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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Wi Wie Wil
Widersacher können treuen Knechten GOttes nicht schaden 630
Widersprecher/ werden offt bekehret III, 636.
Widerspruch/ wie ihm klüglich zu begegnen lV, 609
Widerstrebung/ so natürlich/ wird durch die bekehrende Gnade unterbrochen
I, 72.
Widerwärtigkeit/ Göttlicher Rath und grosser Nutzen in allerley Widerwär-
tigkeit lV, 425.
Wiedergebohren/ oder aus GOtt gebohren seyn/ ist etwas grosses lV, 467. wel-
cher Mensch wiedergebohren sey I, 336.
Wiedergebohrner/ welche wahrhafftig Wiedergebohrne seyn lll, 587. der Wie-
dergebohrnen inneres Principium lll, 589. wie alle Getauffte vor Wiedergebohr-
ne zu halten I, * 81. wie ein Wiedergebohrner die Sünde nicht thue III, 245. und
ob Wiedergebohrne täglich Tod-Sünden begehen lll, 139. seq. Wiedergebohr-
ne haben die noch übrigen Schwachheiten nicht zu vergessen II, 801. Von dem
Stand der Wiedergebohrnen wird im letzten Theil des 7. Cap. an die Römer
gehandelt I, 167. seq.
Wiedergeburt und Erneurung wird offt vermischet I, 336. Wiedergeburt/ eine sehr
nöthige Lehre I, * 80. ob sie recht zu beschreiben Ill, 230. Ob jemand den Grund
der Wiedergeburt deutlicher gezeiget als Arnd lll, 237. Warum die Wieder-
geburt ab Effectu beschrieben wird lll, 230. ob man äusserliche Sitten-Sachen
nur zu treiben/ oder vielmehr die Wiedergeburth lll, 186. worinnen die Wieder-
geburt bestehe I, 301. darinnen gehet eine Aenderung für lV, 116. es hält aber
GOtt nicht mit allen eine Weise darinnen lll, 588.
Wiedergeburt ist einerley und zweyerley I, 179. seq. ist höher als die hohe leib-
liche Geburt II, 661. Wiedergeburt ist nicht die Tauffe I, 164. und geschicht durch
das Evangelium I, * 6. seq. wie dazu durch die Verwesung zu gelangen lll, 588.
Kennzeichen der Wiedergeburt lV, 337. seq. wie die Wiedergeburt vollkommen
ist 305. zur Wiedergeburt wird zwar nicht die Vollkommenheit/ doch ein redli-
cher Ernst erfordert I, 336. Wiedergeburt in der Kindheit ist eben so kräfftig/ als
die bey denen Erwach senen geschicht lll, 49. Wie lange die Kinder in der Wie-
dergeburt bleiben lV, 690. Wiedergeburt kan wiederhohlet werde llI, 555. die
abermalige Wiedergeburt der Getaufften II, 880.
Wiedertauffe/ ob sie Apost. Gesch. 19/ 5. gelehret werde lll, 73.
Wiedertäuffer/ von den heutigen Wiedertäuffern ist schwer zu urtheilen I, 309.
ihre Lehr zum Theil I, 309. und ihr Christlich Leben I, 310.
Wigandus (Joh.) D. de Conjugio II, 558.
Wille/ freye Wille hat keine eigene Krafft zur Bekehrung lll, 249.
Wille GOttes/ wie er ein durch dringender/ hoher/ gerechter/ weiser und gnädiger
Wille
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der merckwuͤrdigen Sachen. Wi Wie Wil
Widerſacher koͤnnen treuen Knechten GOttes nicht ſchaden 630
Widerſprecher/ werden offt bekehret III, 636.
Widerſpruch/ wie ihm kluͤglich zu begegnen lV, 609
Widerſtrebung/ ſo natuͤrlich/ wird durch die bekehrende Gnade unterbrochen
I, 72.
Widerwaͤrtigkeit/ Goͤttlicher Rath und groſſer Nutzen in allerley Widerwaͤr-
tigkeit lV, 425.
Wiedergebohren/ oder aus GOtt gebohren ſeyn/ iſt etwas groſſes lV, 467. wel-
cher Menſch wiedergebohren ſey I, 336.
Wiedergebohrner/ welche wahrhafftig Wiedergebohrne ſeyn lll, 587. der Wie-
dergebohrnen inneres Principium lll, 589. wie alle Getauffte voꝛ Wiedergebohꝛ-
ne zu halten I, * 81. wie ein Wiedergebohrner die Suͤnde nicht thue III, 245. und
ob Wiedergebohrne taͤglich Tod-Suͤnden begehen lll, 139. ſeq. Wiedergebohr-
ne haben die noch uͤbrigen Schwachheiten nicht zu vergeſſen II, 801. Von dem
Stand der Wiedergebohrnen wird im letzten Theil des 7. Cap. an die Roͤmer
gehandelt I, 167. ſeq.
Wiedergeburt und Erneurung wird offt vermiſchet I, 336. Wiedeꝛgeburt/ eine ſehr
noͤthige Lehre I, * 80. ob ſie recht zu beſchreiben Ill, 230. Ob jemand den Grund
der Wiedergeburt deutlicher gezeiget als Arnd lll, 237. Warum die Wieder-
geburt ab Effectu beſchrieben wird lll, 230. ob man aͤuſſerliche Sitten-Sachen
nur zu treiben/ oder vielmehr die Wiedergeburth lll, 186. worinnen die Wieder-
geburt beſtehe I, 301. darinnen gehet eine Aenderung fuͤr lV, 116. es haͤlt aber
GOtt nicht mit allen eine Weiſe darinnen lll, 588.
Wiedergeburt iſt einerley und zweyerley I, 179. ſeq. iſt hoͤher als die hohe leib-
liche Geburt II, 661. Wiedergeburt iſt nicht die Tauffe I, 164. und geſchicht durch
das Evangelium I, * 6. ſeq. wie dazu durch die Verweſung zu gelangen lll, 588.
Kennzeichen der Wiedergeburt lV, 337. ſeq. wie die Wiedergeburt vollkommen
iſt 305. zur Wiedergeburt wird zwar nicht die Vollkommenheit/ doch ein redli-
cher Ernſt erfordert I, 336. Wiedergeburt in der Kindheit iſt eben ſo kraͤfftig/ als
die bey denen Erwach ſenen geſchicht lll, 49. Wie lange die Kinder in der Wie-
dergeburt bleiben lV, 690. Wiedergeburt kan wiederhohlet werde llI, 555. die
abermalige Wiedergeburt der Getaufften II, 880.
Wiedertauffe/ ob ſie Apoſt. Geſch. 19/ 5. gelehret werde lll, 73.
Wiedertaͤuffer/ von den heutigen Wiedertaͤuffern iſt ſchwer zu urtheilen I, 309.
ihre Lehr zum Theil I, 309. und ihr Chriſtlich Leben I, 310.
Wigandus (Joh.) D. de Conjugio II, 558.
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [919]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/931>, abgerufen am 14.06.2024.