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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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[Spaltenumbruch]

Sat
Herodot erzählt, daß bey den Epidauriern an einem
gewissen Opferfest der Chor keine Mannspersonen,
sondern blos Frauen mit Schimpfwörtern habe an-
fallen dürfen. (*) Hier sehen wir also, daß gewisse
Personen, nämlich der Chor, zu erwähnten Schimpf-
und Spottreden bestellt gewesen. Es scheinet, daß
diesem Chor an gewissen Festen besonders aufgetra-
gen gewesen, das Volk auf mancherley Art zu belu-
stigen. Dieses hat allem Ansehen nach den Ursprung
der Comödie veranlasset. Denn wir sehen nicht nur
daß die ältern Comödien des Aristophanes Beschim-
pfungen bekannter Personen zum Grunde haben;
fondern wir finden auch noch in dem Curculio des
Plautus die Spuhr der ursprünglichen Art der Co-
mödie darin, daß zwischen dem dritten und vierten
Aufzug der Choragus hervortritt, und den Zuhörern
viel schimpfliches vorrükt.

Es ist schweer zu sagen, auf was für eine politi-
sche, oder psychologische Veranlassung eine solche
Gewohnheit aufgekommen ist; aber wir treffen et-
was ähnliches auch bey andern Völkern an. Die
saturninischen Verse der alten Römer, und was Ho-
raz fescenniam licentiam nennt; da ebenfalls bey re-
ligiösen Freudenfesten schimpfliche Verse gesungen,
oder nur hergesagt wurden; die Schimpflieder der
Soldaten auf ihrem Heerführer, die zu der Feyer
des Triumphs gehörten, verrathen eine ähnliche Ge-
wohnheit. Hieher rechnen wir auch die Fastnachts-
lustbarkeiten der mittlern Zeiten, denn wir treffen
dabey Possenreißer an, die jeden, der ihnen in Weg
kommt, durch Worte und selbst durch Thaten be-
schimpften; wovon ich selbst in meiner Kindheit
noch Ueberbleibsel gesehen habe. Jch vermuthe so
gar, daß dabey etwas gewesen, das mit dem Wa-
gen des Thespis große Aehnlichkeit gehabt. Ein
aus jenen Zeiten übrig gebliebenes Wort, das izt
allmählig auch unbekannt wird, führt mich auf diese
Vermuthung. Jn meiner Kindheit nannte man in
meinem Vaterland ein lustiges Muthwillentreiben
bey Zusammenkünften junger Leuthe, eine Guggel-
fuhre,
das ist nach der Etymologie des Worts, zum
Possenreissen gedungene Narren, die auf einer Karre
herumgeführt werden. Bey öffentlichen Krieges-
übungen und auch bey andern Feyerlichkeiten ist bis
izt an einigen Orten die sehr alte Gewohnheit ge-
[Spaltenumbruch]

Sat
blieben, daß ein bestellter Possenreisser mit einer
Guggel oder Narrenkappe auf dem Kopf und einer
Harlekins Pritsche in der Hand, den Zug begleitet,
und die Zuschauer beschimpft, ohne, daß es ihm
übel genommen wird. Und allem Ansehen nach hat
dieser bey Festen bestellte Narr den Harlekin und
Hannswurst der Comödien veranlasset.

Jch glaube daß diese Beobachtungen uns einiges
Licht über den Ursprung aller Arten der alten Sa-
tire geben. Ein noch völlig rohes, dabey etwas leb-
haftes und lustiges Volk, weiß sich bey Freudenfe-
sten kein besseres Vergnügen zu machen, als daß die
Wizigsten der Gesellschaft einander durch Anzüglich-
keiten zu einem lustigen Streit auffodern, einander
verspotten, und dadurch die ganze Gesellschaft belu-
stigen; die denn dafür sorget, daß kein ernstlicher
Streit daraus werde. (+) Diese, ganz rohen Men-
schen gewöhnliche Lustbarkeit herrscht noch bis auf
diesen Tag überall, wo das noch rohe Volk Lebhaf-
tigkeit und Muth genug sich lustig zu machen, be-
halten hat.

Dieses wär also die erste roheste Gestalt der Sa-
tire, deren Einführung sich weder die Griechen, noch
die Römer zueignen können; allem Ansehen nach
ist sie allen Völkern des Erdbodens, die nicht zu
phlegmatisch sind, gemein. So wie sich nun bey
einem Volke, die allmählige Verfeinerung der Sit-
ten einfindet, so wird sie auf die Satire, wie auf
alles übrige, was zu den Sitten und Gebräuchen
gehöret, auch ihren Einflus haben. Alsdenn ent-
stehen aus dieser ursprünglichen Satire Comödien,
oder andre satirische Schauspiehle (*), oder solche
satirische Gedichte dergleichen Pacuvius und Ennius
gemacht, oder die Varronische, oder endlich die Ho-
razische Satire, oder andre Arten.

