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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Man muß ihnen die höchste Richtigkeit und den
vollkommensten Ausdruk der Zeichnung zugestehen;
Theile, in denen die neuern Mahler den alten nie
gleich gekommen sind. Aber in Ansehung der An-
ordnung und Gruppirung, besonders in der perspek-
tivischen Zeichnung glaubet man durchgehends, und
wie es scheinet nicht ohne Grund, daß unsre Künst-
ler die alten übertreffen. Jn der That ist in dem,
was uns von alten Gemählden übrig geblieben ist,
eine Einfalt, die wenig überlegtes, in Ansehung
dieses Theiles, verräth. Man sollte daher glau-
ben, daß die Alten ihre ganze Aufmerksamkeit, nicht
sowol darauf gerichtet haben, daß das Ganze des
Gemähldes gut in das Aug falle, als darauf, daß
jede einzele Figur redend sey. Gar ofte sind die Fi-
guren auf einer Linie neben einander gestellt; aber
fast allemal merket man ohne großes Forschen, was
jede bey der Handlung denkt und empfindet.

Weil die Alten nicht mit Oelfarben, sondern mei-
stentheils mit Wasserfarben mahlten, so waren ihre
Farben lebhafter und heller, als sie izt in der Oel-
mahlerey sind. Daher konnten freylich ihre Ge-
mählde die vollkommene Täuschung, die aus der
genauesten Beobachtung des Hellen und Dunkeln,
der völligsten Harmonie, dem verflossenen und ge-
schmolzenen der Oelfarben entstehet, nicht haben.
Man hat einige Mühe sich an die Schönheit der al-
lemal hellen Farben, und an die Schwachheit des
sogenannten Helldunkeln, das in den Gemählden
der Alten ist, zu gewähnen. Daß ihr Colorit auch
dauethaft gewesen, läßt sich daraus schließen, daß
viele Gemählde etliche Jahrhunderte, nach dem sie
verfertiget worden, noch die Bewundrung der Rö-
mer gewesen. Wiewol wir von Cicero lernen, das
viele ausgeblaßt sind. (+) Vermuthlich haben sie
durch öfteres Uebermahlen, wie noch izt geschieht,
ihnen die Dauer gegeben. Plinius sagt, daß Pro-
tagoras
das Gemähld vom Jalysus, welches er
für die Rhodier gemacht, viermal übermahlt habe.

Alles zusammen genommen, möchte bey Verglei-
chung der alten und neuen Kunst der Mahlerey der
Ausschlag, doch wol den Neuern günstig seyn,
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ob sie gleich in einem so sehr wichtigen Theile, als
die Kraft der Zeichnung ist, jene nicht erreichen.

Jn Ansehung des Jnhalts und der mannigfalti-
gen Anwendung der Kunst, haben wir nichts vor
den Alten voraus. Von dem kleinern Spiehlen der
Phantasie, bis auf die höchsten historischen und alle-
gorischen Gemählde haben sie, eben so große Man-
nigfaltigkeit des Stoffs bearbeitet, als unsre Künst-
ler. Carrikaturen und Bürlesken, die die Griechen
Gryllen nannten, (*) Blumen-Frucht- und Thier-
stüke, Landschaften, Portraite, Sinnbilder, Sa-
tyren, Schlachten, Gebräuche, Historien, Fabeln
und Allegorien; alle diese Arten waren bey ihnen
häufig im Gebrauch, und auf weit mehrere Arten,
als izt geschieht, angebracht. Jhre öffentlichen und
Privatgebäude wurden an Wänden mehr bemahlt,
als gegenwärtig geschieht; selbst ihre Schiffe wur-
den mit Mahlerey verziert, wozu bey dem Mangel
der Oelfarben das Encaustische sich schikte. Also be-
saß Griechenland eine erstaunliche Menge Mahle-
reyen, sowol unbewegliche an den Wänden der Ge-
bäude, als bewegliche auf Tafeln, wie unsre izige
Stafeleygemählde, und auch ganz kleine, die man
in der Tasche mit sich herumtrug.

