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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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[Spaltenumbruch]

Kün
dern Fällen als ein Mittel gebraucht werde, ihn
unwiderstehlich zu seiner Pflicht zu reizen?" Jn
der Auflösung dieser Aufgabe, findet der Künstler
den Weg, den er zu gehen hat, und der Regent
die Mittel, die er anzuwenden hat, die vorhandenen
Künste immer vollkommener zu machen und recht
anzuwenden.

Es ist hier der Ort nicht, diese Frage ausführ-
lich zu beantworten. Wir wollen nur die Haupt-
punkte berühren, auf die es ankommt.

Die Theorie der Sinnlichkeit ist ohne Zweifel der
schwerste Theil der Philosophie. Ein dentscher Phi-
losoph hat zuerst unternommen, sie als einen neuen
Theil der philosophischen Wissenschaften unter dem
Namen Aesthetik, zu bearbeiten. (*) Es ist zur
Ehre der Nation zu wünschen, daß sie den Ruhm
der Erfindung dadurch nicht vermindere, daß sie ei-
nem andern Lande die glükliche Ausführung einer
so wichtigen Wissenschaft überläßt, wodurch der Phi-
losophie der Weg zur völligen Herrschaft über den
Menschen gezeiget wird.

So viel verschiedene Wege in der Natur sind
den Menschen durch sinnliche Vorstellungen zu er-
höhen, so viel sind auch Hauptzweige der Kunst;
und so vielerley Gattungen und Arten der ästheti-
schen Kraft durch jeden Weg in die Seele können
gebracht werden, in so viel Nebenzweige theilet sich
jede Kunst. Wir wollen versuchen, ob nach diesen
Grundsätzen ein allgemeiner Stammbaum der schö-
nen Künste könne gezeichnet werden.

Ueberhaupt ist nur ein Weg in die Seele zu drin-
gen, nämlich die äussern Sinnen, aber er wird
durch die verschiedene Natur dieser Sinnen vielfach.
Eben dieselbe Vorstellung, oder derselbe Gegenstand
scheinet seine Natur zu verändern, und ist in seiner
Kraft mehr oder weniger würksam, nach Beschaffen-
heit des Sinnes, wodurch er in die Seele dringt;
die nöthigsten Erläuterungen hierüber hab' ich an
einem andern Orte gegeben. (+)

Die höchste Kraft auf die Seele, haben die nie-
drigern gröbern Sinnen, das Gefühl, der Geschmak
und der Geruch, aber diese Wege auf die Menschen
[Spaltenumbruch]

Kün
zu würken, sind für die schönen Künste unbrauch-
bar, weil sie allein den thierischen Menschen ange-
hen. Wären die schönen Künste Dienerinnen der
Wollust, so müßten die vornehmsten Hauptzweige
derselben für diese drey Sinnen arbeiten, und die
Kunst, eine wohlschmekende Mahlzeit zuzurichten,
oder Salben und wohlriechende Wasser zu machen
würde den ersten Platz einnehmen. Aber die Sinn-
lichkeit, wodurch der Werth des Menschen erhöhet
wird, ist von edlerer Art; sie muß uns nicht bloße
Materie, sondern Seel und Geist empfinden lassen.
Nur bey besondern Gelegenheiten können die schö-
nen Künste vermittelst der Einbildungskraft, die
von gröbern Sinnen abhängenden Empfindungen,
zu ihrem Vortheile anwenden, ohne es eben so grob
zu machen, als Mahomet, der auf die Hoffnung
sinnlicher Vergnügungen nur allzuviel gebaut hat.

Das Gehör ist der erste der Sinne, der Em-
pfindungen, deren Ursprung und Ursachen wir zu
erkennen vermögen, in unsre Seelen schiket. Jn
dem Schalle kann Zärtlichkeit, Wohlwollen, Haß,
Zorn, Verzweiflung und andre leidenschaftliche
Aeußerung einer gerührten Seele liegen. Darum
kann durch den Schall eine Seele der andern em-
pfindbar werden, und erst diese Art der Empfindung
kann auf unser Herz erhöhende Eindrüke machen.
Da fängt also das Gebiete der schönen Künste an.
Die erste und kräftigste derselben ist die, die durch
das Gehör den Weg zur Seele nimmt, die Musik.
Zwahr würken auch die redenden Künste auf das
Ohr, aber seine Rührung ist nicht ihr Hauptzwek.
Jhr Gegenstand ist von der unmittelbaren Sinn-
lichkeit weiter entfernt: aber der Klang der Rede
ist eines der Nebenmittel, wodurch sie ihren Vor-
stellungen eine Beykraft, oder einen stärkern Nach-
druk geben. Die Hauptkraft der redenden Künste
liegt nicht in dem Schalle, sondern in der Bedeu-
tung der Wörter.

