leicht hat man es nur deswegen nicht versucht, weil es den Spiehlern gar zu schweer seyn würde, aus Ueberlegung das zu treffen, was aus Mangel der gehörigen Aufmerksamkeit von selbst kömmt. Aber dieses würde ich für ein Meisterstük halten, wenn der Tonsezer seine Melodie so einzurichten wüßte, daß die Spiehler von selbst verleitet würden, in der Bewegung, wo es der Ausdruk erfodert, etwas nach- zulassen, oder damit zu eilen.
2. Das zweyte worauf bey der Melodie, wegen des Charakters und des Ausdruks zu sehen ist, betrift die Art des Vortrages, die bey einerley Bewegung sehr verschieden seyn kann. Auch hier kommt es auf eine genaue Kenntnis der Leidenschaften an. Ei- nige stoßen die Töne einzeln und abgebrochen, an- dre schleifen sie und spinnen gleichsam einen aus dem andern heraus; einige reden stark, oder gar heftig, andre geben nur schwache Töne von sich. Einige äußern sich in hohen, andre in tiesen Tönen. Dies alles muß der Tonsezer genau überlegen. Es sind verschiedene Zeichen eingeführt, wodurch der Ton- sezer die Art des Vortrages andeutet. Er muß, so viel ihm möglich ist, hierin genau und sorgfältig seyn. Denn manche Melodie, wobey der Ton- sezer starke Töne gedacht hat, verliehrt ihren Cha- rakter völlig, wenn sie schwach vorgetragen wird. Jeder Mensch empfindet, daß geschleifte Töne zu sanften, kurz abgestoßene zu heftigen Leidenschaften sich schiken. Werden die in den Niederschlag fal- lende Töne schwach, und die in Aufschlag kommende stark angegeben, als:
[Abbildung]
so em- pfindet man etwas wildes, oder tobendes dabey, und wenn durch Bindungen zugleich der natürliche Gang des Takts verkehrt wird, so kann dieses Ge- fühl sehr weit getrieben werden. Auch andre Ab- wechslungen, dergleichen die Bebungen, Triller, die Vor- und Nachschläge sind, können dem Aus- druk sehr aufhelsen. Alle diese Kleinigkeiten muß der Tonsezer zu nuzen wissen. Jn Ansehung der Höhe muß er bedenken, daß heftige Leidenschaften sich in hohen, sanfte, auch finstere, in tiesen Tönen sprechen. Dieses leitet ihn, wenn es die übrigen Umstände zulassen, für den Affekt die schiklichste Höhe im ganzen Umfang der singbaren Töne zu nehmen. So wie es lächerlich wäre einen prächtigen Marsch für Violine zu sezen, so würde es auch ungereimt [Spaltenumbruch]
Mel
seyn, einen höchst freudigen Gesang in den tiefsten Baßtönen hören zu lassen, oder etwas recht finste- res in dem höchsten Discant. Dieses betrift die Höhe des ganzen Stüks. Aber auch in einer Me- lodie, wozu eine der vier Stimmen schon bestimmt worden, müssen die Töne da, wo die Leidenschaft heftiger wird, höher; wo sie nachläßt, tiefer ge- nommen werden.
3. Drittens kommt bey dem Ausdruk auch viel auf die Harmonie der Jntervalle an, durch welche man fortschreitet. Die Fortschreitung durch diatoni- sche Stufen hat etwas leichtes und gefälliges; die chromatische Fortschreitung durch halbe Töne etwas schmerzhaftes, auch bisweilen etwas fürchterliches. Wir haben anderswo schon einige hieher gehörige Beobachtungen angeführt. (*) Daß die vollkommen cousonirenden Jntervalle im Aufsteigen überhaupt sich zu lebhaftern, die weniger consonirenden und dissonirenden aufsteigend, zu zärtlichen, auch trau- rigen und finstern Empfindungen schiken, ist bekannt. Daß überhaupt kleinere Jntervalle ruhige, große unruhige, oder lebhafte Empfindungen ausdrüken, und die öftere Abwechslung der großen und kleinen unruhige, verdienet ebenfalls bemerkt zu werden.
Jn dem auf der vorhergehenden Seite aus einer Arie von dem Capellmeister Graun angeführten Bey- spiele, kommt das sehr Rührende größtentheils da- her, daß gleich im Anfange dieser Arie eine Dissonanz vorkommt, die durch den Sprung einer kleinen Terz, die aber nicht die Mediante, sondern die Septime des Haupttones ist, verursachet wird.
