Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] Dra ter dem Landvolke, das nie etwas von ordentlichenSchauspielen gehört hat, nach vollendeter Erndte eine Lustbarkeit, die sehr genau die roheste Gestalt der Comödie vorstellt. Das Trauerspiel möchte wol bey Gelegenheit feyerlicher Begräbnisse aufge- kommen seyn. Dem glücklichen Genie der Griechen, das jeden Bey den neuern abendländischen Völkern finden L. I. c. 21. Scaliger berichtet (*) uns, die dramatischen Schau- Dra Dre Es fehlt inzwischen unsern Schauspielen noch Das Drama hat sich in verschiedene Gattungen Dreyklang. (Musik.) Dieses Wort bedeutet im Grund jeden aus drey Dieser Dreyklang ist von dreyerley Art; a der Der erste bestimmt die große oder harte Ton- werde.
[Spaltenumbruch] Dra ter dem Landvolke, das nie etwas von ordentlichenSchauſpielen gehoͤrt hat, nach vollendeter Erndte eine Luſtbarkeit, die ſehr genau die roheſte Geſtalt der Comoͤdie vorſtellt. Das Trauerſpiel moͤchte wol bey Gelegenheit feyerlicher Begraͤbniſſe aufge- kommen ſeyn. Dem gluͤcklichen Genie der Griechen, das jeden Bey den neuern abendlaͤndiſchen Voͤlkern finden L. I. c. 21. Scaliger berichtet (*) uns, die dramatiſchen Schau- Dra Dre Es fehlt inzwiſchen unſern Schauſpielen noch Das Drama hat ſich in verſchiedene Gattungen Dreyklang. (Muſik.) Dieſes Wort bedeutet im Grund jeden aus drey Dieſer Dreyklang iſt von dreyerley Art; a der Der erſte beſtimmt die große oder harte Ton- werde.
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Das Trauerſpiel moͤchte<lb/> wol bey Gelegenheit feyerlicher Begraͤbniſſe aufge-<lb/> kommen ſeyn.</p><lb/> <p>Dem gluͤcklichen Genie der Griechen, das jeden<lb/> Gegenſtand des Geſchmaks in ſeiner hoͤchſten Voll-<lb/> kommenheit zu erblicken faͤhig war, haben wirs zu<lb/> danken, daß aus einer rohen und vielleicht ſehr wil-<lb/> den Nachahmung merkwuͤrdiger Handlungen, eine<lb/> Kunſt erwachſen iſt, die uns alles, was das Leben<lb/> und die Angelegenheiten der Menſchen intreſſan-<lb/> tes haben, auf eine ſo lebhafte, ſo unterhaltende<lb/> und ſo lehrreiche Art, zugleich ſo natuͤrlich auf die<lb/> Schaubuͤhne bringt, daß wir es in der Natur ſelbſt<lb/> zu ſehen glauben.</p><lb/> <p>Bey den neuern abendlaͤndiſchen Voͤlkern finden<lb/> ſich ſchon im 12. Jahrhundert Spuhren von dra-<lb/><note place="left">(*) <hi rendition="#aq">Hén-<lb/> ault Abre-<lb/> gé chrono-<lb/> log. 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Unſre Schaubuͤhnen ſind gegen den<lb/> Griechiſchen nicht viel beſſer, als Raritaͤtenkaſten,<lb/> und es iſt auf keiner heutigen Buͤhne moͤglich, irgend<lb/> eine große Handlung voͤllig natuͤrlich vorzuſtellen.</p><lb/> <p>Das Drama hat ſich in verſchiedene Gattungen<lb/> zertheilet, die Oper, das Trauerſpiel, die Comoͤdie<lb/> und das Schaͤferſpiel, davon jede wieder ihre ver-<lb/> ſchiedene Mittelarten hat, von welchen in den be-<lb/> ſondern Artikeln uͤber die Hauptgattungen aus-<lb/> fuͤhrlich geſprochen wird.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head><hi rendition="#g">Dreyklang.</hi><lb/> (Muſik.)</head><lb/> <p><hi rendition="#in">D</hi>ieſes Wort bedeutet im Grund jeden aus drey<lb/> verſchiedenen Jntervallen beſtehenden Accord; aber<lb/> der Gebrauch hat es nur auf diejenigen Accorde ein-<lb/> geſchraͤnkt, in denen die drey vornehmſten conſoni-<lb/> renden Jntervalle, die Terz, die Quinte und die<lb/> Octave vorkommen. 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Dra
Dra Dre
ter dem Landvolke, das nie etwas von ordentlichen
Schauſpielen gehoͤrt hat, nach vollendeter Erndte
eine Luſtbarkeit, die ſehr genau die roheſte Geſtalt
der Comoͤdie vorſtellt. Das Trauerſpiel moͤchte
wol bey Gelegenheit feyerlicher Begraͤbniſſe aufge-
kommen ſeyn.
Dem gluͤcklichen Genie der Griechen, das jeden
Gegenſtand des Geſchmaks in ſeiner hoͤchſten Voll-
kommenheit zu erblicken faͤhig war, haben wirs zu
danken, daß aus einer rohen und vielleicht ſehr wil-
den Nachahmung merkwuͤrdiger Handlungen, eine
Kunſt erwachſen iſt, die uns alles, was das Leben
und die Angelegenheiten der Menſchen intreſſan-
tes haben, auf eine ſo lebhafte, ſo unterhaltende
und ſo lehrreiche Art, zugleich ſo natuͤrlich auf die
Schaubuͤhne bringt, daß wir es in der Natur ſelbſt
zu ſehen glauben.