Nach dem Gehöre kommt das Gesicht, dessen
Eindrüke jenen an Stärke zwahr weichen, aber an
Ausdehnung und Mannichfaltigkeit sie übertreffen.
Das Auge dringt ungleich weiter als das Ohr in

das
(*) S. Ar-
tikel Aest-
hetik.
(+) [Spaltenumbruch]
Jn der Theorie der angenehmen und unangeneh-
men Empfindung, gegen Ende des Abschnitts, in wel-
chem von den Empfindungen der äussern Sinnen gehan-
delt wird. Es müßte aus dieser Theorie hierzu vieles an-
geführet werden, um das, was von der verschiedenen
[Spaltenumbruch] Würksamkeit der Sinnen zu merken ist, verständlich oder
einleuchtend zu machen, darum setze ich hier voraus, daß
der, welcher das, was hier vorgetragen wird, völlig fassen
will, die angeführte Stelle erst nachsehe.

[Spaltenumbruch]

Kuͤn
dern Faͤllen als ein Mittel gebraucht werde, ihn
unwiderſtehlich zu ſeiner Pflicht zu reizen?„ Jn
der Aufloͤſung dieſer Aufgabe, findet der Kuͤnſtler
den Weg, den er zu gehen hat, und der Regent
die Mittel, die er anzuwenden hat, die vorhandenen
Kuͤnſte immer vollkommener zu machen und recht
anzuwenden.

Es iſt hier der Ort nicht, dieſe Frage ausfuͤhr-
lich zu beantworten. Wir wollen nur die Haupt-
punkte beruͤhren, auf die es ankommt.

Die Theorie der Sinnlichkeit iſt ohne Zweifel der
ſchwerſte Theil der Philoſophie. Ein dentſcher Phi-
loſoph hat zuerſt unternommen, ſie als einen neuen
Theil der philoſophiſchen Wiſſenſchaften unter dem
Namen Aesthetik, zu bearbeiten. (*) Es iſt zur
Ehre der Nation zu wuͤnſchen, daß ſie den Ruhm
der Erfindung dadurch nicht vermindere, daß ſie ei-
nem andern Lande die gluͤkliche Ausfuͤhrung einer
ſo wichtigen Wiſſenſchaft uͤberlaͤßt, wodurch der Phi-
loſophie der Weg zur voͤlligen Herrſchaft uͤber den
Menſchen gezeiget wird.

So viel verſchiedene Wege in der Natur ſind
den Menſchen durch ſinnliche Vorſtellungen zu er-
hoͤhen, ſo viel ſind auch Hauptzweige der Kunſt;
und ſo vielerley Gattungen und Arten der aͤſtheti-
ſchen Kraft durch jeden Weg in die Seele koͤnnen
gebracht werden, in ſo viel Nebenzweige theilet ſich
jede Kunſt. Wir wollen verſuchen, ob nach dieſen
Grundſaͤtzen ein allgemeiner Stammbaum der ſchoͤ-
nen Kuͤnſte koͤnne gezeichnet werden.

Ueberhaupt iſt nur ein Weg in die Seele zu drin-
gen, naͤmlich die aͤuſſern Sinnen, aber er wird
durch die verſchiedene Natur dieſer Sinnen vielfach.
Eben dieſelbe Vorſtellung, oder derſelbe Gegenſtand
ſcheinet ſeine Natur zu veraͤndern, und iſt in ſeiner
Kraft mehr oder weniger wuͤrkſam, nach Beſchaffen-
heit des Sinnes, wodurch er in die Seele dringt;
die noͤthigſten Erlaͤuterungen hieruͤber hab’ ich an
einem andern Orte gegeben. (†)

Die hoͤchſte Kraft auf die Seele, haben die nie-
drigern groͤbern Sinnen, das Gefuͤhl, der Geſchmak
und der Geruch, aber dieſe Wege auf die Menſchen
[Spaltenumbruch]

Kuͤn
zu wuͤrken, ſind fuͤr die ſchoͤnen Kuͤnſte unbrauch-
bar, weil ſie allein den thieriſchen Menſchen ange-
hen. Waͤren die ſchoͤnen Kuͤnſte Dienerinnen der
Wolluſt, ſo muͤßten die vornehmſten Hauptzweige
derſelben fuͤr dieſe drey Sinnen arbeiten, und die
Kunſt, eine wohlſchmekende Mahlzeit zuzurichten,
oder Salben und wohlriechende Waſſer zu machen
wuͤrde den erſten Platz einnehmen. Aber die Sinn-
lichkeit, wodurch der Werth des Menſchen erhoͤhet
wird, iſt von edlerer Art; ſie muß uns nicht bloße
Materie, ſondern Seel und Geiſt empfinden laſſen.
Nur bey beſondern Gelegenheiten koͤnnen die ſchoͤ-
nen Kuͤnſte vermittelſt der Einbildungskraft, die
von groͤbern Sinnen abhaͤngenden Empfindungen,
zu ihrem Vortheile anwenden, ohne es eben ſo grob
zu machen, als Mahomet, der auf die Hoffnung
ſinnlicher Vergnuͤgungen nur allzuviel gebaut hat.