Man ist gegenwärtig gewohnt alles satirisch zu
nennen, was auf Verspottung gewisser Personen,
oder gewisser Handlungen, Sitten und Meinungen
abziehlet.

Man kann also überhaupt sagen, die Satire, in
so fern sie als ein Werk des Geschmaks betrachtet
wird, sey ein Werk, darin Thorheiten, Laster, Vor-
urtheile, Mißbräuche und andre der Gesellschaft,
darin wir leben, nachtheilige, in einer verkehrten Art
zu denken oder zu empfinden gegründete Dinge, auf

eine
(*) Herod.
L. V.
(+) [Spaltenumbruch]
Sollte nicht die Anmerkung auch hieher gehören,
daß das deutsche Wort Schimpf, durch dergleichen Lust-
[Spaltenumbruch] barkeit auch die Bedeutung des Wortes Spaß angenom-
men hat? Man sagt: im Schimpf und Ernst.
(*) S.
Den fol-
genden Ar-
tikel.

[Spaltenumbruch]

Sat
Herodot erzaͤhlt, daß bey den Epidauriern an einem
gewiſſen Opferfeſt der Chor keine Mannsperſonen,
ſondern blos Frauen mit Schimpfwoͤrtern habe an-
fallen duͤrfen. (*) Hier ſehen wir alſo, daß gewiſſe
Perſonen, naͤmlich der Chor, zu erwaͤhnten Schimpf-
und Spottreden beſtellt geweſen. Es ſcheinet, daß
dieſem Chor an gewiſſen Feſten beſonders aufgetra-
gen geweſen, das Volk auf mancherley Art zu belu-
ſtigen. Dieſes hat allem Anſehen nach den Urſprung
der Comoͤdie veranlaſſet. Denn wir ſehen nicht nur
daß die aͤltern Comoͤdien des Ariſtophanes Beſchim-
pfungen bekannter Perſonen zum Grunde haben;
fondern wir finden auch noch in dem Curculio des
Plautus die Spuhr der urſpruͤnglichen Art der Co-
moͤdie darin, daß zwiſchen dem dritten und vierten
Aufzug der Choragus hervortritt, und den Zuhoͤrern
viel ſchimpfliches vorruͤkt.

Es iſt ſchweer zu ſagen, auf was fuͤr eine politi-
ſche, oder pſychologiſche Veranlaſſung eine ſolche
Gewohnheit aufgekommen iſt; aber wir treffen et-
was aͤhnliches auch bey andern Voͤlkern an. Die
ſaturniniſchen Verſe der alten Roͤmer, und was Ho-
raz feſcenniam licentiam nennt; da ebenfalls bey re-
ligioͤſen Freudenfeſten ſchimpfliche Verſe geſungen,
oder nur hergeſagt wurden; die Schimpflieder der
Soldaten auf ihrem Heerfuͤhrer, die zu der Feyer
des Triumphs gehoͤrten, verrathen eine aͤhnliche Ge-
wohnheit. Hieher rechnen wir auch die Faſtnachts-
luſtbarkeiten der mittlern Zeiten, denn wir treffen
dabey Poſſenreißer an, die jeden, der ihnen in Weg
kommt, durch Worte und ſelbſt durch Thaten be-
ſchimpften; wovon ich ſelbſt in meiner Kindheit
noch Ueberbleibſel geſehen habe. Jch vermuthe ſo
gar, daß dabey etwas geweſen, das mit dem Wa-
gen des Thespis große Aehnlichkeit gehabt. Ein
aus jenen Zeiten uͤbrig gebliebenes Wort, das izt
allmaͤhlig auch unbekannt wird, fuͤhrt mich auf dieſe
Vermuthung. Jn meiner Kindheit nannte man in
meinem Vaterland ein luſtiges Muthwillentreiben
bey Zuſammenkuͤnften junger Leuthe, eine Guggel-
fuhre,
das iſt nach der Etymologie des Worts, zum
Poſſenreiſſen gedungene Narren, die auf einer Karre
herumgefuͤhrt werden. Bey oͤffentlichen Krieges-
uͤbungen und auch bey andern Feyerlichkeiten iſt bis
izt an einigen Orten die ſehr alte Gewohnheit ge-
[Spaltenumbruch]

Sat
blieben, daß ein beſtellter Poſſenreiſſer mit einer
Guggel oder Narrenkappe auf dem Kopf und einer
Harlekins Pritſche in der Hand, den Zug begleitet,
und die Zuſchauer beſchimpft, ohne, daß es ihm
uͤbel genommen wird. Und allem Anſehen nach hat
dieſer bey Feſten beſtellte Narr den Harlekin und
Hannswurſt der Comoͤdien veranlaſſet.

