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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.

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Erd
liche in dem sittlichen und politischen Leben der Men-
schen vorkommende Fälle genau nachahmet, und da-
bey nichts, als die in der Natur würklich vorhan-
denen Gegenstände und Kräfte, voraussetzet. Eine
andre Art der Erdichtung ist die, wozu die würkliche
Natur nicht hinreicht, sondern eine andre Welt und
zum Theil andre Wesen nöthig sind, denen aber
menschliche Handlungen aus dem sittlichen oder po-
litischen Leben zugeeignet werden. Von dieser Art
sind die Verwandlungen des Ovidius, die Erdich-
tungen in Gullivers Reisen; die Centauren und
die Cyklopen der Alten, die Feenmährchen, und
was man überhaupt Mythologie nennen kann. End-
lich ist eine noch etwas verschiedene Gattung, wo-
durch die unsichtbare, doch würklich vorhandene Gei-
sterwelt, in eine sichtbare und körperliche Welt ver-
wandelt wird. Dahin gehören die Erdichtungen
der Alten vom Elysium und dem Tartarus, die
Miltonischen Erdichtungen von Himmel und Hölle
und dergleichen.

Bey der ersten Art hat man die Absicht, die würk-
lich vorhandenen Kräfte der Natur, besonders die
Seelenkräfte des Menschen, nach ihrer eigentlichen
und wahren Beschaffenheit darzustellen; diese Er-
dichtungen sind im Grund nichts anders als Bey-
spiele, oder einzele Fälle des würklich vorhandenen.
Jhre Eigenschaft ist Wahrheit oder die nächste Wahr-
scheinlichkeit; sie müssen, wie Horaz sagt, der Wahr-
heit ganz nahe liegen: Ficta sint proxima veris.
Man muß sie für geschehene Dinge halten können,
ohne daß deswegen in dem ordentlichen Lauf der
Natur das geringste dürfte verändert werden.

Sie erfodern keinen großen Grad der Dichtungs-
kraft, aber desto mehr Verstand und Beurtheilung,
weil alles, bis auf das geringste darin, aus der
würklichen Natur muß hergenommen seyn. Sie
sind das Werk eines höchst verständigen Dichters,
der eine große Kenntnis des Menschen und mensch-
licher Geschäfte hat. Man hält durchgehends dafür,
daß im Drama nur diese Erdichtung statt hat, und
daß sie zum Heldengedicht nicht hinreichend sey.
Es ist aber ein blos willkührliches Gesetz, daß das
epische Gedicht nothwendig Erdichtungen der andern
Arten erfodere.

Der Dichter kann dabey verschiedene Absichten
haben. Er will uns mit merkwürdigen Charak-
teren der Menschen bekannt machen, oder eine der
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Erd
menschlichen Leibenschaften in ihrer wahren Natur
völlig entwikeln; da erdichtet er Umstände, Situa-
tionen, Geschäfte und Begebenheiten, an denen
sich die Charaktere oder Leidenschaften am deutlich-
sten in allen Aeusserungen zeigen. Hierüber dörfen wir
uns hier in keine nähere Betrachtung einlassen, da
über diese Art der Erdichtungen in den Artikeln,
welche die dramatische und epische Dichtkunst be-
treffen, hinlänglich gesprochen worden. Also mer-
ken wir nur noch dieses an, daß glükliche Erdich-
tungen von sehr genau bestimmten Situationen den
Stoff zu Oden, zu Satyren, zu Elegien und andern
Dichtungsarten abgeben können, deren Schönheit
sehr oft hauptsächlich von dem Werth der Erdich-
tung herkommt. Wer in dieser Art eine Fertigkeit
erlangen will, muß ein sehr fleißiger und genauer
Beobachter der Menschen seyn; sie ist nur Dichtern
von reiferm Alter vorzüglich eigen.

