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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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ten nennen: wir folgen dem Goldmann, der den
Model in 360 Theile eintheilt. Nach diesen Er-
läuterungen müssen alle Bestimmungen der Verhält-
nisse verstanden werden, welche in den die Baukunst
betreffenden Artikeln dieses Werks, vorkommen.

Der Baumeister, welcher einen Plan macht, hat
zwey Maaßstäbe, nach denen er sich richten muß,
den welcher die absoluten Größen angiebt, und der
folglich nach Ruthen, Fuß und Zoll eingetheilt ist,
und denn den, wodurch er die Verhältnisse bestimmt,
und der nach Modeln und dessen Theilen abgetheilt
ist. Er muß also wissen, den Modelmaaßstab mit
dem andern zu vergleichen. Gesezt, es wär einem
aufgegeben, ein Gebäude von jonischer Art aufzu-
führen: der Plaz, den es einnehmen soll, wird ihm
gezeiget; er mißt denselben nach Ruthen und Fuß
aus. Aus der Größe dieses Plazes, wird auch die
Höhe des Gebäudes, von ihm dergestalt bestimmt,
daß es nach Maaßgebung seines Gebrauchs und
des Plazes, den es einnihmt, wol proportionirt
werde: die Höhe wird also zuerst nach Ruthen- und
Fußmaaß bestimmt, und daraus muß hernach die
Größe des Models hergeleitet werden.

Man nehme an, der Baumeister habe gefunden, daß
sein Gebäude von einer durchgehenden jonischen Ord-
nung, von der Erde bis oben an dem Kranz 60
Fuß hoch seyn müsse. Um nun die Zeichnung ma-
chen zu können, muß er nothwendig einen Maßstab
nach Modeln haben, folglich muß er wissen, wieviel
Fuß und Zoll der Model sey. Er weiß, daß die
ganze Ordnung vom Fuß der Säule bis oben an
den Kranz 21 Model seyn muß, (*) mithin müssen
60 Fuß 21 Model geben, wenn nämlich die Säulen
mit ihren Füßen gerade auf dem Boden stehen. Jn
diesem Fall also nimmt man den 21 sten Theil von
60 Fuß, das ist, 2 Fuß 10 Zoll 3 Lin. für den
Model. Hieraus ist offenbar, wie in andern Fäl-
len zu verfahren wäre.

Wollte man dem Gebäude einen durchlaufenden
Fuß von 6 Fuß hoch geben, und die Säulen erst
auf diesen Fuß stellen; so würde die Säulenordnung
nur noch 54 Fuß hoch werden; mithin wäre als-
denn der Model nur der 21ste Theil von 54 Fuß
oder 2 Fuß 5 Zoll. Wollte man noch überdem
die Säulen auf Säulenstühle stellen, und diesen
4 Model geben; so ist klar, daß die ganze Höhe der
Ordnung alsdenn von 25 Modeln müßte genom-
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Mod
men werden. Mithin wäre in diesem Fall ein Mo-
del der 25ste Theil von 60 oder von 54 Fuß.

Vignola, der jeder Säulenordnung ihre eigene
Höhe giebt, findet den Model auf folgende Weise.
Er theilt die ganze Höhe in 19 Theile. Davon
nimmt er 4 Theile zum Postament, 3 zum Gebälke
und die übrigen 12 für die Säule. Will man kein
Postament haben, so wird die ganze Höhe in fünf
Theile getheilt, davon einer zum Gebälke und vier
zur Säule gerechnet werden. Wobey aber offenbar
ist, daß das Verhältnis des Gebälkes zur Säule in
den zwey Fällen nicht dasselbe bleibet.

Dieses gilt nur von den Gebäuden, von einer
einzigen durchgehenden Ordnung. Sollen zwey
oder mehr Ordnungen auf einander kommen, so hat
nothwendig jede Ordnung ihren besondern Model.
Jn zwey auf einanderstehenden Ordnungen, muß der
Model der obern, zu dem Model der untern, auf
welcher jene steht, sich verhalten, wie die Dike des
untern Stammes zu der Dike des eingezogenen
Stammes. (*) Alsdenn wird die Berechnung des
Models etwas schwerer. Ein Beyspiel aber kann
hinlänglich seyn, die Art dieser Berechnung zu lehren.

