Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.Un Das II. Register Pflicht und Trost derer/ denen es am erbaulichen Umgang mangelt ll, 651. seq.siehe auch Conversation. Unachtsamkeit im Christenthum der Grund alles Verderbens ll. 429. 672. Unbußfertig/ öffentliche Unbußfertige sind von keinem Prediger zu absolviren l. 674. lV 312. 572. und können im Beichtstuhl nicht gelöset werden l. * 196. sondern sind im Berichtstuhl abzuweisen l, 86. denn ein Unbußfertiger hat keinen Nutzen von der Absolution l. * 210. Siehe Absolution. Ob ärgerliche und unbußfertige zum Abendmahl zu lassen IV. 245. seq. 247. offenbar Unbußfertige sind nicht zum Abendmahl zu lassen l, * 218. 266. 281. 297. lV. 62. 216. sondern sind vom Abendmahl abzuhalten lV. 695. Siehe Abendmahl/ Communion. Unbußfertigkeit/ offenbare Unbußfertigkeit IV. 246. seq. wem das Urtheil von der Unbußfertigkeit des Beicht-Kindes zukomme IV, 62. seq. der andern Un- bußfertigkeit schadet einem Bußfertigen nichts ll. 127. Unchriste/ welcher vor einen Unchristen zu halten IV 22. Unempfindlichkeit des Glaubens ist kein Zorn-Zeichen GOttes ll. 823. eine we- gen Unempfindlichkeit des Glaubens angefochtene Person/ wird ihres Glaubens versichert ll. 805. seq. Ungedult im Creutz ist schädlich ll. 727. Ungarische Gefahr lll. 736. Unglaube ist das Haupt-Laster lll. 134. das Hertz des Fleisches ll. 810. und ver- dammet lll. 23. seq. Unglaube aber ist unterschiedlich lll. 24. theils herrschend/ theils kämpffend ll. 818. seq. 825. angebohrner und muthwilliger Unglaube lll. 24. wo Unglaube/ da Gotteslästerliche Gedancken/ sed non contra ll. 819. wie Unglaube auch ist bey Gläubigen ll. 818. lll. 71. Unglückselig/ welches die Unglückseligsten ll. 185. Unglückseligkeit/ woher sie ihren Ursprung hat ll. 41. Unglücks-Fälle/ wie sie recht anzusehen ll. 858. unglücklicher Fall machet un- tüchtig zum Amt/ was da vor Trost zu geben ll. 858. seq. Universalitas Gratiae ein tröstlich Mittel IV. 68. Universität/ welches die beste und nützlichste IV. 425. vorhabende neue Univer- sität/ was davon zu wünschen IV. 424. seq. was in Anordnung einer Uni- versität zu beobachten l. 396. was auf Uiversitäten sonderlich zu tractiren l. 406. seq. wie die Universitäten billig solten beschaffen seyn l. 403. seq. sie sol- ten Officinae Spiritus S. seyn IV. 530. worauf grosse Herren bey ihren Uni- versitäten solten Acht haben IV. 530. Der Universitäten gemeines Ver- derben l. 397. sie sind wider die Beförderung des Guten lll. 875. zwey Haupt-Fehler der Universitäten l, 406. seq. auf manchen Universitäten werden ehrlicher Leute Kinder offt sehr verführet IV. 425. Universitäts Vi- sita-
Un Das II. Regiſter Pflicht und Troſt derer/ denen es am erbaulichen Umgang mangelt ll, 651. ſeq.ſiehe auch Converſation. Unachtſamkeit im Chriſtenthum der Grund alles Verderbens ll. 429. 672. Unbußfertig/ oͤffentliche Unbußfertige ſind von keinem Prediger zu abſolviren l. 674. lV 312. 572. und koͤnnen im Beichtſtuhl nicht geloͤſet werden l. * 196. ſondern ſind im Berichtſtuhl abzuweiſen l, 86. denn ein Unbußfertiger hat keinen Nutzen von der Abſolution l. * 210. Siehe Abſolution. Ob aͤrgerliche und unbußfertige zum Abendmahl zu laſſen IV. 245. ſeq. 247. offenbar Unbußfertige ſind nicht zum Abendmahl zu laſſen l, * 218. 266. 281. 297. lV. 62. 216. ſondern ſind vom Abendmahl abzuhalten lV. 695. Siehe Abendmahl/ Communion. Unbußfertigkeit/ offenbare Unbußfertigkeit IV. 246. ſeq. wem das Urtheil von der Unbußfertigkeit des Beicht-Kindes zukomme IV, 62. ſeq. der andern Un- bußfertigkeit ſchadet einem Bußfertigen nichts ll. 127. Unchriſte/ welcher vor einen Unchriſten zu halten IV 22. Unempfindlichkeit des Glaubens iſt kein Zorn-Zeichen GOttes ll. 823. eine we- gen Unempfindlichkeit des Glaubens angefochtene Perſon/ wird ihres Glaubens verſichert ll. 805. ſeq. Ungedult im Creutz iſt ſchaͤdlich ll. 727. Ungariſche Gefahr lll. 736. Unglaube iſt das Haupt-Laſter lll. 134. das Hertz des Fleiſches ll. 