Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 1. Leipzig, 1771.[Spaltenumbruch] Fan Setzinstruments zu danken, die hier näher angezeigtzu werden verdienet. Denselben Tag, als die Academie die erwähnte Was übrigens die Kunst des Fantasirens betrift, Far Farben. [Spaltenumbruch]
(Mahlerey.) Jn der Mahlerey müssen die Farben, aus deren Zu- Jn dem ersten Gesichtspunkt betrachtet, sind die Der Mahler hat also eine gute Kenntnis des Kör- Der (+) Aus dieser Erzählung wird sich beurtheilen lassen, wie viel unrichtiges über dieses Jnstrument und seinen Er- finder in Herrn Stähelins Nachricht von dem Zustand der Musik in Rußland gesagt worden. Dieser Aufsatz befin- det sich in Haigolds Beylagen zum neuveränderten Ruß- land II Theile. 1. Es ist nicht wahr, daß Holfeld die an die Academie geschickten Zeichnungen gesehen, ehe er sein Jnstrument gemacht hat. 2. Es ist nicht wahr, daß der Erfinder die Maschine selbst aus Verdruß wieder zernichtet habe. [Spaltenumbruch] 3. Auch nicht, daß er sie durch einen zufälligen Brand, darin viel von seinen Sachen im Rauch aufgegangen, ver- lohren habe. 4. Auch ist nicht wahr, daß seine Verdienste unbelohnt geblieben seyen. Der König hat ihm 1765 eine Gnaden- pension gegeben, die er bis an sein End genossen hat. Auch ist er dadurch auf eine schmeichelhafte Weise belohnt wor, den, daß der König seinen Bogenflügel von ihm gefodert, ihn dafür belohnt, und das Jnstrument, als eine vorzüg- lich schätzbare Erfindung, in das Neue Schloß hinter Sans-Souci hat setzen lassen. Erster Theil. A a a
[Spaltenumbruch] Fan Setzinſtruments zu danken, die hier naͤher angezeigtzu werden verdienet. Denſelben Tag, als die Academie die erwaͤhnte Was uͤbrigens die Kunſt des Fantaſirens betrift, Far Farben. [Spaltenumbruch]
(Mahlerey.) Jn der Mahlerey muͤſſen die Farben, aus deren Zu- Jn dem erſten Geſichtspunkt betrachtet, ſind die Der Mahler hat alſo eine gute Kenntnis des Koͤr- Der (†) Aus dieſer Erzaͤhlung wird ſich beurtheilen laſſen, wie viel unrichtiges uͤber dieſes Jnſtrument und ſeinen Er- finder in Herrn Staͤhelins Nachricht von dem Zuſtand der Muſik in Rußland geſagt worden. Dieſer Aufſatz befin- det ſich in Haigolds Beylagen zum neuveraͤnderten Ruß- land II Theile. 1. Es iſt nicht wahr, daß Holfeld die an die Academie geſchickten Zeichnungen geſehen, ehe er ſein Jnſtrument gemacht hat. 2. Es iſt nicht wahr, daß der Erfinder die Maſchine ſelbſt aus Verdruß wieder zernichtet habe. [Spaltenumbruch] 3. Auch nicht, daß er ſie durch einen zufaͤlligen Brand, darin viel von ſeinen Sachen im Rauch aufgegangen, ver- lohren habe. 4. Auch iſt nicht wahr, daß ſeine Verdienſte unbelohnt geblieben ſeyen. Der Koͤnig hat ihm 1765 eine Gnaden- penſion gegeben, die er bis an ſein End genoſſen hat. Auch iſt er dadurch auf eine ſchmeichelhafte Weiſe belohnt wor, den, daß der Koͤnig ſeinen Bogenfluͤgel von ihm gefodert, ihn dafuͤr belohnt, und das Jnſtrument, als eine vorzuͤg- lich ſchaͤtzbare Erfindung, in das Neue Schloß hinter Sans-Souci hat ſetzen laſſen. Erſter Theil. A a a
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Fan
Far
Setzinſtruments zu danken, die hier naͤher angezeigt
zu werden verdienet.
Denſelben Tag, als die Academie die erwaͤhnte
Nachricht erhalten, machte ich ſie dem, damals
noch wenig bekannten, zu mechaniſchen Erfindungen
aber vorzuͤglich aufgelegten, Mechanikus Holfeld,
ohne ihm das geringſte von den an die Academie ge-
ſchickten Zeichnungen zu ſagen, bekannt. Die Zeich-
nungen hat er in der That nicht geſehen, bis ſeine
Erfindung voͤllig fertig und ausgefuͤhrt geweſen. Jn
ganz kurzer Zeit brachte mir dieſer fuͤrtreffliche
Mann ſeine ſinnreich erfundene Maſchine. Sie iſt
ſo eingerichtet, daß ſie ohne alle Weitlaͤuftigkeit auf
jedes Clavier, von der Art, die man hier zu Lande
Fluͤgel nennt, geſetzt werden kann, und alsdenn je-
des, bis auf die kleineſte Manier im Spielen, ge-
nau aufzeichnet. Verſchiedene Liebhaber hatten ſich
bey dem Erfinder gemeldet, um dieſes Jnſtrument
zu haben; weil aber keiner Miene machte die Erfin-
dung daran auf eine anſtaͤndige Art zu beloh-
nen, ſo blieb ſie, ſo wie ein von demſelben Kuͤnſt-
ler erfundenes Clavier, mit Darm-Sayten und ei-
nem Bogen von Pferdhaaren, bey dem Erfinder
liegen. Nach ſeinem Tode (*) kaͤufte die Acade-
mie der Wiſſenſchaften das Jnſtrument, und wird
ohne Zweifel eine genaue Abzeichnung davon be-
kannt machen.
