Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.Un Das ll. Register Unterthanen Pflicht lV. 645. auch gegen ungerechter Obrigkeit l. * 222. was Christliche Unterthanen gegen Obrigkeit zu thun ll. 471. nemlich Unterthanen sind schuldig ihrer Obrigkeit zu gehorsamen ll. 83. auch da sie der Ubung des Gu- ten gewisse Schrancken setzet ll. 83. 86. wenn Unterthanen der Obrigkeit was wis- sentlich entziehen/ ists grosse Sünde ll. 229. seq. Unterthanen haben in Teutsch- land gegen ihre Herrschafft wenig Recht l. * 303. was Unterthanen in ihrer schweren Bedrängnis von der Obrigkeit zu thun haben ll. 226. seq. warum Gott Unterthanen von der Obrigkeit sehr drücken lässet ll. 226 seq. der Unterthanen Beschwerung über ihren Erbherrn bey höherer Obrigkeit ist vor keine Rebellion zu halten l. * 302. Unterwerffung unter göttlichen Willen macht glückselig ll. 865. seq. Unntüchtigkeit zum Geistlichen/ wird aus geschwächten Gemüths-Kräfften be- sorget l. * 339. ll. 769. Untüchtigwerdung zum anbefohlenen Amt/ wie sie aufzunehmen ll. 859. Unvermögen zu einer Sache bildet man sich öffters aus Furchtsamkeit ein l. 389. Unversöhnlich/ welcher ein unversöhnlicher ist oder nicht lV. 391. seq. Unver- söhnliche aber sind unwürdig zum Abendmahl l. * 202. seq. Unversöhnlichkeit/ ein greuliches und verdammliches Laster lV. 391. wie dar- wider zü streiten und zu kämpffen lV. 392. denn bey der Unversöhnlichkeit ist we- der Gnade noch Vergebung der Sünden zu hoffen ll. 830. dahero ist sehr gefähr- lich/ lange in Unversöhnlichkeit hingehen ll. 292. seq. Unversöhnlichkeit ist es auch/ wo man Obrigkeit zur Rache brauchen will l. * 202. Unvollkommene unter den Christen/ welche es sind l. * 139. Unvollkommenheit der Menschen lll. 48. die Befindung seiner Unvollkommen- heit soll man sich nicht niederschlagen lassen ll. 380. seq. Erkäntniß aber seiner Unvollkommenheit ist ein gutes Zeichen ll. 634. 638. Unwahrheit/ viel Unwahrheiten wider den Autorem lll. 220. seq. Unwissenheit der Zuhörer ist groß l. 685. Unwissenheit der Leute in Göttlichen Dingen ll. 757. woher sie komme ll. 193. Unwissenheit derer/ so zum Abendmahl gehen wollen l. 628. * 213. was Unwissenheit sey im Christenthum lV. 610. Unwissenheit Christi ein Stück seiner Erniedrigung l, 14. Unwürdiger stehet in elenden Stande ll. 122. 129. Niessung der Unwürdigen im Heil. Abendmahl lll. 79. Ob Unwürdige vom Abendmahl abzuhalten lV. 201. seq. 207. kein Unwürdiger soll wissentlich zum Abendmahl gelassen werden II. 122. 125. 128. sondern Unwürdige sollen nach Vermögen vom Abendmahl abgehalten werden l. + 252. II. 151. ob alle Unwürdige können ausgeschloffen wer- den vom Abendmahl l. * 252. Unwürdige müssen bisweilen zum Abendmahl ad- mittiret werden II, 127. wenn ein Prediger mit Zulassung eines Unwürdigen nicht