Bey der zweyten Gattung der Erdichtung hat
man meistentheils die Belustigung der Phantasie zur
Absicht, wo nicht die ganze Erdichtung allegorisch
ist, in welchem Fall freylich höhere Absichten zum
Grund liegen. Weil sie durch das neue und ausser-
ordentliche der Gegenstände die Aufmerksamkeit rei-
zen und unterhalten, so sind sie sehr geschikt Klei-
nigkeiten, oder bekannten Wahrheiten und Beobach-
tungen einen Reiz und eine Neuigkeit zu geben,
durch deren Hülfe sie in den Gemüthern haften, wel-
ches eine von den Würkungen der Aesopischen Fabel
ist. Wer alle Ränke eines kriechenden Höflings,
oder die ins unendlich kleine fallenden Thorheiten
einiger Stutzer und Stutzerinen, durch die erste
Gattung der Erdichtung mahlen wollte, könnte gar
leicht langweilig werden. Aber Swifft, Pope, und
unser Zachariä haben diese so kleinen Gegenstände
durch Erdichtung der Lilliputer, der Sylphen und
Gnomen intressant gemacht. Daher kommt es, daß
diese Gattung sich vorzüglich zur spöttischen Satyre
schikt, die meistentheils so kleine Gegenstände zu be-
handeln hat, daß es ohne Hülfe dieser Dichtung
höchst schweer und beynahe unmöglich seyn würde,
intressant zu bleiben. Die größten Spötter Lucian
und Swifft, sind auch die größten Meister in dieser
Art. Bey der spöttischen Satyre können dergleichen
Erdichtungen ins Abentheuerliche fallen, wenn nur
der Dichter sich in Acht nihmt, daß das Einzele und
die Nebensachen das allgemeine Gepräg und den
Ton des Ganzen behalten.

Nur

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Erd
liche in dem ſittlichen und politiſchen Leben der Men-
ſchen vorkommende Faͤlle genau nachahmet, und da-
bey nichts, als die in der Natur wuͤrklich vorhan-
denen Gegenſtaͤnde und Kraͤfte, vorausſetzet. Eine
andre Art der Erdichtung iſt die, wozu die wuͤrkliche
Natur nicht hinreicht, ſondern eine andre Welt und
zum Theil andre Weſen noͤthig ſind, denen aber
menſchliche Handlungen aus dem ſittlichen oder po-
litiſchen Leben zugeeignet werden. Von dieſer Art
ſind die Verwandlungen des Ovidius, die Erdich-
tungen in Gullivers Reiſen; die Centauren und
die Cyklopen der Alten, die Feenmaͤhrchen, und
was man uͤberhaupt Mythologie nennen kann. End-
lich iſt eine noch etwas verſchiedene Gattung, wo-
durch die unſichtbare, doch wuͤrklich vorhandene Gei-
ſterwelt, in eine ſichtbare und koͤrperliche Welt ver-
wandelt wird. Dahin gehoͤren die Erdichtungen
der Alten vom Elyſium und dem Tartarus, die
Miltoniſchen Erdichtungen von Himmel und Hoͤlle
und dergleichen.

Bey der erſten Art hat man die Abſicht, die wuͤrk-
lich vorhandenen Kraͤfte der Natur, beſonders die
Seelenkraͤfte des Menſchen, nach ihrer eigentlichen
und wahren Beſchaffenheit darzuſtellen; dieſe Er-
dichtungen ſind im Grund nichts anders als Bey-
ſpiele, oder einzele Faͤlle des wuͤrklich vorhandenen.
Jhre Eigenſchaft iſt Wahrheit oder die naͤchſte Wahr-
ſcheinlichkeit; ſie muͤſſen, wie Horaz ſagt, der Wahr-
heit ganz nahe liegen: Ficta ſint proxima veris.
Man muß ſie fuͤr geſchehene Dinge halten koͤnnen,
ohne daß deswegen in dem ordentlichen Lauf der
Natur das geringſte duͤrfte veraͤndert werden.

Sie erfodern keinen großen Grad der Dichtungs-
kraft, aber deſto mehr Verſtand und Beurtheilung,
weil alles, bis auf das geringſte darin, aus der
wuͤrklichen Natur muß hergenommen ſeyn. Sie
ſind das Werk eines hoͤchſt verſtaͤndigen Dichters,
der eine große Kenntnis des Menſchen und menſch-
licher Geſchaͤfte hat. Man haͤlt durchgehends dafuͤr,
daß im Drama nur dieſe Erdichtung ſtatt hat, und
daß ſie zum Heldengedicht nicht hinreichend ſey.
Es iſt aber ein blos willkuͤhrliches Geſetz, daß das
epiſche Gedicht nothwendig Erdichtungen der andern
Arten erfodere.

