Sulzer, Johann Georg: Tagebuch einer von Berlin nach den mittäglichen Ländern von Europa in den Jahren 1775 und 1776 gethanen Reise und Rückreise. Leipzig, 1780.Tagebuch von einer nach Nizza
Febru-
Tagebuch von einer nach Nizza
Febru-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0278" n="258"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Tagebuch von einer nach Nizza</hi> </fw><lb/> <table> <row> <cell>Februar</cell> <cell/> <cell>1776.</cell> </row><lb/> <row> <cell>17</cell> <cell>44<lb/> 51½<lb/> 49½</cell> <cell>meiſt helle.<lb/> ganz uͤberzogen.<lb/> feiner Staubregen.</cell> </row><lb/> <row> <cell>18</cell> <cell>46<lb/> 51½<lb/> 49½</cell> <cell>umhaͤngt; viel Regen; Oſtwind.<lb/> es klaͤret ſich auf.<lb/> ganz hell und ſtille.</cell> </row><lb/> <row> <cell>19</cell> <cell>46½<lb/> 57½. 90<lb/> 50½</cell> <cell>meiſt helle.</cell> </row><lb/> <row> <cell>20</cell> <cell>43½<lb/> 59½. 82<lb/> 50½</cell> <cell>helle.</cell> </row><lb/> <row> <cell>21</cell> <cell>44½<lb/> 59½. 80<lb/> 50</cell> <cell>meiſt helle.<lb/> ganz helle.</cell> </row><lb/> <row> <cell>22</cell> <cell>40½<lb/> —<lb/> 53</cell> <cell>meiſt helle.</cell> </row><lb/> <row> <cell>23</cell> <cell>49½<lb/> 63. 72<lb/> 51</cell> <cell>ganz helle; ſtarker Weſtwind.<lb/> ohne Wind; ſtuͤrmiſche Nacht.</cell> </row><lb/> <row> <cell>24</cell> <cell>45<lb/> 59½. 68<lb/> 49</cell> <cell>helle.<lb/> helle; Weſtwind.</cell> </row><lb/> <row> <cell>25</cell> <cell>44<lb/> 63½. 90<lb/> 52</cell> <cell>helle.<lb/> Weſtwind.</cell> </row><lb/> <row> <cell>26</cell> <cell>40<lb/> 60<lb/> 51</cell> <cell>meiſt helle; Oſtwind.<lb/> duͤnnes Gewoͤlke.</cell> </row><lb/> <row> <cell>27</cell> <cell>46½<lb/> 59<lb/> 54½</cell> <cell>uͤberzogen.<lb/> gegen die Nacht feiner Regen.</cell> </row><lb/> </table> <fw place="bottom" type="catch">Febru-</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [258/0278]
Tagebuch von einer nach Nizza
Februar 1776.
17 44
51½
49½ meiſt helle.
ganz uͤberzogen.
feiner Staubregen.
18 46
51½
49½ umhaͤngt; viel Regen; Oſtwind.
es klaͤret ſich auf.
ganz hell und ſtille.
19 46½
57½. 90
50½ meiſt helle.
20 43½
59½. 82
50½ helle.
21 44½
59½. 80
50 meiſt helle.
ganz helle.
22 40½
—
53 meiſt helle.
23 49½
63. 72
51 ganz helle; ſtarker Weſtwind.
ohne Wind; ſtuͤrmiſche Nacht.
24 45
59½. 68
49 helle.
helle; Weſtwind.
25 44
63½. 90
52 helle.
Weſtwind.
26 40
60
51 meiſt helle; Oſtwind.
duͤnnes Gewoͤlke.
27 46½
59
54½ uͤberzogen.
gegen die Nacht feiner Regen.
Febru-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |