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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Ver
stärker ins Gesicht fallen, haben weniger Reiz, und so
alles übrige, daß man niemal bey einem Theile stehen
bleibt; sondern immer auf das Ganze geführt wird.

Anstatt also dem Redner, dem Dichter, dem Ton-
sezer, dem Mahler und dem Baumeister weitläuftig
zu sagen, wie er in jedem Werk die Haupttheile un-
ter einander, und denn die Theile der Theile unter
einander in gute Verhältnisse bringen soll, nicht
blos in Verhältniß der Größe und Stärke, sondern
auch in die Verhältnisse der Schönheit, der vollkom-
menen Bearbeitung, des Hellen und Dunkeln, und
aller andern Grade leidender Eigenschaften, damit
keiner über andre von seiner Art hersche, wollen
wir sie alle auf eine fleißige und mit genauer Ueber-
legung begleitete Betrachtung des harmonischen
Baues im menschlichen Körper verweisen.

Jn dem er aber dieses vollkommene Muster aller
guten Verhältnisse studiret, muß er nothwendig die
eigene Natur und Bestimmung eines jeden Theiles
genau vor Augen haben, ehe er von seinem Verhält-
niß gegen das Ganze sein Urtheil fällen kann.

Verhältnisse.
(Zeichnende Künste.)

Es wäre ein völlig ungereimtes Unternehmen, all-
gemeine und doch bestimmte Regeln für die Verhält-
nisse der Theile der schönen Form zu suchen, da un-
endlich vielerley Formen bey ganz verschiedenen Ver-
hältnissen schön seyn können, und überhaupt die
Schönheit, folglich auch die Verhältnisse der Form,
von der Natur der Sache, der die Form zugehöret,
abhängt. Eine Schlange ist mit ganz andern Ver-
hältnissen schön, als ein vierfüßiges Thier, und die-
ses als ein Vogel. Jn der Natur giebt es keine
todte Formen, dergleichen die Figuren der Geome-
trie sind: die Formen natürlicher Körper sind nur
wie Kleider anzusehen, die einem schon vorhandenen
und seiner Bestimmung gemäß eingerichteten Körper
gut angepaßt sind. Bey der Form also muß noth-
wendig auf die Sache, der sie als ein Kleid zugehö-
ret, ihre Natur und ihre Bestimmung gesehen und
daher die Verhältnisse der Theile der Form bestimmt
werden. Ohne dieses wär in den zeichnenden Kün-
sten nichts gewisses mehr. Wer ein Trinkgeschirr
macht, muß nothwendig dabey auf den Gebrauch
desselben sehen, daraus das allgemeine der Form
bestimmen und denn ihr die Schönheit und den Thei-
len die Verhältnisse geben, die sich zu jener durch
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Ver
das Wesen bestimmten Form am besten schiken.
Davon aber läßt sich außer den allgemeinen Grund-
regeln, die in dem vorhergehenden Artikel berührt
worden, nichts näher bestimmtes sagen.

Wo aber die zeichnenden Künste die Gegenstände
nicht erfinden, sondern aus der Natur nachahmen,
da bleibt ihnen auch die Erfindung der Form nicht
frey; sie müssen sie nehmen, wie die Natur sie ge-
macht hat. Da diese gleichwol bey Formen von
einerley Art, die Verhältnisse der Theile verschiedent-
lich abändert und einer Form mehr Schönheit giebt,
als andern von ihrer Art, so kommt es darauf an,
daß der Zeichner das beste für jeden Fall zu wählen
wisse. Wir wollen hier, um uns in der unermeß-
lichen Mannigfaltigkeit der Dinge nicht zu verirren,
die Betrachtung der Verhältnisse blos auf die wich-
tigste aller Formen, der menschlichen Figur ein-
schränken.

Man schreibet dem Zeichner insgemein genau be-
stimmte Verhältnisse vor, nach denen er jeden Theil
des menschlichen Körpers zeichnen soll, um ihn
schön zu machen. Aber man bedenkt dabey nicht
genug, daß selbst für die menschliche Gestalt kein ab-
solutes Maaß der Schönheit gesezt sey. Wie die
weibliche Gestalt eine andre Schönheit hat, als die
männliche, die Kindheit eine andere, als die männ-
lichen Jahre, so erfodert auch jeder Charakter des
Menschen andere Schönheit, folglich andere Ver-
hältnisse. So mancherley Charaktere zu schildern
sind, so vielerley Verhältnisse müssen auch beobach-
tet werden. Die griechischen Bildhauer, die das
Gefühl des Schönen in einem hohen Grad besaßen,
bildeten ihre Gottheiten nicht nach einerley Verhält-
nissen; Jupiter, Apollo, Herkules und andre Göt-
ter, bekamen jeder andere, nach dem ihnen zukom-
menden Charakter, und so auch die Göttinnen.

Es fehlet unendlich viel daran, daß wir für jede
Art des Charakters die genaue Form des Körpers
sollten bestimmen können, die sich am besten für ihn
schiket. Also besizen wir auch keine bestimmte Wis-
senschaft der Verhältnisse, die man dem Zeichner
vorschreiben könnte.

Da die Charaktere der Menschen aus so mannig-
faltigen Vermischungen ihrer Eigenschaften bestehen,
daß es unmöglich ist alle zu bestimmen, so ist es
auch nicht möglich die Verhältnisse der verschiedenen
schönen Formen des Körpers anzugeben. Doch
scheinet es, daß die Griechen darin das meiste ge-

than

[Spaltenumbruch]

Ver
ſtaͤrker ins Geſicht fallen, haben weniger Reiz, und ſo
alles uͤbrige, daß man niemal bey einem Theile ſtehen
bleibt; ſondern immer auf das Ganze gefuͤhrt wird.

Anſtatt alſo dem Redner, dem Dichter, dem Ton-
ſezer, dem Mahler und dem Baumeiſter weitlaͤuftig
zu ſagen, wie er in jedem Werk die Haupttheile un-
ter einander, und denn die Theile der Theile unter
einander in gute Verhaͤltniſſe bringen ſoll, nicht
blos in Verhaͤltniß der Groͤße und Staͤrke, ſondern
auch in die Verhaͤltniſſe der Schoͤnheit, der vollkom-
menen Bearbeitung, des Hellen und Dunkeln, und
aller andern Grade leidender Eigenſchaften, damit
keiner uͤber andre von ſeiner Art herſche, wollen
wir ſie alle auf eine fleißige und mit genauer Ueber-
legung begleitete Betrachtung des harmoniſchen
Baues im menſchlichen Koͤrper verweiſen.

Jn dem er aber dieſes vollkommene Muſter aller
guten Verhaͤltniſſe ſtudiret, muß er nothwendig die
eigene Natur und Beſtimmung eines jeden Theiles
genau vor Augen haben, ehe er von ſeinem Verhaͤlt-
niß gegen das Ganze ſein Urtheil faͤllen kann.

Verhaͤltniſſe.
(Zeichnende Kuͤnſte.)

Es waͤre ein voͤllig ungereimtes Unternehmen, all-
gemeine und doch beſtimmte Regeln fuͤr die Verhaͤlt-
niſſe der Theile der ſchoͤnen Form zu ſuchen, da un-
endlich vielerley Formen bey ganz verſchiedenen Ver-
haͤltniſſen ſchoͤn ſeyn koͤnnen, und uͤberhaupt die
Schoͤnheit, folglich auch die Verhaͤltniſſe der Form,
von der Natur der Sache, der die Form zugehoͤret,
abhaͤngt. Eine Schlange iſt mit ganz andern Ver-
haͤltniſſen ſchoͤn, als ein vierfuͤßiges Thier, und die-
ſes als ein Vogel. Jn der Natur giebt es keine
todte Formen, dergleichen die Figuren der Geome-
trie ſind: die Formen natuͤrlicher Koͤrper ſind nur
wie Kleider anzuſehen, die einem ſchon vorhandenen
und ſeiner Beſtimmung gemaͤß eingerichteten Koͤrper
gut angepaßt ſind. Bey der Form alſo muß noth-
wendig auf die Sache, der ſie als ein Kleid zugehoͤ-
ret, ihre Natur und ihre Beſtimmung geſehen und
daher die Verhaͤltniſſe der Theile der Form beſtimmt
werden. Ohne dieſes waͤr in den zeichnenden Kuͤn-
ſten nichts gewiſſes mehr. Wer ein Trinkgeſchirr
macht, muß nothwendig dabey auf den Gebrauch
deſſelben ſehen, daraus das allgemeine der Form
beſtimmen und denn ihr die Schoͤnheit und den Thei-
len die Verhaͤltniſſe geben, die ſich zu jener durch
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Ver
das Weſen beſtimmten Form am beſten ſchiken.
Davon aber laͤßt ſich außer den allgemeinen Grund-
regeln, die in dem vorhergehenden Artikel beruͤhrt
worden, nichts naͤher beſtimmtes ſagen.