Laßt uns sezen, es müsse ein Gebäude 100 Fuß
hoch, von zwey übereinanderstehenden Ordnungen
einer niedrigen und einer hohen aufgeführt werden,
und die Säulen sollen auf Postamenter von vier
Modeln kommen. Auf diese Art wird die ganze
Höhe der untern niedrigen Ordnung 24 Model, der
höhern aber 28 Model seyn. (*) Mithin müssen
die 24 Model der niedrigen und die 28 Model der
höhern Ordnung hundert Fuß ausmachen. Allein
dabey muß auch diese Bedingniß statt haben, daß
die obern Model zu dem untern sich verhalte, wie
4 zu 5. Denn so verhält sich die untere Dike der
niedrigen Säule zu der obern Dike. Wenn man
also für den untern Model x sezet, und für den obern
y so müssen diese beyde Bedingnisse erfüllt werden:

1. daß x : y = 5 : 4.
2. daß 24 x + 28 y = 100.

Daher findet man x oder den untern Model 2 Fuß;
den obern aber 1 Fuß und . Diesemnach würde
das untere Geschoß 24 Mal 2, oder 51 Fuß,
das Obere 48 Fuß hoch werden.

Wiewol der Model keine bestimmte Größe hat, so
hat man doch noch kein so großes Gebäude gesehen,
dessen Model über vier Fuß, noch ein so kleines,

dessen
(*) S
Säulen-
ordnung.
(*) S.
Ueberstel-
lung.
(*) S.
Säulen-
ordnung.

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Mod
ten nennen: wir folgen dem Goldmann, der den
Model in 360 Theile eintheilt. Nach dieſen Er-
laͤuterungen muͤſſen alle Beſtimmungen der Verhaͤlt-
niſſe verſtanden werden, welche in den die Baukunſt
betreffenden Artikeln dieſes Werks, vorkommen.

Der Baumeiſter, welcher einen Plan macht, hat
zwey Maaßſtaͤbe, nach denen er ſich richten muß,
den welcher die abſoluten Groͤßen angiebt, und der
folglich nach Ruthen, Fuß und Zoll eingetheilt iſt,
und denn den, wodurch er die Verhaͤltniſſe beſtimmt,
und der nach Modeln und deſſen Theilen abgetheilt
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dem andern zu vergleichen. Geſezt, es waͤr einem
aufgegeben, ein Gebaͤude von joniſcher Art aufzu-
fuͤhren: der Plaz, den es einnehmen ſoll, wird ihm
gezeiget; er mißt denſelben nach Ruthen und Fuß
aus. Aus der Groͤße dieſes Plazes, wird auch die
Hoͤhe des Gebaͤudes, von ihm dergeſtalt beſtimmt,
daß es nach Maaßgebung ſeines Gebrauchs und
des Plazes, den es einnihmt, wol proportionirt
werde: die Hoͤhe wird alſo zuerſt nach Ruthen- und
Fußmaaß beſtimmt, und daraus muß hernach die
Groͤße des Models hergeleitet werden.

Man nehme an, der Baumeiſter habe gefunden, daß
ſein Gebaͤude von einer durchgehenden joniſchen Ord-
nung, von der Erde bis oben an dem Kranz 60
Fuß hoch ſeyn muͤſſe. Um nun die Zeichnung ma-
chen zu koͤnnen, muß er nothwendig einen Maßſtab
nach Modeln haben, folglich muß er wiſſen, wieviel
Fuß und Zoll der Model ſey. Er weiß, daß die
ganze Ordnung vom Fuß der Saͤule bis oben an
den Kranz 21 Model ſeyn muß, (*) mithin muͤſſen
60 Fuß 21 Model geben, wenn naͤmlich die Saͤulen
mit ihren Fuͤßen gerade auf dem Boden ſtehen. Jn
dieſem Fall alſo nimmt man den 21 ſten Theil von
60 Fuß, das iſt, 2 Fuß 10 Zoll 3 Lin. fuͤr den
Model. Hieraus iſt offenbar, wie in andern Faͤl-
len zu verfahren waͤre.

Wollte man dem Gebaͤude einen durchlaufenden
Fuß von 6 Fuß hoch geben, und die Saͤulen erſt
auf dieſen Fuß ſtellen; ſo wuͤrde die Saͤulenordnung
nur noch 54 Fuß hoch werden; mithin waͤre als-
denn der Model nur der 21ſte Theil von 54 Fuß
oder 2 Fuß 5 Zoll. Wollte man noch uͤberdem
die Saͤulen auf Saͤulenſtuͤhle ſtellen, und dieſen
4 Model geben; ſo iſt klar, daß die ganze Hoͤhe der
Ordnung alsdenn von 25 Modeln muͤßte genom-
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Mod
men werden. Mithin waͤre in dieſem Fall ein Mo-
del der 25ſte Theil von 60 oder von 54 Fuß.