Bey den neuern abendlaͤndiſchen Voͤlkern finden
ſich ſchon im 12. Jahrhundert Spuhren von dra-
matiſchen Schauſpielern (*), und nach dem Bericht
des Maffei hat ein gewiſſer Albertino Muſſato aus
Padua, der im Jahr 1329 in einem hohen Alter
geſtorben iſt, zwey Trauerſpiele in der Manier des
Seneca geſchrieben, die einige Regelmaͤßigkeit ſollen
gehabt haben (*). Jndeſſen iſt die Schaubuͤhne bis
in das vorige Jahrhundert faſt durchgehends ſehr
barbariſch geweſen.
(*) Hén-
ault Abre-
gé chrono-
log. An.
1160.
(*) Thea-
tro Ital. T.
l. p. 4.
Scaliger berichtet (*) uns, die dramatiſchen Schau-
ſpiele ſeyen im XVI Jahrhundert in Frankreich noch
mit ſo ſchlechten Anſtalten aufgefuͤhrt worden, daß
die Schaubuͤhne ganz blos geweſen. Wer nicht
mehr unter den redenden Perſonen ſtund, wurd fuͤr
abweſend gehalten. Jn Frankreich hat man den
guten Geſchmak der Auffuͤhrung dieſer Schauſpiele
dem Cardinal Richelieu zu danken, und alle uͤbrige
europaͤiſche Nationen haben hernach ſich nach dem
Beyſpiel, das Frankreich ihnen gegeben hat, gerich-
tet. Dieſer Miniſter trug dem Abbé d’Aubignac
auf die ganze Materie von Auffuͤhrung der Schau-
ſpiele aus den Schriften der Alten zuſammen zu
tragen; und wenn er laͤnger gelebt haͤtte, ſo wuͤrde
Frankreich vielleicht die Schauſpiele wieder in der
Groͤße und Pracht geſehen haben, die ſie in Athen
und in Rom gehabt haben. Aber er ſtarb, ehe der
Abbé ſein Werk vollenden konnte. Was er uͤber
dieſe Materie geſchrieben, iſt hernach unter dem Ti-
tel, La Pratique du theatre, herausgekommen.
Es fehlt inzwiſchen unſern Schauſpielen noch
ſehr viel um die Vollkommenheit der Alten zu ha-
ben. Nicht zu gedenken, daß unſre Dichter, aus
Urſachen, die in die Augen fallen, noch ſehr weit
hinter den Griechen zuruͤk bleiben; ſo iſt unſre ganze
Veranſtaltung zu dieſen Schauſpielen, in Verglei-
chung deſſen, was Athen in dieſer Art geſehen hat,
armſeelig. Unſre Schaubuͤhnen ſind gegen den
Griechiſchen nicht viel beſſer, als Raritaͤtenkaſten,
und es iſt auf keiner heutigen Buͤhne moͤglich, irgend
eine große Handlung voͤllig natuͤrlich vorzuſtellen.
Das Drama hat ſich in verſchiedene Gattungen
zertheilet, die Oper, das Trauerſpiel, die Comoͤdie
und das Schaͤferſpiel, davon jede wieder ihre ver-
ſchiedene Mittelarten hat, von welchen in den be-
ſondern Artikeln uͤber die Hauptgattungen aus-
fuͤhrlich geſprochen wird.
Dreyklang.
(Muſik.)
Dieſes Wort bedeutet im Grund jeden aus drey
verſchiedenen Jntervallen beſtehenden Accord; aber
der Gebrauch hat es nur auf diejenigen Accorde ein-
geſchraͤnkt, in denen die drey vornehmſten conſoni-
renden Jntervalle, die Terz, die Quinte und die
Octave vorkommen. Einige nennen dieſen Accord
den harmoniſchen Dreyklang; aber auch ohne dieſes
Beywort bezeichnet man insgemein den aus bemeld-
ten drey Hauptconſonanzen beſtehenden Accord, blos
mit dem Namen Dreyklang.
Dieſer Dreyklang iſt von dreyerley Art; a der
große (*) oder harte, da der Octav und der reinen
Quinte die große Terz beygefuͤgt wird; b der kleine
oder weiche, in dem bey jenen Jntervallen die kleine
Terz ſteht, und c der verminderte, in welchem zu
der Octav und der kleinen Terz die kleine Quinte
genommen wird
(*) Dieſe
drey Arten
des Drey-
klanges
ſind in der
am Ende
dieſes Arti-
kels ſtehen-
den Tabelle
mit a. b, c,
bezeichnet.
Der erſte beſtimmt die große oder harte Ton-
art (*), der zweyte die kleine oder weiche, der dritte
aber beſtimmt keine beſondere Tonart, weil er keine
ihm zugehoͤrige beſondere diatoniſche Tonleiter hat,
wie die beyden andern. Er wuͤrde ſeine beſondere
Tonleiter haben, wenn man in den diatoniſchen Ton-
leitern der ſieben Haupttoͤne, die noch fehlende Con-
ſonanz 6:7. oder die kleinſte Terz einfuͤhren wollte.
Es iſt ſchon im Artikel Conſonanz angemerkt wor-
den, daß dieſe kleineſte Terz von den beſten unter
den neuen Harmoniſten fuͤr eine Conſonanz gehalten
werde.
(*) S.
Tonart.
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