Wo aber die zeichnenden Kuͤnſte die Gegenſtaͤnde
nicht erfinden, ſondern aus der Natur nachahmen,
da bleibt ihnen auch die Erfindung der Form nicht
frey; ſie muͤſſen ſie nehmen, wie die Natur ſie ge-
macht hat. Da dieſe gleichwol bey Formen von
einerley Art, die Verhaͤltniſſe der Theile verſchiedent-
lich abaͤndert und einer Form mehr Schoͤnheit giebt,
als andern von ihrer Art, ſo kommt es darauf an,
daß der Zeichner das beſte fuͤr jeden Fall zu waͤhlen
wiſſe. Wir wollen hier, um uns in der unermeß-
lichen Mannigfaltigkeit der Dinge nicht zu verirren,
die Betrachtung der Verhaͤltniſſe blos auf die wich-
tigſte aller Formen, der menſchlichen Figur ein-
ſchraͤnken.

Man ſchreibet dem Zeichner insgemein genau be-
ſtimmte Verhaͤltniſſe vor, nach denen er jeden Theil
des menſchlichen Koͤrpers zeichnen ſoll, um ihn
ſchoͤn zu machen. Aber man bedenkt dabey nicht
genug, daß ſelbſt fuͤr die menſchliche Geſtalt kein ab-
ſolutes Maaß der Schoͤnheit geſezt ſey. Wie die
weibliche Geſtalt eine andre Schoͤnheit hat, als die
maͤnnliche, die Kindheit eine andere, als die maͤnn-
lichen Jahre, ſo erfodert auch jeder Charakter des
Menſchen andere Schoͤnheit, folglich andere Ver-
haͤltniſſe. So mancherley Charaktere zu ſchildern
ſind, ſo vielerley Verhaͤltniſſe muͤſſen auch beobach-
tet werden. Die griechiſchen Bildhauer, die das
Gefuͤhl des Schoͤnen in einem hohen Grad beſaßen,
bildeten ihre Gottheiten nicht nach einerley Verhaͤlt-
niſſen; Jupiter, Apollo, Herkules und andre Goͤt-
ter, bekamen jeder andere, nach dem ihnen zukom-
menden Charakter, und ſo auch die Goͤttinnen.

Es fehlet unendlich viel daran, daß wir fuͤr jede
Art des Charakters die genaue Form des Koͤrpers
ſollten beſtimmen koͤnnen, die ſich am beſten fuͤr ihn
ſchiket. Alſo beſizen wir auch keine beſtimmte Wiſ-
ſenſchaft der Verhaͤltniſſe, die man dem Zeichner
vorſchreiben koͤnnte.

Da die Charaktere der Menſchen aus ſo mannig-
faltigen Vermiſchungen ihrer Eigenſchaften beſtehen,
daß es unmoͤglich iſt alle zu beſtimmen, ſo iſt es
auch nicht moͤglich die Verhaͤltniſſe der verſchiedenen
ſchoͤnen Formen des Koͤrpers anzugeben. Doch
ſcheinet es, daß die Griechen darin das meiſte ge-