Vignola, der jeder Saͤulenordnung ihre eigene
Hoͤhe giebt, findet den Model auf folgende Weiſe.
Er theilt die ganze Hoͤhe in 19 Theile. Davon
nimmt er 4 Theile zum Poſtament, 3 zum Gebaͤlke
und die uͤbrigen 12 fuͤr die Saͤule. Will man kein
Poſtament haben, ſo wird die ganze Hoͤhe in fuͤnf
Theile getheilt, davon einer zum Gebaͤlke und vier
zur Saͤule gerechnet werden. Wobey aber offenbar
iſt, daß das Verhaͤltnis des Gebaͤlkes zur Saͤule in
den zwey Faͤllen nicht daſſelbe bleibet.

Dieſes gilt nur von den Gebaͤuden, von einer
einzigen durchgehenden Ordnung. Sollen zwey
oder mehr Ordnungen auf einander kommen, ſo hat
nothwendig jede Ordnung ihren beſondern Model.
Jn zwey auf einanderſtehenden Ordnungen, muß der
Model der obern, zu dem Model der untern, auf
welcher jene ſteht, ſich verhalten, wie die Dike des
untern Stammes zu der Dike des eingezogenen
Stammes. (*) Alsdenn wird die Berechnung des
Models etwas ſchwerer. Ein Beyſpiel aber kann
hinlaͤnglich ſeyn, die Art dieſer Berechnung zu lehren.

Laßt uns ſezen, es muͤſſe ein Gebaͤude 100 Fuß
hoch, von zwey uͤbereinanderſtehenden Ordnungen
einer niedrigen und einer hohen aufgefuͤhrt werden,
und die Saͤulen ſollen auf Poſtamenter von vier
Modeln kommen. Auf dieſe Art wird die ganze
Hoͤhe der untern niedrigen Ordnung 24 Model, der
hoͤhern aber 28 Model ſeyn. (*) Mithin muͤſſen
die 24 Model der niedrigen und die 28 Model der
hoͤhern Ordnung hundert Fuß ausmachen. Allein
dabey muß auch dieſe Bedingniß ſtatt haben, daß
die obern Model zu dem untern ſich verhalte, wie
4 zu 5. Denn ſo verhaͤlt ſich die untere Dike der
niedrigen Saͤule zu der obern Dike. Wenn man
alſo fuͤr den untern Model x ſezet, und fuͤr den obern
y ſo muͤſſen dieſe beyde Bedingniſſe erfuͤllt werden:

1. daß x : y = 5 : 4.
2. daß 24 x + 28 y = 100.

Daher findet man x oder den untern Model 2 Fuß;
den obern aber 1 Fuß und . Dieſemnach wuͤrde
das untere Geſchoß 24 Mal 2, oder 51 Fuß,
das Obere 48 Fuß hoch werden.

Wiewol der Model keine beſtimmte Groͤße hat, ſo
hat man doch noch kein ſo großes Gebaͤude geſehen,
deſſen Model uͤber vier Fuß, noch ein ſo kleines,

