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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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großen Abstandes nicht mehr erkennen kann, den
Mangel der Deutlichkeit zu tadeln, da dieser Gegen-
stand schon dadurch deutlich genug wird, daß er
sichtbar ist.

Es ist also zu der Deutlichkeit des Ganzen noth-
wendig, daß die Hauptsachen von den Nebensachen
gehörig unterschieden, und jeder Theil des Gegen-
standes in das dem Grad seiner Wichtigkeit ange-
messene Licht gesetzt werde: weil dadurch allein das
Ganze die gehörige Deutlichkeit erhält.

Jn den Werken der redenden Künste, die von eini-
ger Weitläuftigkeit sind; in Erzählungen, Beschrei-
bungen und in dem lehrenden Vortrag, entsteht die
Deutlichkeit überhaupt aus der genauen Abtheilung
der Gegenstände, aus der Ordnung, wie sie auf
einander folgen, und aus der Ausführlichkeit, wo-
mit die Hauptvorstellungen bezeichnet werden. Und
denn noch insbesonder in einer geschikten Art, das
End einer jeden Hauptvorstellung, den Anfang der fol-
genden, und den Zusammenhang derselben, durch
einen geschikten Ausdruk deutlicher zu machen. Jn
diesem besondern Punkt eines deutlichen Vortrages
können die französischen Schriftsteller als Muster
angepriesen werden. Wie aber überhaupt die Ma-
terie abzutheilen und die Theile anzuordnen seyen,
damit das Ganze deutlich werde, ist höchst schweer
zu sagen. Die Lehrer der Redner geben hierüber
kein Licht; ihre Anmerkungen erstreken sich blos auf
die Deutlichkeit im Ausdruk einzeler Gedanken, und
hauptsächlich nur auf die, welche von der Wahl der
Wörter herkommt, wobey wenig Schwierigkeit ist.
Allgemeine Betrachtungen über die Eintheilung oder
Gruppirung der Vorstellung, über die Anordnung
derselben, fehlen in der Theorie der redenden Künste
ganz. Und doch sind diese beyden Punkte beynahe
das wichtigste, was der Redner, der dramatische
und der epische Dichter wissen müssen.

Die allgemeineste, aber auch wichtigste Lehre, die
man Rednern und Dichtern hierüber geben kann,
ist diese: daß sie die Anlage ihres Werks nicht eher
machen, bis sie die Materie desselben völlig in ih-
rer Gewalt haben. Dieses geschieht, wenn sie die-
selbe so lang und so oft überdacht haben, bis sie
ihnen so geläufig worden ist, daß sie dieselbe mit
einem Blik übersehen können. Wer einen Menschen
so oft und in so vielerley Umständen gesehen hat,
daß er sich jedes Gesichtszuges, jeder Gebehrde und
Bewegung desselben mit Leichtigkeit erinnert, dem
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Deu
wird es unendlich leichter eine Beschreibung seiner
Person zu machen, als wenn er ihn nur einmal ge-
sehen hätte. Und so verhält es sich mit jedem an-
dern Gegenstand unsrer Vorstellungen. Wer eine
Begebenheit, davon er ein Zeuge gewesen ist, oft
überdacht, und sich jedes Umstands dabey wieder er-
innert hat, daß ihm jedes einzele darin, so oft er
will, wieder beyfällt, der allein kann sie mit der
Deutlichkeit wieder erzählen, die nöthig ist, sie auch
andern deutlich vorzustellen. Die vollständige
Sammlung aller zu einer Sache gehörigen Gedan-
ken und die völlige Besitznehmung derselben ist nicht
nur die erste, sondern auch die wichtigste Verrich-
tung des Künstlers. Hat er dieses erhalten, so
wird ihm nach Maaßgebung seiner Beurtheilungs-
kraft auch die Eintheilung und Anordnung der Sa-
chen leicht werden. Hat er diese, so muß er sich
eben so bemühen, die Hauptvorstellungen besonders,
eine nach der andern lang und vielfältig zu überden-
ken; denn dadurch erhält er den dritten zur Deut-
lichkeit nöthigen Punkt, die Ausführlichkeit der
Hauptvorstellungen.

Ueberhaupt aber müssen Redner und Dichter die
Werke der besten Mahler in ihrer Anordnung, in
den Gruppirungen, und in der |ausführlichen Bear-
beitung der Hauptgruppen fleißig studiren, und sich
zum Muster der allgemeinen Deutlichkeit vorstellen.

Deutsche Schule.
(Zeichnende Künste.)