810. und ver- dammet lll. 23. ſeq. Unglaube aber iſt unterſchiedlich lll. 24. theils herrſchend/ theils kaͤmpffend ll. 818. ſeq. 825. angebohrner und muthwilliger Unglaube lll. 24. wo Unglaube/ da Gotteslaͤſterliche Gedancken/ ſed non contra ll. 819. wie Unglaube auch iſt bey Glaͤubigen ll. 818. lll. 71. Ungluͤckſelig/ welches die Ungluͤckſeligſten ll. 185. Ungluͤckſeligkeit/ woher ſie ihren Urſprung hat ll. 41. Ungluͤcks-Faͤlle/ wie ſie recht anzuſehen ll. 858. ungluͤcklicher Fall machet un- tuͤchtig zum Amt/ was da vor Troſt zu geben ll. 858. ſeq. Univerſalitas Gratiæ ein troͤſtlich Mittel IV. 68. Univerſitaͤt/ welches die beſte und nuͤtzlichſte IV. 425. vorhabende neue Univer- ſitaͤt/ was davon zu wuͤnſchen IV. 424. ſeq. was in Anordnung einer Uni- verſitaͤt zu beobachten l. 396. was auf Uiverſitaͤten ſonderlich zu tractiren l. 406. ſeq. wie die Univerſitaͤten billig ſolten beſchaffen ſeyn l. 403. ſeq. ſie ſol- ten Officinæ Spiritus S. ſeyn IV. 530. worauf groſſe Herren bey ihren Uni- verſitaͤten ſolten Acht haben IV. 530. Der Univerſitaͤten gemeines Ver- derben l. 397. ſie ſind wider die Befoͤrderung des Guten lll. 875. zwey Haupt-Fehler der Univerſitaͤten l, 406. ſeq. auf manchen Univerſitaͤten werden ehrlicher Leute Kinder offt ſehr verfuͤhret IV. 425. Univerſitaͤts Vi- ſita-
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Un Das II. Regiſter
Pflicht und Troſt derer/ denen es am erbaulichen Umgang mangelt ll, 651. ſeq.
ſiehe auch Converſation.
Unachtſamkeit im Chriſtenthum der Grund alles Verderbens ll. 429. 672.
Unbußfertig/ oͤffentliche Unbußfertige ſind von keinem Prediger zu abſolviren l.
674. lV 312. 572. und koͤnnen im Beichtſtuhl nicht geloͤſet werden l. * 196.
ſondern ſind im Berichtſtuhl abzuweiſen l, 86. denn ein Unbußfertiger hat keinen
Nutzen von der Abſolution l. * 210. Siehe Abſolution.
Ob aͤrgerliche und unbußfertige zum Abendmahl zu laſſen IV. 245. ſeq. 247.
offenbar Unbußfertige ſind nicht zum Abendmahl zu laſſen l, * 218. 266. 281.
297. lV. 62. 216. ſondern ſind vom Abendmahl abzuhalten lV. 695.
Siehe Abendmahl/ Communion.
Unbußfertigkeit/ offenbare Unbußfertigkeit IV. 246. ſeq. wem das Urtheil von
der Unbußfertigkeit des Beicht-Kindes zukomme IV, 62. ſeq. der andern Un-
bußfertigkeit ſchadet einem Bußfertigen nichts ll. 127.
Unchriſte/ welcher vor einen Unchriſten zu halten IV 22.
Unempfindlichkeit des Glaubens iſt kein Zorn-Zeichen GOttes ll. 823. eine we-
gen Unempfindlichkeit des Glaubens angefochtene Perſon/ wird ihres Glaubens
verſichert ll. 805. ſeq.
Ungedult im Creutz iſt ſchaͤdlich ll. 727.
Ungariſche Gefahr lll. 736.
Unglaube iſt das Haupt-Laſter lll. 134. das Hertz des Fleiſches ll. 810. und ver-
dammet lll. 23. ſeq. Unglaube aber iſt unterſchiedlich lll. 24. theils herrſchend/
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24. wo Unglaube/ da Gotteslaͤſterliche Gedancken/ ſed non contra ll. 819.
wie Unglaube auch iſt bey Glaͤubigen ll. 818. lll. 71.
Ungluͤckſelig/ welches die Ungluͤckſeligſten ll. 185.
Ungluͤckſeligkeit/ woher ſie ihren Urſprung hat ll. 41.
Ungluͤcks-Faͤlle/ wie ſie recht anzuſehen ll. 858. ungluͤcklicher Fall machet un-
tuͤchtig zum Amt/ was da vor Troſt zu geben ll. 858. ſeq.
Univerſalitas Gratiæ ein troͤſtlich Mittel IV. 68.
Univerſitaͤt/ welches die beſte und nuͤtzlichſte IV. 425. vorhabende neue Univer-
ſitaͤt/ was davon zu wuͤnſchen IV. 424. ſeq. was in Anordnung einer Uni-
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406. ſeq. wie die Univerſitaͤten billig ſolten beſchaffen ſeyn l. 403. ſeq. ſie ſol-
ten Officinæ Spiritus S. ſeyn IV. 530. worauf groſſe Herren bey ihren Uni-
verſitaͤten ſolten Acht haben IV. 530. Der Univerſitaͤten gemeines Ver-
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Haupt-Fehler der Univerſitaͤten l, 406. ſeq. auf manchen Univerſitaͤten
werden ehrlicher Leute Kinder offt ſehr verfuͤhret IV. 425. Univerſitaͤts Vi-
ſita-
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