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Starck, Johann Friedrich: Tägliches Hand-Buch in guten und bösen Tagen. Frankfurt/Leipzig, 1749.

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genheit durch die kräfftigste und
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Familie erfahren müssen/ daß
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Sie Beyde allhie zu sehen/ da
Sie Unsere Hochwertheste alte
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terhalten/ welches ſie bey Gele-
genheit durch die kraͤfftigſte und
augenſcheinlichſte Freundſchafts-
Proben an den Tag legen.

Wann ich dann bey dem Ein-
tritt in die Geehrteſte Reußiſche
Familie erfahren muͤſſen/ daß
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Sie Unſere Hochwertheſte alte
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[0015] terhalten/ welches ſie bey Gele- genheit durch die kraͤfftigſte und augenſcheinlichſte Freundſchafts- Proben an den Tag legen. Wann ich dann bey dem Ein- tritt in die Geehrteſte Reußiſche Familie erfahren muͤſſen/ daß mein Hochgeehrteſter Herr Schwager/ nebſt ſeinem juͤng- ſten Herrn Bruder/ zu Am- ſterdam in einer bluͤhenden und von GOTT geſegneten Hand- lung ſtehe; ſo wolte mir An- fangs dieſe Entfernung em- pfindlich fallen; jedoch da ich hernach das Gluͤcke gehabt/ Sie Beyde allhie zu ſehen/ da Sie Unſere Hochwertheſte alte Eltern zu unterſchiedlichen Zei- ten beſuchet/ ſo iſt Unſer Freundſchaffts-Band noch ve- ſter )( 4

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Zitationshilfe: Starck, Johann Friedrich: Tägliches Hand-Buch in guten und bösen Tagen. Frankfurt/Leipzig, 1749, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/starck_handbuch_1749/15>, abgerufen am 21.11.2024.