4. Viertens hat der Tonsezer zur Wahrheit des Ausdruks nöthig, den verschiedenen Charakter der beyden Gattungen des Takts, in Erwägung zu ziehen. Der gerade Takt schiket sich zum gesezten, ernsthaf- ten und pathetischen Ausdruk; der ungerade hat et- was leichtes, das nach Beschaffenheit der andern Umstände, zum frölichem, oder tändelnden, oder auch wol zum leichteren zärtlichen kann gebraucht werden. Aber er kann wegen der Ungleichheit sei- ner Theile auch zu heftigen, gleichsam durch Stöße sich äußernden Leidenschaften dienen. Man findet zwar Melodien von einerley Charakter, sowol in ge- radem, als ungeradem Takt; und dieses könnte leicht auf den Jrrthum verleiten, daß die Gattung des Taktes wenig zum Ausdruk beytrage. Allein man wird finden, daß in solchen Fällen der Fehler, in der Wahl des Taktes, da z. B. der ungerade,
an-
(*) Jm Art. Lied. S. 716.
[Spaltenumbruch]
Mel
leicht hat man es nur deswegen nicht verſucht, weil es den Spiehlern gar zu ſchweer ſeyn wuͤrde, aus Ueberlegung das zu treffen, was aus Mangel der gehoͤrigen Aufmerkſamkeit von ſelbſt koͤmmt. Aber dieſes wuͤrde ich fuͤr ein Meiſterſtuͤk halten, wenn der Tonſezer ſeine Melodie ſo einzurichten wuͤßte, daß die Spiehler von ſelbſt verleitet wuͤrden, in der Bewegung, wo es der Ausdruk erfodert, etwas nach- zulaſſen, oder damit zu eilen.
2. Das zweyte worauf bey der Melodie, wegen des Charakters und des Ausdruks zu ſehen iſt, betrift die Art des Vortrages, die bey einerley Bewegung ſehr verſchieden ſeyn kann. Auch hier kommt es auf eine genaue Kenntnis der Leidenſchaften an. Ei- nige ſtoßen die Toͤne einzeln und abgebrochen, an- dre ſchleifen ſie und ſpinnen gleichſam einen aus dem andern heraus; einige reden ſtark, oder gar heftig, andre geben nur ſchwache Toͤne von ſich. Einige aͤußern ſich in hohen, andre in tieſen Toͤnen. Dies alles muß der Tonſezer genau uͤberlegen. Es ſind verſchiedene Zeichen eingefuͤhrt, wodurch der Ton- ſezer die Art des Vortrages andeutet. Er muß, ſo viel ihm moͤglich iſt, hierin genau und ſorgfaͤltig ſeyn. Denn manche Melodie, wobey der Ton- ſezer ſtarke Toͤne gedacht hat, verliehrt ihren Cha- rakter voͤllig, wenn ſie ſchwach vorgetragen wird. Jeder Menſch empfindet, daß geſchleifte Toͤne zu ſanften, kurz abgeſtoßene zu heftigen Leidenſchaften ſich ſchiken. Werden die in den Niederſchlag fal- lende Toͤne ſchwach, und die in Aufſchlag kommende ſtark angegeben, als:
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ſo em- pfindet man etwas wildes, oder tobendes dabey, und wenn durch Bindungen zugleich der natuͤrliche Gang des Takts verkehrt wird, ſo kann dieſes Ge- fuͤhl ſehr weit getrieben werden. Auch andre Ab- wechslungen, dergleichen die Bebungen, Triller, die Vor- und Nachſchlaͤge ſind, koͤnnen dem Aus- druk ſehr aufhelſen. Alle dieſe Kleinigkeiten muß der Tonſezer zu nuzen wiſſen. Jn Anſehung der Hoͤhe muß er bedenken, daß heftige Leidenſchaften ſich in hohen, ſanfte, auch finſtere, in tieſen Toͤnen ſprechen. Dieſes leitet ihn, wenn es die uͤbrigen Umſtaͤnde zulaſſen, fuͤr den Affekt die ſchiklichſte Hoͤhe im ganzen Umfang der ſingbaren Toͤne zu nehmen. So wie es laͤcherlich waͤre einen praͤchtigen Marſch fuͤr Violine zu ſezen, ſo wuͤrde es auch ungereimt [Spaltenumbruch]
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ſeyn, einen hoͤchſt freudigen Geſang in den tiefſten Baßtoͤnen hoͤren zu laſſen, oder etwas recht finſte- res in dem hoͤchſten Discant. Dieſes betrift die Hoͤhe des ganzen Stuͤks. Aber auch in einer Me- lodie, wozu eine der vier Stimmen ſchon beſtimmt worden, muͤſſen die Toͤne da, wo die Leidenſchaft heftiger wird, hoͤher; wo ſie nachlaͤßt, tiefer ge- nommen werden.
