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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Tauffe/ was sie ist ll, 75. 721. seq. Sie ist ein herrlich Sacrament I. * 128. und
ein kräfftiges Mittel wider Anfechtung ll, 722. seq. Ob die Tauffe die Wiederge-
burth oder dero Siegel sey I. 164. seq. Ob sie ist ein Mittel der Wiedergeburth
lll, 554. seq.
Wie die Tauffe nothwendig geschehen müsse I. * 154. im Nothfall kan auch
ein jeder Christ tauffen ll. 53. 69. das Eintauchen bey der Tauffe ist besser/ als
das Vesprengen I. * 134. 143. 147. lV. 451. Formul des Gebeths bey der Tauf-
fe: Alles/ was ihm von Adam angebohren ist/ und er selbst darzuge-
than hat;
ob sie zu dulten und wie sie zu verstehen lV. 134. seq. Ob denen
Kindern in der Tauffe 2. Namen geben zu lassen/ ein Superintendens verbieten
könne lV. 616. seq.
Die Lehre von der Heil. Tauffe ist sehr wichtig und also offt zu treiben I. 293.
die Tauffe gehöret den Kindern/ nicht nur der gläubigen/ sondern auch der un-
christlichen Eltern l. * 131. seq. denn der ungläubig-geachteten Eltern Kinder
sind auch zu tauffen lV. 693. seq. Wenn und wie heydnische Kinder zu tauffen
IV. 688. Erwachsene müssen vor ihrer Tauffe unterrichtet werden lV. 687. Bey
der Tauffe hat man nicht auf die Absicht der Eltern zu sehen I. * 170. wegen
künfftiger übler Auferziehung ist keinem Kinde die Tauffe zu versagen l. * 133.
ob ein Kind wider der Elter Willen zu tauffen l. * 155. seq. was von öffentli-
chen und Privat-Tauffen zu halten l. * 129. Tauff der Clinicorum l. * 146.
seq. Requisitum
der Jüden bey ihrer Tauffe/ wenn sie sich bekehren lV. 96. seq.
Wenn und wem die Heil. Tauffe nichts nütze l. 92. seq. wozu die Tauffe dienen
kan lV. 268. denn an der Heil. Tauffe Wirckung/ hat man nicht zu zweiffeln ll,
827. seq.
in der Tauffe wird uns die Sünde vergeben l. 208. da die Tauffe auch
auf die Vergebung der künfftigen Sünde siehet lll, 134. wie die Heil. Tauffe
uns selig machet I, 293. seq. wie aus Heil. Tauffe ein recht Gottselig Leben
komme I, 294.
Wie man sich der Tauffe recht zu erinnern lV. 9. Warum manche die Tauf-
fe bis an ihr Ende versparen ll, 124. Ob die bey den Wiedertauffern oder Men-
nonisten Getauffte/ wenn sie sich zu unserer Gemeinde begeben/ nochmal getaufft
werden sollen lV. 541. sonderbarer Casus von der Tauffe I. * 153. seq. siehe auch
Besprengung/ Untertauchung. it. Kinder-Tauffe.
Tauff-Bund stehet auf GOttes Seiten fest lll, 136. daran ist fleißig zu gedencken
IV. 563. wie er aber recht zu betrachten ll, 682. er ist ein Trost wider die Sünde
II, 722.
Tauff-Formul: Jch tauffe dich im etc. was darinnen verstanden werde I. * 165.
Tauff-Scrupel wegen der Besprengung I, 143. Scrupel, als habe man den Na-
men des Sohns aussen gelassen l, 153.
Tauff-
Ta Das II. Regiſter
Tauffe/ was ſie iſt ll, 75. 721. ſeq. Sie iſt ein herrlich Sacrament I. * 128. und
ein kraͤfftiges Mittel wider Anfechtung ll, 722. ſeq. Ob die Tauffe die Wiederge-
burth oder dero Siegel ſey I. 164. ſeq. Ob ſie iſt ein Mittel der Wiedergeburth
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Wie die Tauffe nothwendig geſchehen muͤſſe I. * 154. im Nothfall kan auch
ein jeder Chriſt tauffen ll. 53. 69. das Eintauchen bey der Tauffe iſt beſſer/ als
das Veſprengen I. * 134. 143. 147. lV. 451. Formul des Gebeths bey der Tauf-
fe: Alles/ was ihm von Adam angebohren iſt/ und er ſelbſt darzuge-
than hat;
ob ſie zu dulten und wie ſie zu verſtehen lV. 134. ſeq. Ob denen
Kindern in der Tauffe 2. Namen geben zu laſſen/ ein Superintendens verbieten
koͤnne lV. 616. ſeq.
Die Lehre von der Heil. Tauffe iſt ſehr wichtig und alſo offt zu treiben I. 293.
die Tauffe gehoͤret den Kindern/ nicht nur der glaͤubigen/ ſondern auch der un-
chriſtlichen Eltern l. * 131. ſeq. denn der unglaͤubig-geachteten Eltern Kinder
ſind auch zu tauffen lV. 693. ſeq. Wenn und wie heydniſche Kinder zu tauffen
IV. 688. Erwachſene muͤſſen vor ihrer Tauffe unterrichtet werden lV. 687. Bey
der Tauffe hat man nicht auf die Abſicht der Eltern zu ſehen I. * 170. wegen
kuͤnfftiger uͤbler Auferziehung iſt keinem Kinde die Tauffe zu verſagen l. * 133.
ob ein Kind wider der Elter Willen zu tauffen l. * 155. ſeq. was von oͤffentli-
chen und Privat-Tauffen zu halten l. * 129. Tauff der Clinicorum l. * 146.