Un Das ll. Regiſter Unterthanen Pflicht lV. 645. auch gegen ungerechter Obrigkeit l. * 222. was Chriſtliche Unterthanen gegen Obrigkeit zu thun ll. 471. nemlich Unterthanen ſind ſchuldig ihrer Obrigkeit zu gehorſamen ll. 83. auch da ſie der Ubung des Gu- ten gewiſſe Schrancken ſetzet ll. 83. 86. wenn Unterthanen der Obrigkeit was wiſ- ſentlich entziehen/ iſts groſſe Suͤnde ll. 229. ſeq. Unterthanen haben in Teutſch- land gegen ihre Herrſchafft wenig Recht l. * 303. was Unterthanen in ihrer ſchweren Bedraͤngnis von der Obrigkeit zu thun haben ll. 226. ſeq. warum Gott Unterthanen von der Obrigkeit ſehr druͤcken laͤſſet ll. 226 ſeq. der Unterthanen Beſchwerung uͤber ihren Erbherrn bey hoͤherer Obrigkeit iſt vor keine Rebellion zu halten l. * 302. Unterwerffung unter goͤttlichen Willen macht gluͤckſelig ll. 865. ſeq. Unntuͤchtigkeit zum Geiſtlichen/ wird aus geſchwaͤchten Gemuͤths-Kraͤfften be- ſorget l. * 339. ll. 769. Untuͤchtigwerdung zum anbefohlenen Amt/ wie ſie aufzunehmen ll. 859. Unvermoͤgen zu einer Sache bildet man ſich oͤffters aus Furchtſamkeit ein l. 389. Unverſoͤhnlich/ welcher ein unverſoͤhnlicher iſt oder nicht lV. 391. ſeq. Unver- ſoͤhnliche aber ſind unwuͤrdig zum Abendmahl l. * 202. ſeq. Unverſoͤhnlichkeit/ ein greuliches und verdammliches Laſter lV. 391. wie dar- wider zuͤ ſtreiten und zu kaͤmpffen lV. 392. denn bey der Unverſoͤhnlichkeit iſt we- der Gnade noch Vergebung der Suͤnden zu hoffen ll. 830. dahero iſt ſehr gefaͤhr- lich/ lange in Unverſoͤhnlichkeit hingehen ll. 292. ſeq. Unverſoͤhnlichkeit iſt es auch/ wo man Obrigkeit zur Rache brauchen will l. * 202. Unvollkommene unter den Chriſten/ welche es ſind l. * 139. Unvollkommenheit der Menſchen lll. 48. die Befindung ſeiner Unvollkommen- heit ſoll man ſich nicht niederſchlagen laſſen ll. 380. ſeq. Erkaͤntniß aber ſeiner Unvollkommenheit iſt ein gutes Zeichen ll. 634. 638. Unwahrheit/ viel Unwahrheiten wider den Autorem lll. 220. ſeq. Unwiſſenheit der Zuhoͤrer iſt groß l. 685. Unwiſſenheit der Leute in Goͤttlichen Dingen ll. 757. woher ſie komme ll. 193. Unwiſſenheit derer/ ſo zum Abendmahl gehen wollen l. 628. * 213. was Unwiſſenheit ſey im Chriſtenthum lV. 610. Unwiſſenheit Chriſti ein Stuͤck ſeiner Erniedrigung l, 14. Unwuͤrdiger ſtehet in elenden Stande ll. 122. 129. Nieſſung der Unwuͤrdigen im Heil. Abendmahl lll. 79. Ob Unwuͤrdige vom Abendmahl abzuhalten lV. 201. ſeq. 207. kein Unwuͤrdiger ſoll wiſſentlich zum Abendmahl gelaſſen werden II. 122. 125. 128. ſondern Unwuͤrdige ſollen nach Vermoͤgen vom Abendmahl abgehalten werden l. + 252. II. 151. ob alle Unwuͤrdige koͤnnen ausgeſchloffen wer- den vom Abendmahl l. * 252. Unwuͤrdige muͤſſen bisweilen zum Abendmahl ad- mittiret werden II, 127. wenn ein Prediger mit Zulaſſung eines Unwuͤrdigen nicht
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Un Das ll. Regiſter
Unterthanen Pflicht lV. 645. auch gegen ungerechter Obrigkeit l. * 222. was
Chriſtliche Unterthanen gegen Obrigkeit zu thun ll. 471. nemlich Unterthanen
ſind ſchuldig ihrer Obrigkeit zu gehorſamen ll. 83. auch da ſie der Ubung des Gu-
ten gewiſſe Schrancken ſetzet ll. 83. 86. wenn Unterthanen der Obrigkeit was wiſ-
ſentlich entziehen/ iſts groſſe Suͤnde ll. 229. ſeq. Unterthanen haben in Teutſch-
land gegen ihre Herrſchafft wenig Recht l. * 303. was Unterthanen in ihrer
ſchweren Bedraͤngnis von der Obrigkeit zu thun haben ll. 226. ſeq. warum Gott
Unterthanen von der Obrigkeit ſehr druͤcken laͤſſet ll. 226 ſeq. der Unterthanen
Beſchwerung uͤber ihren Erbherrn bey hoͤherer Obrigkeit iſt vor keine Rebellion
zu halten l. * 302.