3. Drittens kommt bey dem Ausdruk auch viel auf die Harmonie der Jntervalle an, durch welche man fortſchreitet. Die Fortſchreitung durch diatoni- ſche Stufen hat etwas leichtes und gefaͤlliges; die chromatiſche Fortſchreitung durch halbe Toͤne etwas ſchmerzhaftes, auch bisweilen etwas fuͤrchterliches. Wir haben anderswo ſchon einige hieher gehoͤrige Beobachtungen angefuͤhrt. (*) Daß die vollkommen couſonirenden Jntervalle im Aufſteigen uͤberhaupt ſich zu lebhaftern, die weniger conſonirenden und diſſonirenden aufſteigend, zu zaͤrtlichen, auch trau- rigen und finſtern Empfindungen ſchiken, iſt bekannt. Daß uͤberhaupt kleinere Jntervalle ruhige, große unruhige, oder lebhafte Empfindungen ausdruͤken, und die oͤftere Abwechslung der großen und kleinen unruhige, verdienet ebenfalls bemerkt zu werden.
Jn dem auf der vorhergehenden Seite aus einer Arie von dem Capellmeiſter Graun angefuͤhrten Bey- ſpiele, kommt das ſehr Ruͤhrende groͤßtentheils da- her, daß gleich im Anfange dieſer Arie eine Diſſonanz vorkommt, die durch den Sprung einer kleinen Terz, die aber nicht die Mediante, ſondern die Septime des Haupttones iſt, verurſachet wird.
4. Viertens hat der Tonſezer zur Wahrheit des Ausdruks noͤthig, den verſchiedenen Charakter der beyden Gattungen des Takts, in Erwaͤgung zu ziehen. Der gerade Takt ſchiket ſich zum geſezten, ernſthaf- ten und pathetiſchen Ausdruk; der ungerade hat et- was leichtes, das nach Beſchaffenheit der andern Umſtaͤnde, zum froͤlichem, oder taͤndelnden, oder auch wol zum leichteren zaͤrtlichen kann gebraucht werden. Aber er kann wegen der Ungleichheit ſei- ner Theile auch zu heftigen, gleichſam durch Stoͤße ſich aͤußernden Leidenſchaften dienen. Man findet zwar Melodien von einerley Charakter, ſowol in ge- radem, als ungeradem Takt; und dieſes koͤnnte leicht auf den Jrrthum verleiten, daß die Gattung des Taktes wenig zum Ausdruk beytrage. Allein man wird finden, daß in ſolchen Faͤllen der Fehler, in der Wahl des Taktes, da z. B. der ungerade,
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(*) Jm Art. Lied. S. 716.
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[752[734]/0169]
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leicht hat man es nur deswegen nicht verſucht, weil
es den Spiehlern gar zu ſchweer ſeyn wuͤrde, aus
Ueberlegung das zu treffen, was aus Mangel der
gehoͤrigen Aufmerkſamkeit von ſelbſt koͤmmt. Aber
dieſes wuͤrde ich fuͤr ein Meiſterſtuͤk halten, wenn
der Tonſezer ſeine Melodie ſo einzurichten wuͤßte,
daß die Spiehler von ſelbſt verleitet wuͤrden, in der
Bewegung, wo es der Ausdruk erfodert, etwas nach-
zulaſſen, oder damit zu eilen.
2. Das zweyte worauf bey der Melodie, wegen des
Charakters und des Ausdruks zu ſehen iſt, betrift die
Art des Vortrages, die bey einerley Bewegung ſehr
verſchieden ſeyn kann. Auch hier kommt es auf
eine genaue Kenntnis der Leidenſchaften an. Ei-
nige ſtoßen die Toͤne einzeln und abgebrochen, an-
dre ſchleifen ſie und ſpinnen gleichſam einen aus dem
andern heraus; einige reden ſtark, oder gar heftig,
andre geben nur ſchwache Toͤne von ſich. Einige
aͤußern ſich in hohen, andre in tieſen Toͤnen. Dies
alles muß der Tonſezer genau uͤberlegen. Es ſind
verſchiedene Zeichen eingefuͤhrt, wodurch der Ton-
ſezer die Art des Vortrages andeutet. Er muß,
ſo viel ihm moͤglich iſt, hierin genau und ſorgfaͤltig
ſeyn. Denn manche Melodie, wobey der Ton-
ſezer ſtarke Toͤne gedacht hat, verliehrt ihren Cha-
rakter voͤllig, wenn ſie ſchwach vorgetragen wird.