ſeq. Requiſitum
der Juͤden bey ihrer Tauffe/ wenn ſie ſich bekehren lV. 96. ſeq.
Wenn und wem die Heil. Tauffe nichts nuͤtze l. 92. ſeq. wozu die Tauffe dienen
kan lV. 268. denn an der Heil. Tauffe Wirckung/ hat man nicht zu zweiffeln ll,
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in der Tauffe wird uns die Suͤnde vergeben l. 208. da die Tauffe auch
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uns ſelig machet I, 293. ſeq. wie aus Heil. Tauffe ein recht Gottſelig Leben
komme I, 294.
Wie man ſich der Tauffe recht zu erinnern lV. 9. Warum manche die Tauf-
fe bis an ihr Ende verſparen ll, 124. Ob die bey den Wiedertauffern oder Men-
noniſten Getauffte/ wenn ſie ſich zu unſerer Gemeinde begeben/ nochmal getaufft
werden ſollen lV. 541. ſonderbarer Caſus von der Tauffe I. * 153. ſeq. ſiehe auch
Beſprengung/ Untertauchung. it. Kinder-Tauffe.
Tauff-Bund ſtehet auf GOttes Seiten feſt lll, 136. daran iſt fleißig zu gedencken
IV. 563. wie er aber recht zu betrachten ll, 682. er iſt ein Troſt wider die Suͤnde
II, 722.
Tauff-Formul: Jch tauffe dich im ꝛc. was darinnen verſtanden werde I. * 165.
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[[896]/0908] Ta Das II. Regiſter Tauffe/ was ſie iſt ll, 75. 721. ſeq. Sie iſt ein herrlich Sacrament I. * 128. und ein kraͤfftiges Mittel wider Anfechtung ll, 722. ſeq. Ob die Tauffe die Wiederge- burth oder dero Siegel ſey I. 164. ſeq. Ob ſie iſt ein Mittel der Wiedergeburth lll, 554. ſeq. Wie die Tauffe nothwendig geſchehen muͤſſe I. * 154. im Nothfall kan auch ein jeder Chriſt tauffen ll. 53. 69. das Eintauchen bey der Tauffe iſt beſſer/ als das Veſprengen I. * 134. 143. 147. lV. 451. Formul des Gebeths bey der Tauf- fe: Alles/ was ihm von Adam angebohren iſt/ und er ſelbſt darzuge- than hat; ob ſie zu dulten und wie ſie zu verſtehen lV. 134. ſeq. Ob denen Kindern in der Tauffe 2. Namen geben zu laſſen/ ein Superintendens verbieten koͤnne lV. 616. ſeq. Die Lehre von der Heil. Tauffe iſt ſehr wichtig und alſo offt zu treiben I. 293. die Tauffe gehoͤret den Kindern/ nicht nur der glaͤubigen/ ſondern auch der un- chriſtlichen Eltern l. * 131. ſeq. denn der unglaͤubig-geachteten Eltern Kinder ſind auch zu tauffen lV. 693. ſeq. Wenn und wie heydniſche Kinder zu tauffen IV. 688. Erwachſene muͤſſen vor ihrer Tauffe unterrichtet werden lV. 687. Bey der Tauffe hat man nicht auf die Abſicht der Eltern zu ſehen I. * 170. wegen kuͤnfftiger uͤbler Auferziehung iſt keinem Kinde die Tauffe zu verſagen l. * 133. ob ein Kind wider der Elter Willen zu tauffen l. * 155. ſeq. was von oͤffentli- chen und Privat-Tauffen zu halten l. * 129. Tauff der Clinicorum l. * 146. ſeq. Requiſitum der Juͤden bey ihrer Tauffe/ wenn ſie ſich bekehren lV. 96. ſeq. Wenn und wem die Heil. Tauffe nichts nuͤtze l. 92. ſeq. wozu die Tauffe dienen kan lV. 268. denn an der Heil. Tauffe Wirckung/ hat man nicht zu zweiffeln ll, 827. ſeq. in der Tauffe wird uns die Suͤnde vergeben l. 208. da die Tauffe auch auf die Vergebung der kuͤnfftigen Suͤnde ſiehet lll, 134. wie die Heil. Tauffe uns ſelig machet I, 293. ſeq. wie aus Heil. Tauffe ein recht Gottſelig Leben komme I, 294. Wie man ſich der Tauffe recht zu erinnern lV. 9. Warum manche die Tauf- fe bis an ihr Ende verſparen ll, 124. Ob die bey den Wiedertauffern oder Men- noniſten Getauffte/ wenn ſie ſich zu unſerer Gemeinde begeben/ nochmal getaufft werden ſollen lV. 541. ſonderbarer Caſus von der Tauffe I. * 153. ſeq. ſiehe auch Beſprengung/ Untertauchung. it. Kinder-Tauffe. Tauff-Bund ſtehet auf GOttes Seiten feſt lll, 136. daran iſt fleißig zu gedencken IV. 563. wie er aber recht zu betrachten ll, 682. er iſt ein Troſt wider die Suͤnde II, 722. Tauff-Formul: Jch tauffe dich im ꝛc. was darinnen verſtanden werde I. * 165. Tauff-Scrupel wegen der Beſprengung I, 143. Scrupel, als habe man den Na- men des Sohns auſſen gelaſſen l, 153. Tauff-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [896]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/908>, abgerufen am 22.11.2024.