Obgleich an keinem Orte Deutschlands eine so be-
trächtliche Anzahl Mahler sich nach einem einzigen
Meister gebildet, daß sie im eigentlichen Verstande
den Namen einer Schule verdienten, und obgleich
überhaupt die grossen deutschen Mahler keinen ihnen
eigenthümlich zukommenden Charakter haben, so pfle-
gen doch einige Ausländer die ganze Zunft der deut-
schen Mahler, die deutsche Schule zu nennen.

Zwar hat Deutschland durch alle Jahrhunderte
der mittlern Zeiten, da die Künste überall, so wie
die Wissenschaften im Staube gelegen, allezeit die
zeichnenden Künste so gut als Jtalien getrieben:
die deutschen Kayser und andere grosse Fürsten, ha-
ben ihre Schlösser nach dem Geschmak der damaligen
Zeiten nicht ohne Pracht gelassen. Die hohe Geist-
lichkeit suchte die Kirchen und Capellen auf das beste
auszuschmücken. Was man noch hier und da von
alter Bildhauerarbeit und von Gemählden an Altä-

ren

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Deu
großen Abſtandes nicht mehr erkennen kann, den
Mangel der Deutlichkeit zu tadeln, da dieſer Gegen-
ſtand ſchon dadurch deutlich genug wird, daß er
ſichtbar iſt.

Es iſt alſo zu der Deutlichkeit des Ganzen noth-
wendig, daß die Hauptſachen von den Nebenſachen
gehoͤrig unterſchieden, und jeder Theil des Gegen-
ſtandes in das dem Grad ſeiner Wichtigkeit ange-
meſſene Licht geſetzt werde: weil dadurch allein das
Ganze die gehoͤrige Deutlichkeit erhaͤlt.

Jn den Werken der redenden Kuͤnſte, die von eini-
ger Weitlaͤuftigkeit ſind; in Erzaͤhlungen, Beſchrei-
bungen und in dem lehrenden Vortrag, entſteht die
Deutlichkeit uͤberhaupt aus der genauen Abtheilung
der Gegenſtaͤnde, aus der Ordnung, wie ſie auf
einander folgen, und aus der Ausfuͤhrlichkeit, wo-
mit die Hauptvorſtellungen bezeichnet werden. Und
denn noch insbeſonder in einer geſchikten Art, das
End einer jeden Hauptvorſtellung, den Anfang der fol-
genden, und den Zuſammenhang derſelben, durch
einen geſchikten Ausdruk deutlicher zu machen. Jn
dieſem beſondern Punkt eines deutlichen Vortrages
koͤnnen die franzoͤſiſchen Schriftſteller als Muſter
angeprieſen werden. Wie aber uͤberhaupt die Ma-
terie abzutheilen und die Theile anzuordnen ſeyen,
damit das Ganze deutlich werde, iſt hoͤchſt ſchweer
zu ſagen. Die Lehrer der Redner geben hieruͤber
kein Licht; ihre Anmerkungen erſtreken ſich blos auf
die Deutlichkeit im Ausdruk einzeler Gedanken, und
hauptſaͤchlich nur auf die, welche von der Wahl der
Woͤrter herkommt, wobey wenig Schwierigkeit iſt.
Allgemeine Betrachtungen uͤber die Eintheilung oder
Gruppirung der Vorſtellung, uͤber die Anordnung
derſelben, fehlen in der Theorie der redenden Kuͤnſte
ganz. Und doch ſind dieſe beyden Punkte beynahe
das wichtigſte, was der Redner, der dramatiſche
und der epiſche Dichter wiſſen muͤſſen.

