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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Th
Scholastica l. 405. 407. 408. 410. was sie sey III. 478. Teutsche Theologia
wird von der Römischen Kirchen nicht verworffen l. 349. 383. einige Mißbräu-
che in der Theologia IV. 716. welche Theologia unnützlich ist ll. 207. Wunsch
die Theologie in ihrer ersten Einfalt zu sehen III. 452. seq.
Theologicum Studium, siehe Studium Theologicum.
Theologische und Philosophische Facultäten in Leipzig sind zu vergleichen III. 800.
ob Theologische Facultät nur gelehrte Theologos machen soll III. 799. seq.
Theologus, wie einer ein von GOtt gelehrter Theologus werden kan l. 413. ein gu-
ter Theologus, der seine Erkäntnis aus der Erfahrung hat l. 549. angefochte-
ner Theologus ll. 711. gröste Weisheit eines Theologi IV. 413. Theologi
carnalis cognitio, an & quo sensu sit vera III. 535. 773.
Theologi sollen in Beruffs-Sachen auf nichts fleischliches/ sondern nur/
was des HErrn ist/ sehen l. 471. rechtschaffene Theologi solten sonderlich auf
Universitäten seyn l. 531. viele Theologi keine wahre Theologi III. 429. denn
bekehrte Theologi sind wenig III. 561. daher auch Theologi sich am meisten
dem Guten widersetzen III. 841. 876. seq. warum sie solches thun III. 900. 904.
und warum fleischliche Theologi die Lehre von der Gottseligkeit hassen III. 929.
seq. Theologi Academici
können viel Gutes hindern III. 465. Theologi
zu Tübingen haben gute Meynung von dem Autore IV. 513.
Beschaffenheit rechter Theologorum ll. 207. derselben Lob III. 189. Theo-
logorum Autoritas
wird zu hoch erhoben 319. 817. derselben Correspondenz
ist sonst erbaulich III. 216. 288. 295. 305. anderer Theologorum Freundschafft
III. 504. wozu sie nütze III. 505. vieler Theologorum lieblose Art/ auf andere
den Verdacht Heterodoxiae zu wältzen IV. 587. woher der Haß der fleischlichen
Theologen komme III. 941. der Theologorum Reisen zu andern ihres glei-
chen ist gar nützlich III. 422. wohin die Streitigkeiten der Theologorum end-
lich führen III. 222. 520. Unbilligkeit der Theologorum, die ein Schisma inten-
dir
en III. 878. Zerrüttung der Gemüther der Theologorum, und wie meistens
von beyden Seiten/ derer/ die die Studia, und derer/ die die Praxin treiben/ gefeh-
let werde III. 820. Vertrauen zu den Würtenbergischen Theologis III. 242. von
welchen Theologis die Beförderung des Guten nicht zu erwarten III. 769. seq.
Theophili Sinceri Vorschlag und Vorbereitung zur Einigkeit III. 204.
Siehe Sincerus Theophil.
Theophrastus l. 327.
Theopraxia IV. 114. seq. Bedencken über Theopraxian IV. 114. seq.
Theosophia III. 272. der Böhmischen Theosophiae Hypothesis wird widerleget
l, * 149.
Thesis
der merckwuͤrdigen Sachen. Th
Scholaſtica l. 405. 407. 408. 410. was ſie ſey III. 478. Teutſche Theologia
wird von der Roͤmiſchen Kirchen nicht verworffen l. 349. 383. einige Mißbraͤu-
che in der Theologia IV. 716. welche Theologia unnuͤtzlich iſt ll. 207. Wunſch
die Theologie in ihrer erſten Einfalt zu ſehen III. 452. ſeq.
Theologicum Studium, ſiehe Studium Theologicum.
Theologiſche und Philoſophiſche Facultaͤten in Leipzig ſind zu vergleichen III. 800.
ob Theologiſche Facultaͤt nur gelehrte Theologos machen ſoll III. 799. ſeq.
Theologus, wie einer ein von GOtt gelehrter Theologus werden kan l. 413. ein gu-
ter Theologus, der ſeine Erkaͤntnis aus der Erfahrung hat l. 549. angefochte-
ner Theologus ll. 711. groͤſte Weisheit eines Theologi IV. 413. Theologi
carnalis cognitio, an & quo ſenſu ſit vera III. 535. 773.
Theologi ſollen in Beruffs-Sachen auf nichts fleiſchliches/ ſondern nur/
was des HErrn iſt/ ſehen l. 471. rechtſchaffene Theologi ſolten ſonderlich auf
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bekehrte Theologi ſind wenig III. 561. daher auch Theologi ſich am meiſten
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und warum fleiſchliche Theologi die Lehre von der Gottſeligkeit haſſen III. 929.
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koͤnnen viel Gutes hindern III. 465. Theologi
zu Tuͤbingen haben gute Meynung von dem Autore IV. 513.
Beſchaffenheit rechter Theologorum ll. 207. derſelben Lob III. 189. Theo-
logorum Autoritas
wird zu hoch erhoben 319. 817. derſelben Correſpondenz
iſt ſonſt erbaulich III. 216. 288. 295. 305. anderer Theologorum Freundſchafft
III. 504. wozu ſie nuͤtze III. 505. vieler Theologorum liebloſe Art/ auf andere
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Theologen komme III. 941. der Theologorum Reiſen zu andern ihres glei-
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lich fuͤhren III. 222. 520. Unbilligkeit der Theologorum, die ein Schiſma inten-
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en III. 878. Zerruͤttung der Gemuͤther der Theologorum, und wie meiſtens
von beyden Seiten/ derer/ die die Studia, und derer/ die die Praxin treiben/ gefeh-
let werde III. 820. Vertrauen zu den Wuͤrtenbergiſchen Theologis III. 242. von
welchen Theologis die Befoͤrderung des Guten nicht zu erwarten III. 769. ſeq.
Theophili Sinceri Vorſchlag und Vorbereitung zur Einigkeit III. 204.
Siehe Sincerus Theophil.
Theophraſtus l. 327.
Theopraxia IV. 114. ſeq. Bedencken uͤber Theopraxian IV. 114. ſeq.
Theoſophia III. 272. der Boͤhmiſchen Theoſophiæ Hypotheſis wird widerleget
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [899]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/911>, abgerufen am 22.11.2024.