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Filidor der Dorfferer [i. e. Stieler, Kaspar von]: Die Geharnschte Venus. Hamburg, 1660.

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Sechstes Zehen.
8.
Hiemit steig' ich in den Nachen.
Schöne/ halt bey alter Gunst/
laß dich keines Neides Dunst
von der Lieb abspenstig machen.
Nu es nehmen mich die Winde/
bleib geneiget deinem Kinde!
X.
Jn die Scheure gehöret Stroh.
[Musik] Oberstimme. geschwinde C. S.
[Abbildung]
Sechſtes Zehen.
8.
Hiemit ſteig’ ich in den Nachen.
Schoͤne/ halt bey alter Gunſt/
laß dich keines Neides Dunſt
von der Lieb abſpenſtig machen.
Nu es nehmen mich die Winde/
bleib geneiget deinem Kinde!
X.
Jn die Scheure gehoͤret Stroh.
[Musik] Oberſtimme. geſchwinde C. S.
[Abbildung]
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[225/0275] Sechſtes Zehen. 8. Hiemit ſteig’ ich in den Nachen. Schoͤne/ halt bey alter Gunſt/ laß dich keines Neides Dunſt von der Lieb abſpenſtig machen. Nu es nehmen mich die Winde/ bleib geneiget deinem Kinde! X. Jn die Scheure gehoͤret Stroh. [Abbildung Oberſtimme. geſchwinde C. S.] [Abbildung]

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Zitationshilfe: Filidor der Dorfferer [i. e. Stieler, Kaspar von]: Die Geharnschte Venus. Hamburg, 1660, S. 225. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/stieler_venus_1660/275>, abgerufen am 20.05.2024.