Die allgemeineſte, aber auch wichtigſte Lehre, die
man Rednern und Dichtern hieruͤber geben kann,
iſt dieſe: daß ſie die Anlage ihres Werks nicht eher
machen, bis ſie die Materie deſſelben voͤllig in ih-
rer Gewalt haben. Dieſes geſchieht, wenn ſie die-
ſelbe ſo lang und ſo oft uͤberdacht haben, bis ſie
ihnen ſo gelaͤufig worden iſt, daß ſie dieſelbe mit
einem Blik uͤberſehen koͤnnen. Wer einen Menſchen
ſo oft und in ſo vielerley Umſtaͤnden geſehen hat,
daß er ſich jedes Geſichtszuges, jeder Gebehrde und
Bewegung deſſelben mit Leichtigkeit erinnert, dem
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Deu
wird es unendlich leichter eine Beſchreibung ſeiner
Perſon zu machen, als wenn er ihn nur einmal ge-
ſehen haͤtte. Und ſo verhaͤlt es ſich mit jedem an-
dern Gegenſtand unſrer Vorſtellungen. Wer eine
Begebenheit, davon er ein Zeuge geweſen iſt, oft
uͤberdacht, und ſich jedes Umſtands dabey wieder er-
innert hat, daß ihm jedes einzele darin, ſo oft er
will, wieder beyfaͤllt, der allein kann ſie mit der
Deutlichkeit wieder erzaͤhlen, die noͤthig iſt, ſie auch
andern deutlich vorzuſtellen. Die vollſtaͤndige
Sammlung aller zu einer Sache gehoͤrigen Gedan-
ken und die voͤllige Beſitznehmung derſelben iſt nicht
nur die erſte, ſondern auch die wichtigſte Verrich-
tung des Kuͤnſtlers. Hat er dieſes erhalten, ſo
wird ihm nach Maaßgebung ſeiner Beurtheilungs-
kraft auch die Eintheilung und Anordnung der Sa-
chen leicht werden. Hat er dieſe, ſo muß er ſich
eben ſo bemuͤhen, die Hauptvorſtellungen beſonders,
eine nach der andern lang und vielfaͤltig zu uͤberden-
ken; denn dadurch erhaͤlt er den dritten zur Deut-
lichkeit noͤthigen Punkt, die Ausfuͤhrlichkeit der
Hauptvorſtellungen.

Ueberhaupt aber muͤſſen Redner und Dichter die
Werke der beſten Mahler in ihrer Anordnung, in
den Gruppirungen, und in der |ausfuͤhrlichen Bear-
beitung der Hauptgruppen fleißig ſtudiren, und ſich
zum Muſter der allgemeinen Deutlichkeit vorſtellen.

Deutſche Schule.
(Zeichnende Kuͤnſte.)

Obgleich an keinem Orte Deutſchlands eine ſo be-
traͤchtliche Anzahl Mahler ſich nach einem einzigen
Meiſter gebildet, daß ſie im eigentlichen Verſtande
den Namen einer Schule verdienten, und obgleich
uͤberhaupt die groſſen deutſchen Mahler keinen ihnen
eigenthuͤmlich zukommenden Charakter haben, ſo pfle-
gen doch einige Auslaͤnder die ganze Zunft der deut-
ſchen Mahler, die deutſche Schule zu nennen.

Zwar hat Deutſchland durch alle Jahrhunderte
der mittlern Zeiten, da die Kuͤnſte uͤberall, ſo wie
die Wiſſenſchaften im Staube gelegen, allezeit die
zeichnenden Kuͤnſte ſo gut als Jtalien getrieben:
die deutſchen Kayſer und andere groſſe Fuͤrſten, ha-
ben ihre Schloͤſſer nach dem Geſchmak der damaligen
Zeiten nicht ohne Pracht gelaſſen. Die hohe Geiſt-
lichkeit ſuchte die Kirchen und Capellen auf das beſte
auszuſchmuͤcken. Was man noch hier und da von
alter Bildhauerarbeit und von Gemaͤhlden an Altaͤ-