(†)
(*) im
Fruͤhjahr
1770.
Was uͤbrigens die Kunſt des Fantaſirens betrift,
was fuͤr Huͤlfsmittel man habe, daſſelbe zu erleich-
tern, und was bey den verſchiedenen Arten deſſelben
zu bedenken ſey, daruͤber wird man in Bachs Ver-
ſuch uͤber die wahre Art das Clavier zu ſpielen, ſo
wol im erſten als im zweyten Theile, in eigenen
Capiteln, viel nuͤtzliches antreffen.
Farben.
(Mahlerey.)
Jn der Mahlerey muͤſſen die Farben, aus deren Zu-
ſammenſetzung das Gemaͤhlde entſteht, in einem dop-
pelten Geſichtspunkt betrachtet werden; als Mate-
rien, deren koͤrperliches Weſen auf die Wuͤrkung und
Dauer des Gemaͤhldes einen betraͤchlichen Einfluß
hat; und dann als bloſſes Licht, das durch die Man-
nigfaltigkeit ſeiner Faͤrbung den Kuͤnſtler in Stand
ſezt, die Farben eines jeden ſichtbaren Gegenſtandes
nachzuahmen.
Jn dem erſten Geſichtspunkt betrachtet, ſind die
Farben zum Gemaͤhlde, was die Materialien, Holz,
Stein und Kalk dem Gebaͤude ſind. Die Mahler
ſchreiben auch ihren Farben mehr oder weniger Koͤr-
per zu, nachdem ſie mehr oder weniger davon neh-
men muͤſſen, um eine gewiſſe Wuͤrkung davon zu
erhalten. Weil man z. B. mit ſehr wenig Bley-
weiß mehr ausrichtet, als mit viel Kreide, ſo ſagt
man, jenes habe mehr Koͤrper.
Der Mahler hat alſo eine gute Kenntnis des Koͤr-
perlichen der Farben noͤthig; eines Theils, damit er
ſo wol in der Arbeit beſſer fortkomme, und die
Wuͤrkung der Farben leichter erhalte, als auch um
andern Theils ſeiner Arbeit eine laͤngere Dauer zu
geben. Es giebt Farben, womit man mit einem
Pinſelſtrich mehr ausrichtet, als mit oͤfterer Ueber-
arbeitung durch andre Farben; und ſo giebt es auch
Farben, die in den Gemaͤhlden ſehr lange beynahe
dieſelbe Kraft behalten, die ſie von Anfang gehabt
haben, da andre ſich gar bald aͤndern, es ſey, daß
ſie ausblaßen, oder daß ſie dunkler werden. Zwar
koͤmmt ein Theil dieſer verſchiedenen Wuͤrkungen
von der Behandlung des Mahlers her; viel aber
koͤmmt auf die koͤrperliche Natur der Farben an.
Der
(†) Aus dieſer Erzaͤhlung wird ſich beurtheilen laſſen,
wie viel unrichtiges uͤber dieſes Jnſtrument und ſeinen Er-
finder in Herrn Staͤhelins Nachricht von dem Zuſtand der
Muſik in Rußland geſagt worden. Dieſer Aufſatz befin-
det ſich in Haigolds Beylagen zum neuveraͤnderten Ruß-
land II Theile.
1. Es iſt nicht wahr, daß Holfeld die an die Academie
geſchickten Zeichnungen geſehen, ehe er ſein Jnſtrument
gemacht hat.
2. Es iſt nicht wahr, daß der Erfinder die Maſchine
ſelbſt aus Verdruß wieder zernichtet habe.
3. Auch nicht, daß er ſie durch einen zufaͤlligen Brand,
darin viel von ſeinen Sachen im Rauch aufgegangen, ver-
lohren habe.
4. Auch iſt nicht wahr, daß ſeine Verdienſte unbelohnt
geblieben ſeyen. Der Koͤnig hat ihm 1765 eine Gnaden-
penſion gegeben, die er bis an ſein End genoſſen hat. Auch
iſt er dadurch auf eine ſchmeichelhafte Weiſe belohnt wor,
den, daß der Koͤnig ſeinen Bogenfluͤgel von ihm gefodert,
ihn dafuͤr belohnt, und das Jnſtrument, als eine vorzuͤg-
lich ſchaͤtzbare Erfindung, in das Neue Schloß hinter
Sans-Souci hat ſetzen laſſen.
Erſter Theil. A a a
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