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(*) S
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[772[754]/0189] Mod Mod ten nennen: wir folgen dem Goldmann, der den Model in 360 Theile eintheilt. Nach dieſen Er- laͤuterungen muͤſſen alle Beſtimmungen der Verhaͤlt- niſſe verſtanden werden, welche in den die Baukunſt betreffenden Artikeln dieſes Werks, vorkommen. Der Baumeiſter, welcher einen Plan macht, hat zwey Maaßſtaͤbe, nach denen er ſich richten muß, den welcher die abſoluten Groͤßen angiebt, und der folglich nach Ruthen, Fuß und Zoll eingetheilt iſt, und denn den, wodurch er die Verhaͤltniſſe beſtimmt, und der nach Modeln und deſſen Theilen abgetheilt iſt. Er muß alſo wiſſen, den Modelmaaßſtab mit dem andern zu vergleichen. Geſezt, es waͤr einem aufgegeben, ein Gebaͤude von joniſcher Art aufzu- fuͤhren: der Plaz, den es einnehmen ſoll, wird ihm gezeiget; er mißt denſelben nach Ruthen und Fuß aus. Aus der Groͤße dieſes Plazes, wird auch die Hoͤhe des Gebaͤudes, von ihm dergeſtalt beſtimmt, daß es nach Maaßgebung ſeines Gebrauchs und des Plazes, den es einnihmt, wol proportionirt werde: die Hoͤhe wird alſo zuerſt nach Ruthen- und Fußmaaß beſtimmt, und daraus muß hernach die Groͤße des Models hergeleitet werden. Man nehme an, der Baumeiſter habe gefunden, daß ſein Gebaͤude von einer durchgehenden joniſchen Ord- nung, von der Erde bis oben an dem Kranz 60 Fuß hoch ſeyn muͤſſe. Um nun die Zeichnung ma- chen zu koͤnnen, muß er nothwendig einen Maßſtab nach Modeln haben, folglich muß er wiſſen, wieviel Fuß und Zoll der Model ſey. Er weiß, daß die ganze Ordnung vom Fuß der Saͤule bis oben an den Kranz 21 Model ſeyn muß, (*) mithin muͤſſen 60 Fuß 21 Model geben, wenn naͤmlich die Saͤulen mit ihren Fuͤßen gerade auf dem Boden ſtehen. Jn dieſem Fall alſo nimmt man den 21 ſten Theil von 60 Fuß, das iſt, 2 Fuß 10 Zoll 3 [FORMEL] Lin. fuͤr den Model. Hieraus iſt offenbar, wie in andern Faͤl- len zu verfahren waͤre. Wollte man dem Gebaͤude einen durchlaufenden Fuß von 6 Fuß hoch geben, und die Saͤulen erſt auf dieſen Fuß ſtellen; ſo wuͤrde die Saͤulenordnung nur noch 54 Fuß hoch werden; mithin waͤre als- denn der Model nur der 21ſte Theil von 54 Fuß oder 2 Fuß 5 [FORMEL] Zoll. Wollte man noch uͤberdem die Saͤulen auf Saͤulenſtuͤhle ſtellen, und dieſen 4 Model geben; ſo iſt klar, daß die ganze Hoͤhe der Ordnung alsdenn von 25 Modeln muͤßte genom- men werden. Mithin waͤre in dieſem Fall ein Mo- del der 25ſte Theil von 60 oder von 54 Fuß. Vignola, der jeder Saͤulenordnung ihre eigene Hoͤhe giebt, findet den Model auf folgende Weiſe. Er theilt die ganze Hoͤhe in 19 Theile. Davon nimmt er 4 Theile zum Poſtament, 3 zum Gebaͤlke und die uͤbrigen 12 fuͤr die Saͤule. Will man kein Poſtament haben, ſo wird die ganze Hoͤhe in fuͤnf Theile getheilt, davon einer zum Gebaͤlke und vier zur Saͤule gerechnet werden. Wobey aber offenbar iſt, daß das Verhaͤltnis des Gebaͤlkes zur Saͤule in den zwey Faͤllen nicht daſſelbe bleibet. Dieſes gilt nur von den Gebaͤuden, von einer einzigen durchgehenden Ordnung. Sollen zwey oder mehr Ordnungen auf einander kommen, ſo hat nothwendig jede Ordnung ihren beſondern Model. Jn zwey auf einanderſtehenden Ordnungen, muß der Model der obern, zu dem Model der untern, auf welcher jene ſteht, ſich verhalten, wie die Dike des untern Stammes zu der Dike des eingezogenen Stammes. (*) Alsdenn wird die Berechnung des Models etwas ſchwerer. Ein Beyſpiel aber kann hinlaͤnglich ſeyn, die Art dieſer Berechnung zu lehren. Laßt uns ſezen, es muͤſſe ein Gebaͤude 100 Fuß hoch, von zwey uͤbereinanderſtehenden Ordnungen einer niedrigen und einer hohen aufgefuͤhrt werden, und die Saͤulen ſollen auf Poſtamenter von vier Modeln kommen. Auf dieſe Art wird die ganze Hoͤhe der untern niedrigen Ordnung 24 Model, der hoͤhern aber 28 Model ſeyn. (*) Mithin muͤſſen die 24 Model der niedrigen und die 28 Model der hoͤhern Ordnung hundert Fuß ausmachen. Allein dabey muß auch dieſe Bedingniß ſtatt haben, daß die obern Model zu dem untern ſich verhalte, wie 4 zu 5. Denn ſo verhaͤlt ſich die untere Dike der niedrigen Saͤule zu der obern Dike. Wenn man alſo fuͤr den untern Model x ſezet, und fuͤr den obern y ſo muͤſſen dieſe beyde Bedingniſſe erfuͤllt werden: 1. daß x : y = 5 : 4. 2. daß 24 x + 28 y = 100. Daher findet man x oder den untern Model 2 [FORMEL] Fuß; den obern aber 1 Fuß und [FORMEL]. Dieſemnach wuͤrde das untere Geſchoß 24 Mal 2[FORMEL], oder 51[FORMEL] Fuß, das Obere 48 [FORMEL] Fuß hoch werden. Wiewol der Model keine beſtimmte Groͤße hat, ſo hat man doch noch kein ſo großes Gebaͤude geſehen, deſſen Model uͤber vier Fuß, noch ein ſo kleines, deſſen (*) S Saͤulen- ordnung. (*) S. Ueberſtel- lung. (*) S. Saͤulen- ordnung.

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 772[754]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/189>, abgerufen am 21.11.2024.