Der Dichter kann dabey verſchiedene Abſichten
haben. Er will uns mit merkwuͤrdigen Charak-
teren der Menſchen bekannt machen, oder eine der
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Erd
menſchlichen Leibenſchaften in ihrer wahren Natur
voͤllig entwikeln; da erdichtet er Umſtaͤnde, Situa-
tionen, Geſchaͤfte und Begebenheiten, an denen
ſich die Charaktere oder Leidenſchaften am deutlich-
ſten in allen Aeuſſerungen zeigen. Hieruͤber doͤrfen wir
uns hier in keine naͤhere Betrachtung einlaſſen, da
uͤber dieſe Art der Erdichtungen in den Artikeln,
welche die dramatiſche und epiſche Dichtkunſt be-
treffen, hinlaͤnglich geſprochen worden. Alſo mer-
ken wir nur noch dieſes an, daß gluͤkliche Erdich-
tungen von ſehr genau beſtimmten Situationen den
Stoff zu Oden, zu Satyren, zu Elegien und andern
Dichtungsarten abgeben koͤnnen, deren Schoͤnheit
ſehr oft hauptſaͤchlich von dem Werth der Erdich-
tung herkommt. Wer in dieſer Art eine Fertigkeit
erlangen will, muß ein ſehr fleißiger und genauer
Beobachter der Menſchen ſeyn; ſie iſt nur Dichtern
von reiferm Alter vorzuͤglich eigen.

Bey der zweyten Gattung der Erdichtung hat
man meiſtentheils die Beluſtigung der Phantaſie zur
Abſicht, wo nicht die ganze Erdichtung allegoriſch
iſt, in welchem Fall freylich hoͤhere Abſichten zum
Grund liegen. Weil ſie durch das neue und auſſer-
ordentliche der Gegenſtaͤnde die Aufmerkſamkeit rei-
zen und unterhalten, ſo ſind ſie ſehr geſchikt Klei-
nigkeiten, oder bekannten Wahrheiten und Beobach-
tungen einen Reiz und eine Neuigkeit zu geben,
durch deren Huͤlfe ſie in den Gemuͤthern haften, wel-
ches eine von den Wuͤrkungen der Aeſopiſchen Fabel
iſt. Wer alle Raͤnke eines kriechenden Hoͤflings,
oder die ins unendlich kleine fallenden Thorheiten
einiger Stutzer und Stutzerinen, durch die erſte
Gattung der Erdichtung mahlen wollte, koͤnnte gar
leicht langweilig werden. Aber Swifft, Pope, und
unſer Zachariaͤ haben dieſe ſo kleinen Gegenſtaͤnde
durch Erdichtung der Lilliputer, der Sylphen und
Gnomen intreſſant gemacht. Daher kommt es, daß
dieſe Gattung ſich vorzuͤglich zur ſpoͤttiſchen Satyre
ſchikt, die meiſtentheils ſo kleine Gegenſtaͤnde zu be-
handeln hat, daß es ohne Huͤlfe dieſer Dichtung
hoͤchſt ſchweer und beynahe unmoͤglich ſeyn wuͤrde,
intreſſant zu bleiben. Die groͤßten Spoͤtter Lucian
und Swifft, ſind auch die groͤßten Meiſter in dieſer
Art. Bey der ſpoͤttiſchen Satyre koͤnnen dergleichen
Erdichtungen ins Abentheuerliche fallen, wenn nur
der Dichter ſich in Acht nihmt, daß das Einzele und
die Nebenſachen das allgemeine Gepraͤg und den
Ton des Ganzen behalten.