Jch glaube daß dieſe Beobachtungen uns einiges
Licht uͤber den Urſprung aller Arten der alten Sa-
tire geben. Ein noch voͤllig rohes, dabey etwas leb-
haftes und luſtiges Volk, weiß ſich bey Freudenfe-
ſten kein beſſeres Vergnuͤgen zu machen, als daß die
Wizigſten der Geſellſchaft einander durch Anzuͤglich-
keiten zu einem luſtigen Streit auffodern, einander
verſpotten, und dadurch die ganze Geſellſchaft belu-
ſtigen; die denn dafuͤr ſorget, daß kein ernſtlicher
Streit daraus werde. (†) Dieſe, ganz rohen Men-
ſchen gewoͤhnliche Luſtbarkeit herrſcht noch bis auf
dieſen Tag uͤberall, wo das noch rohe Volk Lebhaf-
tigkeit und Muth genug ſich luſtig zu machen, be-
halten hat.

Dieſes waͤr alſo die erſte roheſte Geſtalt der Sa-
tire, deren Einfuͤhrung ſich weder die Griechen, noch
die Roͤmer zueignen koͤnnen; allem Anſehen nach
iſt ſie allen Voͤlkern des Erdbodens, die nicht zu
phlegmatiſch ſind, gemein. So wie ſich nun bey
einem Volke, die allmaͤhlige Verfeinerung der Sit-
ten einfindet, ſo wird ſie auf die Satire, wie auf
alles uͤbrige, was zu den Sitten und Gebraͤuchen
gehoͤret, auch ihren Einflus haben. Alsdenn ent-
ſtehen aus dieſer urſpruͤnglichen Satire Comoͤdien,
oder andre ſatiriſche Schauſpiehle (*), oder ſolche
ſatiriſche Gedichte dergleichen Pacuvius und Ennius
gemacht, oder die Varroniſche, oder endlich die Ho-
raziſche Satire, oder andre Arten.

Man iſt gegenwaͤrtig gewohnt alles ſatiriſch zu
nennen, was auf Verſpottung gewiſſer Perſonen,
oder gewiſſer Handlungen, Sitten und Meinungen
abziehlet.

Man kann alſo uͤberhaupt ſagen, die Satire, in
ſo fern ſie als ein Werk des Geſchmaks betrachtet
wird, ſey ein Werk, darin Thorheiten, Laſter, Vor-
urtheile, Mißbraͤuche und andre der Geſellſchaft,
darin wir leben, nachtheilige, in einer verkehrten Art
zu denken oder zu empfinden gegruͤndete Dinge, auf