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[1216[1198]/0645] Ver Ver ſtaͤrker ins Geſicht fallen, haben weniger Reiz, und ſo alles uͤbrige, daß man niemal bey einem Theile ſtehen bleibt; ſondern immer auf das Ganze gefuͤhrt wird. Anſtatt alſo dem Redner, dem Dichter, dem Ton- ſezer, dem Mahler und dem Baumeiſter weitlaͤuftig zu ſagen, wie er in jedem Werk die Haupttheile un- ter einander, und denn die Theile der Theile unter einander in gute Verhaͤltniſſe bringen ſoll, nicht blos in Verhaͤltniß der Groͤße und Staͤrke, ſondern auch in die Verhaͤltniſſe der Schoͤnheit, der vollkom- menen Bearbeitung, des Hellen und Dunkeln, und aller andern Grade leidender Eigenſchaften, damit keiner uͤber andre von ſeiner Art herſche, wollen wir ſie alle auf eine fleißige und mit genauer Ueber- legung begleitete Betrachtung des harmoniſchen Baues im menſchlichen Koͤrper verweiſen. Jn dem er aber dieſes vollkommene Muſter aller guten Verhaͤltniſſe ſtudiret, muß er nothwendig die eigene Natur und Beſtimmung eines jeden Theiles genau vor Augen haben, ehe er von ſeinem Verhaͤlt- niß gegen das Ganze ſein Urtheil faͤllen kann. Verhaͤltniſſe. (Zeichnende Kuͤnſte.) Es waͤre ein voͤllig ungereimtes Unternehmen, all- gemeine und doch beſtimmte Regeln fuͤr die Verhaͤlt- niſſe der Theile der ſchoͤnen Form zu ſuchen, da un- endlich vielerley Formen bey ganz verſchiedenen Ver- haͤltniſſen ſchoͤn ſeyn koͤnnen, und uͤberhaupt die Schoͤnheit, folglich auch die Verhaͤltniſſe der Form, von der Natur der Sache, der die Form zugehoͤret, abhaͤngt. Eine Schlange iſt mit ganz andern Ver- haͤltniſſen ſchoͤn, als ein vierfuͤßiges Thier, und die- ſes als ein Vogel. Jn der Natur giebt es keine todte Formen, dergleichen die Figuren der Geome- trie ſind: die Formen natuͤrlicher Koͤrper ſind nur wie Kleider anzuſehen, die einem ſchon vorhandenen und ſeiner Beſtimmung gemaͤß eingerichteten Koͤrper gut angepaßt ſind. Bey der Form alſo muß noth- wendig auf die Sache, der ſie als ein Kleid zugehoͤ- ret, ihre Natur und ihre Beſtimmung geſehen und daher die Verhaͤltniſſe der Theile der Form beſtimmt werden. Ohne dieſes waͤr in den zeichnenden Kuͤn- ſten nichts gewiſſes mehr. Wer ein Trinkgeſchirr macht, muß nothwendig dabey auf den Gebrauch deſſelben ſehen, daraus das allgemeine der Form beſtimmen und denn ihr die Schoͤnheit und den Thei- len die Verhaͤltniſſe geben, die ſich zu jener durch das Weſen beſtimmten Form am beſten ſchiken. Davon aber laͤßt ſich außer den allgemeinen Grund- regeln, die in dem vorhergehenden Artikel beruͤhrt worden, nichts naͤher beſtimmtes ſagen. Wo aber die zeichnenden Kuͤnſte die Gegenſtaͤnde nicht erfinden, ſondern aus der Natur nachahmen, da bleibt ihnen auch die Erfindung der Form nicht frey; ſie muͤſſen ſie nehmen, wie die Natur ſie ge- macht hat. Da dieſe gleichwol bey Formen von einerley Art, die Verhaͤltniſſe der Theile verſchiedent- lich abaͤndert und einer Form mehr Schoͤnheit giebt, als andern von ihrer Art, ſo kommt es darauf an, daß der Zeichner das beſte fuͤr jeden Fall zu waͤhlen wiſſe. Wir wollen hier, um uns in der unermeß- lichen Mannigfaltigkeit der Dinge nicht zu verirren, die Betrachtung der Verhaͤltniſſe blos auf die wich- tigſte aller Formen, der menſchlichen Figur ein- ſchraͤnken. Man ſchreibet dem Zeichner insgemein genau be- ſtimmte Verhaͤltniſſe vor, nach denen er jeden Theil des menſchlichen Koͤrpers zeichnen ſoll, um ihn ſchoͤn zu machen. Aber man bedenkt dabey nicht genug, daß ſelbſt fuͤr die menſchliche Geſtalt kein ab- ſolutes Maaß der Schoͤnheit geſezt ſey. Wie die weibliche Geſtalt eine andre Schoͤnheit hat, als die maͤnnliche, die Kindheit eine andere, als die maͤnn- lichen Jahre, ſo erfodert auch jeder Charakter des Menſchen andere Schoͤnheit, folglich andere Ver- haͤltniſſe. So mancherley Charaktere zu ſchildern ſind, ſo vielerley Verhaͤltniſſe muͤſſen auch beobach- tet werden. Die griechiſchen Bildhauer, die das Gefuͤhl des Schoͤnen in einem hohen Grad beſaßen, bildeten ihre Gottheiten nicht nach einerley Verhaͤlt- niſſen; Jupiter, Apollo, Herkules und andre Goͤt- ter, bekamen jeder andere, nach dem ihnen zukom- menden Charakter, und ſo auch die Goͤttinnen. Es fehlet unendlich viel daran, daß wir fuͤr jede Art des Charakters die genaue Form des Koͤrpers ſollten beſtimmen koͤnnen, die ſich am beſten fuͤr ihn ſchiket. Alſo beſizen wir auch keine beſtimmte Wiſ- ſenſchaft der Verhaͤltniſſe, die man dem Zeichner vorſchreiben koͤnnte. Da die Charaktere der Menſchen aus ſo mannig- faltigen Vermiſchungen ihrer Eigenſchaften beſtehen, daß es unmoͤglich iſt alle zu beſtimmen, ſo iſt es auch nicht moͤglich die Verhaͤltniſſe der verſchiedenen ſchoͤnen Formen des Koͤrpers anzugeben. Doch ſcheinet es, daß die Griechen darin das meiſte ge- than

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 1216[1198]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/645>, abgerufen am 24.11.2024.