Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.der merckwürdigen Sachen. Verl Verm Vern verleugnen l. 289. seq. Unterschied derer/ die im Pabstthum/ und derer/ die imHeydenthum Christum verleugnen l. 281. was denen/ die Christum aus Zwang verleugnen/ zu ihrem Heyl zu rathen l. 283. Verleugnung Christi/ was sie sey l. 280. wissentliche Verleugnung Christi bringt schweres Gerichte lV. 364. diese Verleugnung/ ob sie gleich aus Zwang geschiehet/ ist doch verdamlich l, 282. Verleugnung sein selbst ist fleißig und deutlich zu treiben lll. 141. Verleugnung sein selbst/ ist eine gemeine Christen-Pflicht und was dazu gehöret ll. 547. was sie sey ll. 406. und wie sie soll geübet werden 744. seq. was mit zur Verleugnung sein selbst gehöret ll. 513. ein hoher Grad der Verleugnung sein selbst ll. 816. Verleugnung sein selbst in hoher Anfechtung ll. 785. Verleugnung der Welt ist schwer ll. 406. Bereitung des Hertzens zu williger Verleugnung alles zeitlichen ll. 410. seq. wodurch solche Verleugnung gestärcket wird ll. 412. Baxters Buch davon lll. 347. lV. 411. Verleumdung/ Klage über Verleumdungen lll. 191. siehe Calumnien, Lä- sterung. Verloben/ ob ein Fräulein/ so sich mit Titio verlobet/ ihm die Vollziehung der Ehe versagen könne mit dem Beding/ daß sie wolle unverheyrathet bleiben ll. 580. eine Verlobte muß ihrem Liebsten folgen und anhangen ll. 584. Ob ein verlobtes Fräulein zu Vollziehung der Ehe Titio die heimliche Nachfolge schul- dig sey ll. 580. seq. Verlöbnis/ gütiges Verlöbnis ist durch keine Person aufzuheben ll. 586. denn ein rechtmäßiges Verlöbniß soll nicht getrennet werden ll. 560. 575. ein solches Verlöbnis hebt nicht auf die Ungleichheit der Personen ll. 576. noch der Wider- spruch der Verwandten ll. 577. seq. Sorge des erfolgenden Unglücks ist auch nicht genug das Verlöbnis aufzuheben ll. 597. Ob das Verlöbnis/ da 2. Personen freyer Macht und Willens/ Beyseyn Zeugen sich verloben/ auf- zuheben ll. 570. was heimliche Verlöbnisse/ und wie sie ungültig sind ll. 578. seq. 599. seq. heimliche Verlöbnis/ ohne der Eltern Consens ist ungültig ll. 572. 573. 579. siehe Sponsalia. Vermahnung an einen angehenden Prediger l. 711. Vermischung/ was unordentliche Vermischung sey ll. 556. Vernunfft ist nach dem Fall sehr verfinstert lV. 57. und kan sich in göttliche Ge- rechtigkeit nicht finden lV. 56. 57. Unsere Vernunfft-Schwachheit in allen Dingen lV. 56. seiner Vernunfft ist nicht zu trauen ll. 403. wenn die Vernunfft unter dem Gehorsam des Glaubens gefangen zu nehmen l. 39. falsche Unterwerf- fung der Vernunfft unter den Glauben ll. 40. Versammlungen der Gläubigen/ wie sie recht anzustellen und zu halten l. 741. seq.
der merckwuͤrdigen Sachen. Verl Verm Vern verleugnen l. 289. ſeq. Unterſchied derer/ die im Pabſtthum/ und derer/ die imHeydenthum Chriſtum verleugnen l. 281. was denen/ die Chriſtum aus Zwang verleugnen/ zu ihrem Heyl zu rathen l. 283. Verleugnung Chriſti/ was ſie ſey l. 280. wiſſentliche Verleugnung Chriſti bringt ſchweres Gerichte lV. 364. dieſe Verleugnung/ ob ſie gleich aus Zwang geſchiehet/ iſt doch verdamlich l, 282. Verleugnung ſein ſelbſt iſt fleißig und deutlich zu treiben lll. 141. Verleugnung ſein ſelbſt/ iſt eine gemeine Chriſten-Pflicht und was dazu gehoͤret ll. 547. was ſie ſey ll. 406. und wie ſie ſoll geuͤbet werden 744. ſeq. was mit zur Verleugnung ſein ſelbſt gehoͤret ll. 513. ein hoher Grad der Verleugnung ſein ſelbſt ll. 816. Verleugnung ſein ſelbſt in hoher Anfechtung ll. 785. Verleugnung der Welt iſt ſchwer ll. 406. Bereitung des Hertzens zu williger Verleugnung alles zeitlichen ll. 410. ſeq. wodurch ſolche Verleugnung geſtaͤrcket wird ll. 412. Baxters Buch davon lll. 347. lV. 411. Verleumdung/ Klage uͤber Verleumdungen lll. 191. ſiehe Calumnien, Laͤ- ſterung. Verloben/ ob ein Fraͤulein/ ſo ſich mit Titio verlobet/ ihm die Vollziehung der Ehe verſagen koͤnne mit dem Beding/ daß ſie wolle unverheyrathet bleiben ll. 580. eine Verlobte muß ihrem Liebſten folgen und anhangen ll. 584. Ob ein verlobtes Fraͤulein zu Vollziehung der Ehe Titio die heimliche Nachfolge ſchul- dig ſey ll. 580. ſeq. Verloͤbnis/ guͤtiges Verloͤbnis iſt durch keine Perſon aufzuheben ll. 586. denn ein rechtmaͤßiges Verloͤbniß ſoll nicht getrennet werden ll. 560. 