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[244/0256] Deu Deu großen Abſtandes nicht mehr erkennen kann, den Mangel der Deutlichkeit zu tadeln, da dieſer Gegen- ſtand ſchon dadurch deutlich genug wird, daß er ſichtbar iſt. Es iſt alſo zu der Deutlichkeit des Ganzen noth- wendig, daß die Hauptſachen von den Nebenſachen gehoͤrig unterſchieden, und jeder Theil des Gegen- ſtandes in das dem Grad ſeiner Wichtigkeit ange- meſſene Licht geſetzt werde: weil dadurch allein das Ganze die gehoͤrige Deutlichkeit erhaͤlt. Jn den Werken der redenden Kuͤnſte, die von eini- ger Weitlaͤuftigkeit ſind; in Erzaͤhlungen, Beſchrei- bungen und in dem lehrenden Vortrag, entſteht die Deutlichkeit uͤberhaupt aus der genauen Abtheilung der Gegenſtaͤnde, aus der Ordnung, wie ſie auf einander folgen, und aus der Ausfuͤhrlichkeit, wo- mit die Hauptvorſtellungen bezeichnet werden. Und denn noch insbeſonder in einer geſchikten Art, das End einer jeden Hauptvorſtellung, den Anfang der fol- genden, und den Zuſammenhang derſelben, durch einen geſchikten Ausdruk deutlicher zu machen. Jn dieſem beſondern Punkt eines deutlichen Vortrages koͤnnen die franzoͤſiſchen Schriftſteller als Muſter angeprieſen werden. Wie aber uͤberhaupt die Ma- terie abzutheilen und die Theile anzuordnen ſeyen, damit das Ganze deutlich werde, iſt hoͤchſt ſchweer zu ſagen. Die Lehrer der Redner geben hieruͤber kein Licht; ihre Anmerkungen erſtreken ſich blos auf die Deutlichkeit im Ausdruk einzeler Gedanken, und hauptſaͤchlich nur auf die, welche von der Wahl der Woͤrter herkommt, wobey wenig Schwierigkeit iſt. Allgemeine Betrachtungen uͤber die Eintheilung oder Gruppirung der Vorſtellung, uͤber die Anordnung derſelben, fehlen in der Theorie der redenden Kuͤnſte ganz. Und doch ſind dieſe beyden Punkte beynahe das wichtigſte, was der Redner, der dramatiſche und der epiſche Dichter wiſſen muͤſſen. Die allgemeineſte, aber auch wichtigſte Lehre, die man Rednern und Dichtern hieruͤber geben kann, iſt dieſe: daß ſie die Anlage ihres Werks nicht eher machen, bis ſie die Materie deſſelben voͤllig in ih- rer Gewalt haben. Dieſes geſchieht, wenn ſie die- ſelbe ſo lang und ſo oft uͤberdacht haben, bis ſie ihnen ſo gelaͤufig worden iſt, daß ſie dieſelbe mit einem Blik uͤberſehen koͤnnen. Wer einen Menſchen ſo oft und in ſo vielerley Umſtaͤnden geſehen hat, daß er ſich jedes Geſichtszuges, jeder Gebehrde und Bewegung deſſelben mit Leichtigkeit erinnert, dem wird es unendlich leichter eine Beſchreibung ſeiner Perſon zu machen, als wenn er ihn nur einmal ge- ſehen haͤtte. Und ſo verhaͤlt es ſich mit jedem an- dern Gegenſtand unſrer Vorſtellungen. Wer eine Begebenheit, davon er ein Zeuge geweſen iſt, oft uͤberdacht, und ſich jedes Umſtands dabey wieder er- innert hat, daß ihm jedes einzele darin, ſo oft er will, wieder beyfaͤllt, der allein kann ſie mit der Deutlichkeit wieder erzaͤhlen, die noͤthig iſt, ſie auch andern deutlich vorzuſtellen. Die vollſtaͤndige Sammlung aller zu einer Sache gehoͤrigen Gedan- ken und die voͤllige Beſitznehmung derſelben iſt nicht nur die erſte, ſondern auch die wichtigſte Verrich- tung des Kuͤnſtlers. Hat er dieſes erhalten, ſo wird ihm nach Maaßgebung ſeiner Beurtheilungs- kraft auch die Eintheilung und Anordnung der Sa- chen leicht werden. Hat er dieſe, ſo muß er ſich eben ſo bemuͤhen, die Hauptvorſtellungen beſonders, eine nach der andern lang und vielfaͤltig zu uͤberden- ken; denn dadurch erhaͤlt er den dritten zur Deut- lichkeit noͤthigen Punkt, die Ausfuͤhrlichkeit der Hauptvorſtellungen. Ueberhaupt aber muͤſſen Redner und Dichter die Werke der beſten Mahler in ihrer Anordnung, in den Gruppirungen, und in der |ausfuͤhrlichen Bear- beitung der Hauptgruppen fleißig ſtudiren, und ſich zum Muſter der allgemeinen Deutlichkeit vorſtellen. Deutſche Schule. (Zeichnende Kuͤnſte.) Obgleich an keinem Orte Deutſchlands eine ſo be- traͤchtliche Anzahl Mahler ſich nach einem einzigen Meiſter gebildet, daß ſie im eigentlichen Verſtande den Namen einer Schule verdienten, und obgleich uͤberhaupt die groſſen deutſchen Mahler keinen ihnen eigenthuͤmlich zukommenden Charakter haben, ſo pfle- gen doch einige Auslaͤnder die ganze Zunft der deut- ſchen Mahler, die deutſche Schule zu nennen. Zwar hat Deutſchland durch alle Jahrhunderte der mittlern Zeiten, da die Kuͤnſte uͤberall, ſo wie die Wiſſenſchaften im Staube gelegen, allezeit die zeichnenden Kuͤnſte ſo gut als Jtalien getrieben: die deutſchen Kayſer und andere groſſe Fuͤrſten, ha- ben ihre Schloͤſſer nach dem Geſchmak der damaligen Zeiten nicht ohne Pracht gelaſſen. Die hohe Geiſt- lichkeit ſuchte die Kirchen und Capellen auf das beſte auszuſchmuͤcken. Was man noch hier und da von alter Bildhauerarbeit und von Gemaͤhlden an Altaͤ- ren

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/256>, abgerufen am 24.11.2024.