Das Gehoͤr iſt der erſte der Sinne, der Em-
pfindungen, deren Urſprung und Urſachen wir zu
erkennen vermoͤgen, in unſre Seelen ſchiket. Jn
dem Schalle kann Zaͤrtlichkeit, Wohlwollen, Haß,
Zorn, Verzweiflung und andre leidenſchaftliche
Aeußerung einer geruͤhrten Seele liegen. Darum
kann durch den Schall eine Seele der andern em-
pfindbar werden, und erſt dieſe Art der Empfindung
kann auf unſer Herz erhoͤhende Eindruͤke machen.
Da faͤngt alſo das Gebiete der ſchoͤnen Kuͤnſte an.
Die erſte und kraͤftigſte derſelben iſt die, die durch
das Gehoͤr den Weg zur Seele nimmt, die Muſik.
Zwahr wuͤrken auch die redenden Kuͤnſte auf das
Ohr, aber ſeine Ruͤhrung iſt nicht ihr Hauptzwek.
Jhr Gegenſtand iſt von der unmittelbaren Sinn-
lichkeit weiter entfernt: aber der Klang der Rede
iſt eines der Nebenmittel, wodurch ſie ihren Vor-
ſtellungen eine Beykraft, oder einen ſtaͤrkern Nach-
druk geben. Die Hauptkraft der redenden Kuͤnſte
liegt nicht in dem Schalle, ſondern in der Bedeu-
tung der Woͤrter.

Nach dem Gehoͤre kommt das Geſicht, deſſen
Eindruͤke jenen an Staͤrke zwahr weichen, aber an
Ausdehnung und Mannichfaltigkeit ſie uͤbertreffen.
Das Auge dringt ungleich weiter als das Ohr in