575. ein ſolches Verloͤbnis hebt nicht auf die Ungleichheit der Perſonen ll. 576. noch der Wider- ſpruch der Verwandten ll. 577. ſeq. Sorge des erfolgenden Ungluͤcks iſt auch nicht genug das Verloͤbnis aufzuheben ll. 597. Ob das Verloͤbnis/ da 2. Perſonen freyer Macht und Willens/ Beyſeyn Zeugen ſich verloben/ auf- zuheben ll. 570. was heimliche Verloͤbniſſe/ und wie ſie unguͤltig ſind ll. 578. ſeq. 599. ſeq. heimliche Verloͤbnis/ ohne der Eltern Conſens iſt unguͤltig ll. 572. 573. 579. ſiehe Sponſalia. Vermahnung an einen angehenden Prediger l. 711. Vermiſchung/ was unordentliche Vermiſchung ſey ll. 556. Vernunfft iſt nach dem Fall ſehr verfinſtert lV. 57. und kan ſich in goͤttliche Ge- rechtigkeit nicht finden lV. 56. 57. Unſere Vernunfft-Schwachheit in allen Dingen lV. 56. ſeiner Vernunfft iſt nicht zu trauen ll. 403. wenn die Vernunfft unter dem Gehorſam des Glaubens gefangen zu nehmen l. 39. falſche Unterwerf- fung der Vernunfft unter den Glauben ll. 40. Verſammlungen der Glaͤubigen/ wie ſie recht anzuſtellen und zu halten l. 741. ſeq.
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der merckwuͤrdigen Sachen. Verl Verm Vern
verleugnen l. 289. ſeq. Unterſchied derer/ die im Pabſtthum/ und derer/ die im
Heydenthum Chriſtum verleugnen l. 281. was denen/ die Chriſtum aus Zwang
verleugnen/ zu ihrem Heyl zu rathen l. 283.
Verleugnung Chriſti/ was ſie ſey l. 280. wiſſentliche Verleugnung Chriſti
bringt ſchweres Gerichte lV. 364. dieſe Verleugnung/ ob ſie gleich aus Zwang
geſchiehet/ iſt doch verdamlich l, 282.
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Verleugnung ſein ſelbſt in hoher Anfechtung ll. 785. Verleugnung der Welt iſt
ſchwer ll. 406. Bereitung des Hertzens zu williger Verleugnung alles zeitlichen
ll. 410. ſeq. wodurch ſolche Verleugnung geſtaͤrcket wird ll. 412. Baxters Buch
davon lll. 347. lV. 411.
Verleumdung/ Klage uͤber Verleumdungen lll. 191. ſiehe Calumnien, Laͤ-
ſterung.
Verloben/ ob ein Fraͤulein/ ſo ſich mit Titio verlobet/ ihm die Vollziehung der
Ehe verſagen koͤnne mit dem Beding/ daß ſie wolle unverheyrathet bleiben ll.
580. eine Verlobte muß ihrem Liebſten folgen und anhangen ll. 584. Ob ein
verlobtes Fraͤulein zu Vollziehung der Ehe Titio die heimliche Nachfolge ſchul-
dig ſey ll. 580. ſeq.
Verloͤbnis/ guͤtiges Verloͤbnis iſt durch keine Perſon aufzuheben ll. 586. denn
ein rechtmaͤßiges Verloͤbniß ſoll nicht getrennet werden ll. 560. 575. ein ſolches
Verloͤbnis hebt nicht auf die Ungleichheit der Perſonen ll. 576. noch der Wider-
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599. ſeq. heimliche Verloͤbnis/ ohne der Eltern Conſens iſt unguͤltig ll. 572.
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Vermahnung an einen angehenden Prediger l. 711.
Vermiſchung/ was unordentliche Vermiſchung ſey ll. 556.
Vernunfft iſt nach dem Fall ſehr verfinſtert lV. 57. und kan ſich in goͤttliche Ge-
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unter dem Gehorſam des Glaubens gefangen zu nehmen l. 39. falſche Unterwerf-
fung der Vernunfft unter den Glauben ll. 40.
Verſammlungen der Glaͤubigen/ wie ſie recht anzuſtellen und zu halten l. 741.
ſeq.
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