Unterwerffung unter goͤttlichen Willen macht gluͤckſelig ll. 865. ſeq.
Unntuͤchtigkeit zum Geiſtlichen/ wird aus geſchwaͤchten Gemuͤths-Kraͤfften be-
ſorget l. * 339. ll. 769.
Untuͤchtigwerdung zum anbefohlenen Amt/ wie ſie aufzunehmen ll. 859.
Unvermoͤgen zu einer Sache bildet man ſich oͤffters aus Furchtſamkeit ein l. 389.
Unverſoͤhnlich/ welcher ein unverſoͤhnlicher iſt oder nicht lV. 391. ſeq. Unver-
ſoͤhnliche aber ſind unwuͤrdig zum Abendmahl l. * 202. ſeq.
Unverſoͤhnlichkeit/ ein greuliches und verdammliches Laſter lV. 391. wie dar-
wider zuͤ ſtreiten und zu kaͤmpffen lV. 392. denn bey der Unverſoͤhnlichkeit iſt we-
der Gnade noch Vergebung der Suͤnden zu hoffen ll. 830. dahero iſt ſehr gefaͤhr-
lich/ lange in Unverſoͤhnlichkeit hingehen ll. 292. ſeq. Unverſoͤhnlichkeit iſt es auch/
wo man Obrigkeit zur Rache brauchen will l. * 202.
Unvollkommene unter den Chriſten/ welche es ſind l. * 139.
Unvollkommenheit der Menſchen lll. 48. die Befindung ſeiner Unvollkommen-
heit ſoll man ſich nicht niederſchlagen laſſen ll. 380. ſeq. Erkaͤntniß aber ſeiner
Unvollkommenheit iſt ein gutes Zeichen ll. 634. 638.
Unwahrheit/ viel Unwahrheiten wider den Autorem lll. 220. ſeq.
Unwiſſenheit der Zuhoͤrer iſt groß l. 685. Unwiſſenheit der Leute in Goͤttlichen
Dingen ll. 757. woher ſie komme ll. 193. Unwiſſenheit derer/ ſo zum Abendmahl
gehen wollen l. 628. * 213. was Unwiſſenheit ſey im Chriſtenthum lV. 610.
Unwiſſenheit Chriſti ein Stuͤck ſeiner Erniedrigung l, 14.
Unwuͤrdiger ſtehet in elenden Stande ll. 122. 129. Nieſſung der Unwuͤrdigen
im Heil. Abendmahl lll. 79. Ob Unwuͤrdige vom Abendmahl abzuhalten lV.
201. ſeq. 207. kein Unwuͤrdiger ſoll wiſſentlich zum Abendmahl gelaſſen werden
II. 122. 125. 128. ſondern Unwuͤrdige ſollen nach Vermoͤgen vom Abendmahl
abgehalten werden l. + 252. II. 151. ob alle Unwuͤrdige koͤnnen ausgeſchloffen wer-
den vom Abendmahl l. * 252. Unwuͤrdige muͤſſen bisweilen zum Abendmahl ad-
mittiret werden II, 127. wenn ein Prediger mit Zulaſſung eines Unwuͤrdigen
nicht
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