Jeder Menſch empfindet, daß geſchleifte Toͤne zu
ſanften, kurz abgeſtoßene zu heftigen Leidenſchaften
ſich ſchiken. Werden die in den Niederſchlag fal-
lende Toͤne ſchwach, und die in Aufſchlag kommende
ſtark angegeben, als:
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ſo em-
pfindet man etwas wildes, oder tobendes dabey,
und wenn durch Bindungen zugleich der natuͤrliche
Gang des Takts verkehrt wird, ſo kann dieſes Ge-
fuͤhl ſehr weit getrieben werden. Auch andre Ab-
wechslungen, dergleichen die Bebungen, Triller,
die Vor- und Nachſchlaͤge ſind, koͤnnen dem Aus-
druk ſehr aufhelſen. Alle dieſe Kleinigkeiten muß
der Tonſezer zu nuzen wiſſen. Jn Anſehung der
Hoͤhe muß er bedenken, daß heftige Leidenſchaften
ſich in hohen, ſanfte, auch finſtere, in tieſen Toͤnen
ſprechen. Dieſes leitet ihn, wenn es die uͤbrigen
Umſtaͤnde zulaſſen, fuͤr den Affekt die ſchiklichſte Hoͤhe
im ganzen Umfang der ſingbaren Toͤne zu nehmen.
So wie es laͤcherlich waͤre einen praͤchtigen Marſch
fuͤr Violine zu ſezen, ſo wuͤrde es auch ungereimt
ſeyn, einen hoͤchſt freudigen Geſang in den tiefſten
Baßtoͤnen hoͤren zu laſſen, oder etwas recht finſte-
res in dem hoͤchſten Discant. Dieſes betrift die
Hoͤhe des ganzen Stuͤks. Aber auch in einer Me-
lodie, wozu eine der vier Stimmen ſchon beſtimmt
worden, muͤſſen die Toͤne da, wo die Leidenſchaft
heftiger wird, hoͤher; wo ſie nachlaͤßt, tiefer ge-
nommen werden.
3. Drittens kommt bey dem Ausdruk auch viel
auf die Harmonie der Jntervalle an, durch welche
man fortſchreitet. Die Fortſchreitung durch diatoni-
ſche Stufen hat etwas leichtes und gefaͤlliges; die
chromatiſche Fortſchreitung durch halbe Toͤne etwas
ſchmerzhaftes, auch bisweilen etwas fuͤrchterliches.
Wir haben anderswo ſchon einige hieher gehoͤrige
Beobachtungen angefuͤhrt. (*) Daß die vollkommen
couſonirenden Jntervalle im Aufſteigen uͤberhaupt
ſich zu lebhaftern, die weniger conſonirenden und
diſſonirenden aufſteigend, zu zaͤrtlichen, auch trau-
rigen und finſtern Empfindungen ſchiken, iſt bekannt.
Daß uͤberhaupt kleinere Jntervalle ruhige, große
unruhige, oder lebhafte Empfindungen ausdruͤken,
und die oͤftere Abwechslung der großen und kleinen
unruhige, verdienet ebenfalls bemerkt zu werden.
Jn dem auf der vorhergehenden Seite aus einer
Arie von dem Capellmeiſter Graun angefuͤhrten Bey-
ſpiele, kommt das ſehr Ruͤhrende groͤßtentheils da-
her, daß gleich im Anfange dieſer Arie eine Diſſonanz
vorkommt, die durch den Sprung einer kleinen Terz,
die aber nicht die Mediante, ſondern die Septime
des Haupttones iſt, verurſachet wird.
4. Viertens hat der Tonſezer zur Wahrheit des
Ausdruks noͤthig, den verſchiedenen Charakter der
beyden Gattungen des Takts, in Erwaͤgung zu ziehen.
Der gerade Takt ſchiket ſich zum geſezten, ernſthaf-
ten und pathetiſchen Ausdruk; der ungerade hat et-
was leichtes, das nach Beſchaffenheit der andern
Umſtaͤnde, zum froͤlichem, oder taͤndelnden, oder
auch wol zum leichteren zaͤrtlichen kann gebraucht
werden. Aber er kann wegen der Ungleichheit ſei-
ner Theile auch zu heftigen, gleichſam durch Stoͤße
ſich aͤußernden Leidenſchaften dienen. Man findet
zwar Melodien von einerley Charakter, ſowol in ge-
radem, als ungeradem Takt; und dieſes koͤnnte
leicht auf den Jrrthum verleiten, daß die Gattung
des Taktes wenig zum Ausdruk beytrage. Allein
man wird finden, daß in ſolchen Faͤllen der Fehler,
in der Wahl des Taktes, da z. B. der ungerade,
an-
(*) Jm
Art. Lied.
S. 716.
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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 752[734]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/169>, abgerufen am 24.11.2024.
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