Jn dem eigentlichen Griechenland scheinet die
Kunst erst um die 90 Olympias ihr männliches Al-
ter erreicht zu haben. Denn Apollodorus, der um
diese Zeit gelebt hat, wird für den ersten angegeben,
der durch Licht und Schatten den Gemählden Hal-
tung gegeben: (++) und Plinius sagt ausdrüklich,
daß zu seiner Zeit kein Gemähld eines ältern Mei-
sters der Kenner Aug auf sich gezogen habe, wel-
ches auch Quintilian bestätiget. (*) Aber noch lange,
sollen die griechischen Mahler nur vier Farben ge-
habt haben. Zwar weiß man gegenwärtig, daß
außer dem Weißen und Schwarzen drey Farben für
alle mögliche Tinten hinlänglich sind; (*) Aber wir
sehen aus einer Stelle des Plinius, daß die Mahler
vor Alexanders Zeit, diese Verschiedenheit der Tin-
ten mit ihren vier Farben nicht erreicht haben. (+++)

Wie lange sich die Kunst auf der hohen Stufe
auf der sie zu Alexanders Zeiten gestanden, erhalten

habe,
(+) Quanto colorum pulchritudine et varietate floridiora
funt in picturis novis pleraque, quam in veteribus? de
Orat. III.
(*) S.
Plin. L.
XXXV.
c.
10.
(++) S. Plukarch. in der Abhandlung, ob die Athe-
nienser im Krieg, oder im Frieden größer gewesen.
(*) Instit.
Ov. LXII.
c.
10.
(*) S.
Farbe.
(+++) Zeuxim Polygnoium et Timantam et eorum qui non
sunt usi plus quam quatuor coloribus, formas et lineamenta
laudamus; at in Aetione, Nicomache, Protogene et Apelle
jam persecta sunt omnia.
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Man muß ihnen die hoͤchſte Richtigkeit und den
vollkommenſten Ausdruk der Zeichnung zugeſtehen;
Theile, in denen die neuern Mahler den alten nie
gleich gekommen ſind. Aber in Anſehung der An-
ordnung und Gruppirung, beſonders in der perſpek-
tiviſchen Zeichnung glaubet man durchgehends, und
wie es ſcheinet nicht ohne Grund, daß unſre Kuͤnſt-
ler die alten uͤbertreffen. Jn der That iſt in dem,
was uns von alten Gemaͤhlden uͤbrig geblieben iſt,
eine Einfalt, die wenig uͤberlegtes, in Anſehung
dieſes Theiles, verraͤth. Man ſollte daher glau-
ben, daß die Alten ihre ganze Aufmerkſamkeit, nicht
ſowol darauf gerichtet haben, daß das Ganze des
Gemaͤhldes gut in das Aug falle, als darauf, daß
jede einzele Figur redend ſey. Gar ofte ſind die Fi-
guren auf einer Linie neben einander geſtellt; aber
faſt allemal merket man ohne großes Forſchen, was
jede bey der Handlung denkt und empfindet.

Weil die Alten nicht mit Oelfarben, ſondern mei-
ſtentheils mit Waſſerfarben mahlten, ſo waren ihre
Farben lebhafter und heller, als ſie izt in der Oel-
mahlerey ſind. Daher konnten freylich ihre Ge-
maͤhlde die vollkommene Taͤuſchung, die aus der
genaueſten Beobachtung des Hellen und Dunkeln,
der voͤlligſten Harmonie, dem verfloſſenen und ge-
ſchmolzenen der Oelfarben entſtehet, nicht haben.
Man hat einige Muͤhe ſich an die Schoͤnheit der al-
lemal hellen Farben, und an die Schwachheit des
ſogenannten Helldunkeln, das in den Gemaͤhlden
der Alten iſt, zu gewaͤhnen. Daß ihr Colorit auch
dauethaft geweſen, laͤßt ſich daraus ſchließen, daß
viele Gemaͤhlde etliche Jahrhunderte, nach dem ſie
verfertiget worden, noch die Bewundrung der Roͤ-
mer geweſen. Wiewol wir von Cicero lernen, das
viele ausgeblaßt ſind. (†) Vermuthlich haben ſie
durch oͤfteres Uebermahlen, wie noch izt geſchieht,
ihnen die Dauer gegeben. Plinius ſagt, daß Pro-
tagoras
das Gemaͤhld vom Jalyſus, welches er
fuͤr die Rhodier gemacht, viermal uͤbermahlt habe.

Alles zuſammen genommen, moͤchte bey Verglei-
chung der alten und neuen Kunſt der Mahlerey der
Ausſchlag, doch wol den Neuern guͤnſtig ſeyn,
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ob ſie gleich in einem ſo ſehr wichtigen Theile, als
die Kraft der Zeichnung iſt, jene nicht erreichen.