das
(*) S. Ar-
tikel Aeſt-
hetik.
(†) [Spaltenumbruch]
Jn der Theorie der angenehmen und unangeneh-
men Empfindung, gegen Ende des Abſchnitts, in wel-
chem von den Empfindungen der aͤuſſern Sinnen gehan-
delt wird. Es muͤßte aus dieſer Theorie hierzu vieles an-
gefuͤhret werden, um das, was von der verſchiedenen
[Spaltenumbruch] Wuͤrkſamkeit der Sinnen zu merken iſt, verſtaͤndlich oder
einleuchtend zu machen, darum ſetze ich hier voraus, daß
der, welcher das, was hier vorgetragen wird, voͤllig faſſen
will, die angefuͤhrte Stelle erſt nachſehe.
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[623/0058] Kuͤn Kuͤn dern Faͤllen als ein Mittel gebraucht werde, ihn unwiderſtehlich zu ſeiner Pflicht zu reizen?„ Jn der Aufloͤſung dieſer Aufgabe, findet der Kuͤnſtler den Weg, den er zu gehen hat, und der Regent die Mittel, die er anzuwenden hat, die vorhandenen Kuͤnſte immer vollkommener zu machen und recht anzuwenden. Es iſt hier der Ort nicht, dieſe Frage ausfuͤhr- lich zu beantworten. Wir wollen nur die Haupt- punkte beruͤhren, auf die es ankommt. Die Theorie der Sinnlichkeit iſt ohne Zweifel der ſchwerſte Theil der Philoſophie. Ein dentſcher Phi- loſoph hat zuerſt unternommen, ſie als einen neuen Theil der philoſophiſchen Wiſſenſchaften unter dem Namen Aesthetik, zu bearbeiten. (*) Es iſt zur Ehre der Nation zu wuͤnſchen, daß ſie den Ruhm der Erfindung dadurch nicht vermindere, daß ſie ei- nem andern Lande die gluͤkliche Ausfuͤhrung einer ſo wichtigen Wiſſenſchaft uͤberlaͤßt, wodurch der Phi- loſophie der Weg zur voͤlligen Herrſchaft uͤber den Menſchen gezeiget wird. So viel verſchiedene Wege in der Natur ſind den Menſchen durch ſinnliche Vorſtellungen zu er- hoͤhen, ſo viel ſind auch Hauptzweige der Kunſt; und ſo vielerley Gattungen und Arten der aͤſtheti- ſchen Kraft durch jeden Weg in die Seele koͤnnen gebracht werden, in ſo viel Nebenzweige theilet ſich jede Kunſt. Wir wollen verſuchen, ob nach dieſen Grundſaͤtzen ein allgemeiner Stammbaum der ſchoͤ- nen Kuͤnſte koͤnne gezeichnet werden. Ueberhaupt iſt nur ein Weg in die Seele zu drin- gen, naͤmlich die aͤuſſern Sinnen, aber er wird durch die verſchiedene Natur dieſer Sinnen vielfach. Eben dieſelbe Vorſtellung, oder derſelbe Gegenſtand ſcheinet ſeine Natur zu veraͤndern, und iſt in ſeiner Kraft mehr oder weniger wuͤrkſam, nach Beſchaffen- heit des Sinnes, wodurch er in die Seele dringt; die noͤthigſten Erlaͤuterungen hieruͤber hab’ ich an einem andern Orte gegeben. (†) Die hoͤchſte Kraft auf die Seele, haben die nie- drigern groͤbern Sinnen, das Gefuͤhl, der Geſchmak und der Geruch, aber dieſe Wege auf die Menſchen zu wuͤrken, ſind fuͤr die ſchoͤnen Kuͤnſte unbrauch- bar, weil ſie allein den thieriſchen Menſchen ange- hen. Waͤren die ſchoͤnen Kuͤnſte Dienerinnen der Wolluſt, ſo muͤßten die vornehmſten Hauptzweige derſelben fuͤr dieſe drey Sinnen arbeiten, und die Kunſt, eine wohlſchmekende Mahlzeit zuzurichten, oder Salben und wohlriechende Waſſer zu machen wuͤrde den erſten Platz einnehmen. Aber die Sinn- lichkeit, wodurch der Werth des Menſchen erhoͤhet wird, iſt von edlerer Art; ſie muß uns nicht bloße Materie, ſondern Seel und Geiſt empfinden laſſen. Nur bey beſondern Gelegenheiten koͤnnen die ſchoͤ- nen Kuͤnſte vermittelſt der Einbildungskraft, die von groͤbern Sinnen abhaͤngenden Empfindungen, zu ihrem Vortheile anwenden, ohne es eben ſo grob zu machen, als Mahomet, der auf die Hoffnung ſinnlicher Vergnuͤgungen nur allzuviel gebaut hat. Das Gehoͤr iſt der erſte der Sinne, der Em- pfindungen, deren Urſprung und Urſachen wir zu erkennen vermoͤgen, in unſre Seelen ſchiket. Jn dem Schalle kann Zaͤrtlichkeit, Wohlwollen, Haß, Zorn, Verzweiflung und andre leidenſchaftliche Aeußerung einer geruͤhrten Seele liegen. Darum kann durch den Schall eine Seele der andern em- pfindbar werden, und erſt dieſe Art der Empfindung kann auf unſer Herz erhoͤhende Eindruͤke machen. Da faͤngt alſo das Gebiete der ſchoͤnen Kuͤnſte an. Die erſte und kraͤftigſte derſelben iſt die, die durch das Gehoͤr den Weg zur Seele nimmt, die Muſik. Zwahr wuͤrken auch die redenden Kuͤnſte auf das Ohr, aber ſeine Ruͤhrung iſt nicht ihr Hauptzwek. Jhr Gegenſtand iſt von der unmittelbaren Sinn- lichkeit weiter entfernt: aber der Klang der Rede iſt eines der Nebenmittel, wodurch ſie ihren Vor- ſtellungen eine Beykraft, oder einen ſtaͤrkern Nach- druk geben. Die Hauptkraft der redenden Kuͤnſte liegt nicht in dem Schalle, ſondern in der Bedeu- tung der Woͤrter. Nach dem Gehoͤre kommt das Geſicht, deſſen Eindruͤke jenen an Staͤrke zwahr weichen, aber an Ausdehnung und Mannichfaltigkeit ſie uͤbertreffen. Das Auge dringt ungleich weiter als das Ohr in das (*) S. Ar- tikel Aeſt- hetik. (†) Jn der Theorie der angenehmen und unangeneh- men Empfindung, gegen Ende des Abſchnitts, in wel- chem von den Empfindungen der aͤuſſern Sinnen gehan- delt wird. Es muͤßte aus dieſer Theorie hierzu vieles an- gefuͤhret werden, um das, was von der verſchiedenen Wuͤrkſamkeit der Sinnen zu merken iſt, verſtaͤndlich oder einleuchtend zu machen, darum ſetze ich hier voraus, daß der, welcher das, was hier vorgetragen wird, voͤllig faſſen will, die angefuͤhrte Stelle erſt nachſehe.

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 623. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/58>, abgerufen am 26.11.2024.