eine
(*) Herod.
L. V.
(†) [Spaltenumbruch]
Sollte nicht die Anmerkung auch hieher gehoͤren,
daß das deutſche Wort Schimpf, durch dergleichen Luſt-
[Spaltenumbruch] barkeit auch die Bedeutung des Wortes Spaß angenom-
men hat? Man ſagt: im Schimpf und Ernſt.
(*) S.
Den fol-
genden Ar-
tikel.
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[996[978]/0425] Sat Sat Herodot erzaͤhlt, daß bey den Epidauriern an einem gewiſſen Opferfeſt der Chor keine Mannsperſonen, ſondern blos Frauen mit Schimpfwoͤrtern habe an- fallen duͤrfen. (*) Hier ſehen wir alſo, daß gewiſſe Perſonen, naͤmlich der Chor, zu erwaͤhnten Schimpf- und Spottreden beſtellt geweſen. Es ſcheinet, daß dieſem Chor an gewiſſen Feſten beſonders aufgetra- gen geweſen, das Volk auf mancherley Art zu belu- ſtigen. Dieſes hat allem Anſehen nach den Urſprung der Comoͤdie veranlaſſet. Denn wir ſehen nicht nur daß die aͤltern Comoͤdien des Ariſtophanes Beſchim- pfungen bekannter Perſonen zum Grunde haben; fondern wir finden auch noch in dem Curculio des Plautus die Spuhr der urſpruͤnglichen Art der Co- moͤdie darin, daß zwiſchen dem dritten und vierten Aufzug der Choragus hervortritt, und den Zuhoͤrern viel ſchimpfliches vorruͤkt. Es iſt ſchweer zu ſagen, auf was fuͤr eine politi- ſche, oder pſychologiſche Veranlaſſung eine ſolche Gewohnheit aufgekommen iſt; aber wir treffen et- was aͤhnliches auch bey andern Voͤlkern an. Die ſaturniniſchen Verſe der alten Roͤmer, und was Ho- raz feſcenniam licentiam nennt; da ebenfalls bey re- ligioͤſen Freudenfeſten ſchimpfliche Verſe geſungen, oder nur hergeſagt wurden; die Schimpflieder der Soldaten auf ihrem Heerfuͤhrer, die zu der Feyer des Triumphs gehoͤrten, verrathen eine aͤhnliche Ge- wohnheit. Hieher rechnen wir auch die Faſtnachts- luſtbarkeiten der mittlern Zeiten, denn wir treffen dabey Poſſenreißer an, die jeden, der ihnen in Weg kommt, durch Worte und ſelbſt durch Thaten be- ſchimpften; wovon ich ſelbſt in meiner Kindheit noch Ueberbleibſel geſehen habe. Jch vermuthe ſo gar, daß dabey etwas geweſen, das mit dem Wa- gen des Thespis große Aehnlichkeit gehabt. Ein aus jenen Zeiten uͤbrig gebliebenes Wort, das izt allmaͤhlig auch unbekannt wird, fuͤhrt mich auf dieſe Vermuthung. Jn meiner Kindheit nannte man in meinem Vaterland ein luſtiges Muthwillentreiben bey Zuſammenkuͤnften junger Leuthe, eine Guggel- fuhre, das iſt nach der Etymologie des Worts, zum Poſſenreiſſen gedungene Narren, die auf einer Karre herumgefuͤhrt werden. Bey oͤffentlichen Krieges- uͤbungen und auch bey andern Feyerlichkeiten iſt bis izt an einigen Orten die ſehr alte Gewohnheit ge- blieben, daß ein beſtellter Poſſenreiſſer mit einer Guggel oder Narrenkappe auf dem Kopf und einer Harlekins Pritſche in der Hand, den Zug begleitet, und die Zuſchauer beſchimpft, ohne, daß es ihm uͤbel genommen wird. Und allem Anſehen nach hat dieſer bey Feſten beſtellte Narr den Harlekin und Hannswurſt der Comoͤdien veranlaſſet. Jch glaube daß dieſe Beobachtungen uns einiges Licht uͤber den Urſprung aller Arten der alten Sa- tire geben. Ein noch voͤllig rohes, dabey etwas leb- haftes und luſtiges Volk, weiß ſich bey Freudenfe- ſten kein beſſeres Vergnuͤgen zu machen, als daß die Wizigſten der Geſellſchaft einander durch Anzuͤglich- keiten zu einem luſtigen Streit auffodern, einander verſpotten, und dadurch die ganze Geſellſchaft belu- ſtigen; die denn dafuͤr ſorget, daß kein ernſtlicher Streit daraus werde. (†) Dieſe, ganz rohen Men- ſchen gewoͤhnliche Luſtbarkeit herrſcht noch bis auf dieſen Tag uͤberall, wo das noch rohe Volk Lebhaf- tigkeit und Muth genug ſich luſtig zu machen, be- halten hat. Dieſes waͤr alſo die erſte roheſte Geſtalt der Sa- tire, deren Einfuͤhrung ſich weder die Griechen, noch die Roͤmer zueignen koͤnnen; allem Anſehen nach iſt ſie allen Voͤlkern des Erdbodens, die nicht zu phlegmatiſch ſind, gemein. So wie ſich nun bey einem Volke, die allmaͤhlige Verfeinerung der Sit- ten einfindet, ſo wird ſie auf die Satire, wie auf alles uͤbrige, was zu den Sitten und Gebraͤuchen gehoͤret, auch ihren Einflus haben. Alsdenn ent- ſtehen aus dieſer urſpruͤnglichen Satire Comoͤdien, oder andre ſatiriſche Schauſpiehle (*), oder ſolche ſatiriſche Gedichte dergleichen Pacuvius und Ennius gemacht, oder die Varroniſche, oder endlich die Ho- raziſche Satire, oder andre Arten. Man iſt gegenwaͤrtig gewohnt alles ſatiriſch zu nennen, was auf Verſpottung gewiſſer Perſonen, oder gewiſſer Handlungen, Sitten und Meinungen abziehlet. Man kann alſo uͤberhaupt ſagen, die Satire, in ſo fern ſie als ein Werk des Geſchmaks betrachtet wird, ſey ein Werk, darin Thorheiten, Laſter, Vor- urtheile, Mißbraͤuche und andre der Geſellſchaft, darin wir leben, nachtheilige, in einer verkehrten Art zu denken oder zu empfinden gegruͤndete Dinge, auf eine (*) Herod. L. V. (†) Sollte nicht die Anmerkung auch hieher gehoͤren, daß das deutſche Wort Schimpf, durch dergleichen Luſt- barkeit auch die Bedeutung des Wortes Spaß angenom- men hat? Man ſagt: im Schimpf und Ernſt. (*) S. Den fol- genden Ar- tikel.

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 996[978]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/425>, abgerufen am 26.11.2024.