiger Zustand
der Kirchen wird erkant lll. 887. was bey dem gefährlichen Zustand der Kirchen
zu thun ll, 200.
Kizel (Johann) ein Jurist ll, 559.
Klagen über unsere böse Zeiten lll. 118. und über den verderbten Zustand der Kir-
chen lll. 198. der Klagen Brauch und Mißbrauch lll. 595. Klage daß man an
die Evangelia in Predigten gebunden sey l. * 80. Allerley Orten sind einerley
Klagen lV. 596. gegen wen harte Klagen auszuschütten lll. 762.
Kleider/ wozu sie dienen l. 26. der eigentliche Zweck der Kleider ll. 355. wozu sie
uns gegeben/ und wie sie noch zu gebrauchen ll. 212. unterschiedliche Kleider l.
26.
köstliche Kleider dörffen Regenten tragen lV. 400. Ursach der prächtigen
Kleider ll. 220. wie Stands-Kleider zu gebrauchen ll. 222. zierlich Kleid tragen
ist nicht unrecht ll. 481. wie Kleider aus Gehorsam zu tragen ll. 213. 214. Klei-
der sind an und vor sich selbsten nicht sündlich l. 26. ll. 354. welche Ursachen a-
ber die prächtigen Kleider unsündig machen ll. 220. seq. 222. welche Tracht
der Kleider keine Sünde sind lV. 400. was Kleider sündlich machet ll. 479. lV.
401.
wenn und wie die Kleider sündlich werden l. 26. 27. seq. und was eine ho-
he Stands-Person in Kleidern zu beobachten ll. 212. seq. wie man sich mit Klei-
dern versündigen kan ll. 219. 235. seq.
Kleider-Pracht ist an den heiligen Tagen am grösten I. 30. und ist billig zu be-
straffen l, * 43. wenn Kleider-Pracht vom Beicht-Kinde nicht für Sünde will
erkant werden/ was zu thun lV. 63. wie sich eine Christliche Weibs-Person an
Orten/ da grosse Kleider-Pracht ist/ zu verhalten ll. 354. seq.
Kleidung/ so prächtig bey Standes-Personen und ihren Bedienten IV. 64. seq.
Kleschii D. Tractat de bestia bicorni lll. 734. seq.
Kling, (Melchior) a Steinau ll. 559. 564. 621.
Klöster/ Siehe Clöster.
Klugheit/ in Kirchen-Sachen l. 265. geistliche Klugheit der Gerechten bey einem
Prediger l, 562. seq. im Predig-Amt l. 616. 617.
Knabe/ was mit einem angefochtenen Knaben zu thun ll, 855.
Knauer (Samuel) in Leipzig lll. 812.
Knecht/ ein christlicher Knecht/ soll nicht vor sich aus dem Dienst gehen ll, 444. seq.
Pflicht der Knechte/ so bey heidnischen oder unchristlichen Herren ll, 437. Ob es
nicht auch noch treue Knechte GOttes giebet lll. 503. seq.
Knorre
IV. Theil. n
der merckwuͤrdigen Sachen. Ki Kl Kn
ſelben heutiges Tages zu ſteuren ibid. An der uͤblen Verfaſſung der Kirchen
ſind viel Prediger ſchuldig l. 643.
Kirchen-Zuſtand/ ob er florentisſimus ſey lll. 887. 897. derſelbe iſt heutiges
Tages ſehr verdorben l. 695. ſeq. und ſehr elend lll. 271. 318. Erkaͤntnis des
verderbten Zuſtandes der Kirchen lV. 677. Erbarmungs-wuͤrdiger Zuſtand
der Kirchen wird erkant lll. 887. was bey dem gefaͤhrlichen Zuſtand der Kirchen
zu thun ll, 200.
Kizel (Johann) ein Juriſt ll, 559.
Klagen uͤber unſere boͤſe Zeiten lll. 118. und uͤber den verderbten Zuſtand der Kir-
chen lll. 198. der Klagen Brauch und Mißbrauch lll. 595. Klage daß man an
die Evangelia in Predigten gebunden ſey l. * 80. Allerley Orten ſind einerley
Klagen lV. 596. gegen wen harte Klagen auszuſchuͤtten lll. 762.
Kleider/ wozu ſie dienen l. 26. der eigentliche Zweck der Kleider ll. 355. wozu ſie
uns gegeben/ und wie ſie noch zu gebrauchen ll. 212. unterſchiedliche Kleider l.
26.
koͤſtliche Kleider doͤrffen Regenten tragen lV. 400. Urſach der praͤchtigen
Kleider ll. 220. wie Stands-Kleider zu gebrauchen ll. 222. zierlich Kleid tragen
iſt nicht unrecht ll. 481. wie Kleider aus Gehorſam zu tragen ll. 213. 214. Klei-
der ſind an und vor ſich ſelbſten nicht ſuͤndlich l. 26. ll. 354. welche Urſachen a-
ber die praͤchtigen Kleider unſuͤndig machen ll. 220. ſeq. 222. welche Tracht
der Kleider keine Suͤnde ſind lV. 400. was Kleider ſuͤndlich machet ll. 479. lV.
401.
wenn und wie die Kleider ſuͤndlich werden l. 26. 27. ſeq. und was eine ho-
he Stands-Perſon in Kleidern zu beobachten ll. 212. ſeq. wie man ſich mit Klei-
dern verſuͤndigen kan ll. 219. 235. ſeq.
Kleider-Pracht iſt an den heiligen Tagen am groͤſten I. 30. und iſt billig zu be-
ſtraffen l, * 43. wenn Kleider-Pracht vom Beicht-Kinde nicht fuͤr Suͤnde will
erkant werden/ was zu thun lV. 63. wie ſich eine Chriſtliche Weibs-Perſon an
Orten/ da groſſe Kleider-Pracht iſt/ zu verhalten ll. 354. ſeq.
Kleidung/ ſo praͤchtig bey Standes-Perſonen und ihren Bedienten IV. 64. ſeq.
Kleſchii D. Tractat de beſtia bicorni lll. 734. ſeq.
Kling, (Melchior) a Steinau ll. 559. 564. 621.
Kloͤſter/ Siehe Cloͤſter.
Klugheit/ in Kirchen-Sachen l. 265. geiſtliche Klugheit der Gerechten bey einem
Prediger l, 562. ſeq. im Predig-Amt l. 616. 617.
Knabe/ was mit einem angefochtenen Knaben zu thun ll, 855.
Knauer (Samuel) in Leipzig lll. 812.
Knecht/ ein chriſtlicher Knecht/ ſoll nicht vor ſich aus dem Dienſt gehen ll, 444. ſeq.
Pflicht der Knechte/ ſo bey heidniſchen oder unchriſtlichen Herren ll, 437. Ob es
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [837]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/849>, abgerufen am 22.11.2024.