Jn Anſehung des Jnhalts und der mannigfalti-
gen Anwendung der Kunſt, haben wir nichts vor
den Alten voraus. Von dem kleinern Spiehlen der
Phantaſie, bis auf die hoͤchſten hiſtoriſchen und alle-
goriſchen Gemaͤhlde haben ſie, eben ſo große Man-
nigfaltigkeit des Stoffs bearbeitet, als unſre Kuͤnſt-
ler. Carrikaturen und Buͤrlesken, die die Griechen
Gryllen nannten, (*) Blumen-Frucht- und Thier-
ſtuͤke, Landſchaften, Portraite, Sinnbilder, Sa-
tyren, Schlachten, Gebraͤuche, Hiſtorien, Fabeln
und Allegorien; alle dieſe Arten waren bey ihnen
haͤufig im Gebrauch, und auf weit mehrere Arten,
als izt geſchieht, angebracht. Jhre oͤffentlichen und
Privatgebaͤude wurden an Waͤnden mehr bemahlt,
als gegenwaͤrtig geſchieht; ſelbſt ihre Schiffe wur-
den mit Mahlerey verziert, wozu bey dem Mangel
der Oelfarben das Encauſtiſche ſich ſchikte. Alſo be-
ſaß Griechenland eine erſtaunliche Menge Mahle-
reyen, ſowol unbewegliche an den Waͤnden der Ge-
baͤude, als bewegliche auf Tafeln, wie unſre izige
Stafeleygemaͤhlde, und auch ganz kleine, die man
in der Taſche mit ſich herumtrug.

Jn dem eigentlichen Griechenland ſcheinet die
Kunſt erſt um die 90 Olympias ihr maͤnnliches Al-
ter erreicht zu haben. Denn Apollodorus, der um
dieſe Zeit gelebt hat, wird fuͤr den erſten angegeben,
der durch Licht und Schatten den Gemaͤhlden Hal-
tung gegeben: (††) und Plinius ſagt ausdruͤklich,
daß zu ſeiner Zeit kein Gemaͤhld eines aͤltern Mei-
ſters der Kenner Aug auf ſich gezogen habe, wel-
ches auch Quintilian beſtaͤtiget. (*) Aber noch lange,
ſollen die griechiſchen Mahler nur vier Farben ge-
habt haben. Zwar weiß man gegenwaͤrtig, daß
außer dem Weißen und Schwarzen drey Farben fuͤr
alle moͤgliche Tinten hinlaͤnglich ſind; (*) Aber wir
ſehen aus einer Stelle des Plinius, daß die Mahler
vor Alexanders Zeit, dieſe Verſchiedenheit der Tin-
ten mit ihren vier Farben nicht erreicht haben. (†††)

Wie lange ſich die Kunſt auf der hohen Stufe
auf der ſie zu Alexanders Zeiten geſtanden, erhalten