Nur
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[332/0344] Erd Erd liche in dem ſittlichen und politiſchen Leben der Men- ſchen vorkommende Faͤlle genau nachahmet, und da- bey nichts, als die in der Natur wuͤrklich vorhan- denen Gegenſtaͤnde und Kraͤfte, vorausſetzet. Eine andre Art der Erdichtung iſt die, wozu die wuͤrkliche Natur nicht hinreicht, ſondern eine andre Welt und zum Theil andre Weſen noͤthig ſind, denen aber menſchliche Handlungen aus dem ſittlichen oder po- litiſchen Leben zugeeignet werden. Von dieſer Art ſind die Verwandlungen des Ovidius, die Erdich- tungen in Gullivers Reiſen; die Centauren und die Cyklopen der Alten, die Feenmaͤhrchen, und was man uͤberhaupt Mythologie nennen kann. End- lich iſt eine noch etwas verſchiedene Gattung, wo- durch die unſichtbare, doch wuͤrklich vorhandene Gei- ſterwelt, in eine ſichtbare und koͤrperliche Welt ver- wandelt wird. Dahin gehoͤren die Erdichtungen der Alten vom Elyſium und dem Tartarus, die Miltoniſchen Erdichtungen von Himmel und Hoͤlle und dergleichen. Bey der erſten Art hat man die Abſicht, die wuͤrk- lich vorhandenen Kraͤfte der Natur, beſonders die Seelenkraͤfte des Menſchen, nach ihrer eigentlichen und wahren Beſchaffenheit darzuſtellen; dieſe Er- dichtungen ſind im Grund nichts anders als Bey- ſpiele, oder einzele Faͤlle des wuͤrklich vorhandenen. Jhre Eigenſchaft iſt Wahrheit oder die naͤchſte Wahr- ſcheinlichkeit; ſie muͤſſen, wie Horaz ſagt, der Wahr- heit ganz nahe liegen: Ficta ſint proxima veris. Man muß ſie fuͤr geſchehene Dinge halten koͤnnen, ohne daß deswegen in dem ordentlichen Lauf der Natur das geringſte duͤrfte veraͤndert werden. Sie erfodern keinen großen Grad der Dichtungs- kraft, aber deſto mehr Verſtand und Beurtheilung, weil alles, bis auf das geringſte darin, aus der wuͤrklichen Natur muß hergenommen ſeyn. Sie ſind das Werk eines hoͤchſt verſtaͤndigen Dichters, der eine große Kenntnis des Menſchen und menſch- licher Geſchaͤfte hat. Man haͤlt durchgehends dafuͤr, daß im Drama nur dieſe Erdichtung ſtatt hat, und daß ſie zum Heldengedicht nicht hinreichend ſey. Es iſt aber ein blos willkuͤhrliches Geſetz, daß das epiſche Gedicht nothwendig Erdichtungen der andern Arten erfodere. Der Dichter kann dabey verſchiedene Abſichten haben. Er will uns mit merkwuͤrdigen Charak- teren der Menſchen bekannt machen, oder eine der menſchlichen Leibenſchaften in ihrer wahren Natur voͤllig entwikeln; da erdichtet er Umſtaͤnde, Situa- tionen, Geſchaͤfte und Begebenheiten, an denen ſich die Charaktere oder Leidenſchaften am deutlich- ſten in allen Aeuſſerungen zeigen. Hieruͤber doͤrfen wir uns hier in keine naͤhere Betrachtung einlaſſen, da uͤber dieſe Art der Erdichtungen in den Artikeln, welche die dramatiſche und epiſche Dichtkunſt be- treffen, hinlaͤnglich geſprochen worden. Alſo mer- ken wir nur noch dieſes an, daß gluͤkliche Erdich- tungen von ſehr genau beſtimmten Situationen den Stoff zu Oden, zu Satyren, zu Elegien und andern Dichtungsarten abgeben koͤnnen, deren Schoͤnheit ſehr oft hauptſaͤchlich von dem Werth der Erdich- tung herkommt. Wer in dieſer Art eine Fertigkeit erlangen will, muß ein ſehr fleißiger und genauer Beobachter der Menſchen ſeyn; ſie iſt nur Dichtern von reiferm Alter vorzuͤglich eigen. Bey der zweyten Gattung der Erdichtung hat man meiſtentheils die Beluſtigung der Phantaſie zur Abſicht, wo nicht die ganze Erdichtung allegoriſch iſt, in welchem Fall freylich hoͤhere Abſichten zum Grund liegen. Weil ſie durch das neue und auſſer- ordentliche der Gegenſtaͤnde die Aufmerkſamkeit rei- zen und unterhalten, ſo ſind ſie ſehr geſchikt Klei- nigkeiten, oder bekannten Wahrheiten und Beobach- tungen einen Reiz und eine Neuigkeit zu geben, durch deren Huͤlfe ſie in den Gemuͤthern haften, wel- ches eine von den Wuͤrkungen der Aeſopiſchen Fabel iſt. Wer alle Raͤnke eines kriechenden Hoͤflings, oder die ins unendlich kleine fallenden Thorheiten einiger Stutzer und Stutzerinen, durch die erſte Gattung der Erdichtung mahlen wollte, koͤnnte gar leicht langweilig werden. Aber Swifft, Pope, und unſer Zachariaͤ haben dieſe ſo kleinen Gegenſtaͤnde durch Erdichtung der Lilliputer, der Sylphen und Gnomen intreſſant gemacht. Daher kommt es, daß dieſe Gattung ſich vorzuͤglich zur ſpoͤttiſchen Satyre ſchikt, die meiſtentheils ſo kleine Gegenſtaͤnde zu be- handeln hat, daß es ohne Huͤlfe dieſer Dichtung hoͤchſt ſchweer und beynahe unmoͤglich ſeyn wuͤrde, intreſſant zu bleiben. Die groͤßten Spoͤtter Lucian und Swifft, ſind auch die groͤßten Meiſter in dieſer Art. Bey der ſpoͤttiſchen Satyre koͤnnen dergleichen Erdichtungen ins Abentheuerliche fallen, wenn nur der Dichter ſich in Acht nihmt, daß das Einzele und die Nebenſachen das allgemeine Gepraͤg und den Ton des Ganzen behalten. Nur

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771, S. 332. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie01_1771/344>, abgerufen am 21.11.2024.