habe,
(†) Quanto colorum pulchritudine et varietate floridiora
funt in picturis novis pleraque, quam in veteribus? de
Orat. III.
(*) S.
Plin. L.
XXXV.
c.
10.
(††) S. Plukarch. in der Abhandlung, ob die Athe-
nienſer im Krieg, oder im Frieden groͤßer geweſen.
(*) Inſtit.
Ov. LXII.
c.
10.
(*) S.
Farbe.
(†††) Zeuxim Polygnoium et Timantam et eorum qui non
ſunt uſi plus quam quatuor coloribus, formas et lineamenta
laudamus; at in Aetione, Nicomache, Protogene et Apelle
jam perſecta ſunt omnia.
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[737[719]/0154] Mah Mah Man muß ihnen die hoͤchſte Richtigkeit und den vollkommenſten Ausdruk der Zeichnung zugeſtehen; Theile, in denen die neuern Mahler den alten nie gleich gekommen ſind. Aber in Anſehung der An- ordnung und Gruppirung, beſonders in der perſpek- tiviſchen Zeichnung glaubet man durchgehends, und wie es ſcheinet nicht ohne Grund, daß unſre Kuͤnſt- ler die alten uͤbertreffen. Jn der That iſt in dem, was uns von alten Gemaͤhlden uͤbrig geblieben iſt, eine Einfalt, die wenig uͤberlegtes, in Anſehung dieſes Theiles, verraͤth. Man ſollte daher glau- ben, daß die Alten ihre ganze Aufmerkſamkeit, nicht ſowol darauf gerichtet haben, daß das Ganze des Gemaͤhldes gut in das Aug falle, als darauf, daß jede einzele Figur redend ſey. Gar ofte ſind die Fi- guren auf einer Linie neben einander geſtellt; aber faſt allemal merket man ohne großes Forſchen, was jede bey der Handlung denkt und empfindet. Weil die Alten nicht mit Oelfarben, ſondern mei- ſtentheils mit Waſſerfarben mahlten, ſo waren ihre Farben lebhafter und heller, als ſie izt in der Oel- mahlerey ſind. Daher konnten freylich ihre Ge- maͤhlde die vollkommene Taͤuſchung, die aus der genaueſten Beobachtung des Hellen und Dunkeln, der voͤlligſten Harmonie, dem verfloſſenen und ge- ſchmolzenen der Oelfarben entſtehet, nicht haben. Man hat einige Muͤhe ſich an die Schoͤnheit der al- lemal hellen Farben, und an die Schwachheit des ſogenannten Helldunkeln, das in den Gemaͤhlden der Alten iſt, zu gewaͤhnen. Daß ihr Colorit auch dauethaft geweſen, laͤßt ſich daraus ſchließen, daß viele Gemaͤhlde etliche Jahrhunderte, nach dem ſie verfertiget worden, noch die Bewundrung der Roͤ- mer geweſen. Wiewol wir von Cicero lernen, das viele ausgeblaßt ſind. (†) Vermuthlich haben ſie durch oͤfteres Uebermahlen, wie noch izt geſchieht, ihnen die Dauer gegeben. Plinius ſagt, daß Pro- tagoras das Gemaͤhld vom Jalyſus, welches er fuͤr die Rhodier gemacht, viermal uͤbermahlt habe. Alles zuſammen genommen, moͤchte bey Verglei- chung der alten und neuen Kunſt der Mahlerey der Ausſchlag, doch wol den Neuern guͤnſtig ſeyn, ob ſie gleich in einem ſo ſehr wichtigen Theile, als die Kraft der Zeichnung iſt, jene nicht erreichen. Jn Anſehung des Jnhalts und der mannigfalti- gen Anwendung der Kunſt, haben wir nichts vor den Alten voraus. Von dem kleinern Spiehlen der Phantaſie, bis auf die hoͤchſten hiſtoriſchen und alle- goriſchen Gemaͤhlde haben ſie, eben ſo große Man- nigfaltigkeit des Stoffs bearbeitet, als unſre Kuͤnſt- ler. Carrikaturen und Buͤrlesken, die die Griechen Gryllen nannten, (*) Blumen-Frucht- und Thier- ſtuͤke, Landſchaften, Portraite, Sinnbilder, Sa- tyren, Schlachten, Gebraͤuche, Hiſtorien, Fabeln und Allegorien; alle dieſe Arten waren bey ihnen haͤufig im Gebrauch, und auf weit mehrere Arten, als izt geſchieht, angebracht. Jhre oͤffentlichen und Privatgebaͤude wurden an Waͤnden mehr bemahlt, als gegenwaͤrtig geſchieht; ſelbſt ihre Schiffe wur- den mit Mahlerey verziert, wozu bey dem Mangel der Oelfarben das Encauſtiſche ſich ſchikte. Alſo be- ſaß Griechenland eine erſtaunliche Menge Mahle- reyen, ſowol unbewegliche an den Waͤnden der Ge- baͤude, als bewegliche auf Tafeln, wie unſre izige Stafeleygemaͤhlde, und auch ganz kleine, die man in der Taſche mit ſich herumtrug. Jn dem eigentlichen Griechenland ſcheinet die Kunſt erſt um die 90 Olympias ihr maͤnnliches Al- ter erreicht zu haben. Denn Apollodorus, der um dieſe Zeit gelebt hat, wird fuͤr den erſten angegeben, der durch Licht und Schatten den Gemaͤhlden Hal- tung gegeben: (††) und Plinius ſagt ausdruͤklich, daß zu ſeiner Zeit kein Gemaͤhld eines aͤltern Mei- ſters der Kenner Aug auf ſich gezogen habe, wel- ches auch Quintilian beſtaͤtiget. (*) Aber noch lange, ſollen die griechiſchen Mahler nur vier Farben ge- habt haben. Zwar weiß man gegenwaͤrtig, daß außer dem Weißen und Schwarzen drey Farben fuͤr alle moͤgliche Tinten hinlaͤnglich ſind; (*) Aber wir ſehen aus einer Stelle des Plinius, daß die Mahler vor Alexanders Zeit, dieſe Verſchiedenheit der Tin- ten mit ihren vier Farben nicht erreicht haben. (†††) Wie lange ſich die Kunſt auf der hohen Stufe auf der ſie zu Alexanders Zeiten geſtanden, erhalten habe, (†) Quanto colorum pulchritudine et varietate floridiora funt in picturis novis pleraque, quam in veteribus? de Orat. III. (*) S. Plin. L. XXXV. c. 10. (††) S. Plukarch. in der Abhandlung, ob die Athe- nienſer im Krieg, oder im Frieden groͤßer geweſen. (*) Inſtit. Ov. LXII. c. 10. (*) S. Farbe. (†††) Zeuxim Polygnoium et Timantam et eorum qui non ſunt uſi plus quam quatuor coloribus, formas et lineamenta laudamus; at in Aetione, Nicomache, Protogene et Apelle jam perſecta ſunt omnia.

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 737[719]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/154>, abgerufen am 24.11.2024.