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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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Lan
Mensch die ersten Begriffe der Gottheir aus solchen
Scenen geschöpft. (+)

Eine stille Gegend voll Anmuth, das sanfte Rie-
seln eines Bachs, und das Lispeln eines kleinen
Wasserfalles; eine einsame, von Menschen unbe-
tretene Gegend, erweket ein sanftschauerndes Gefühl
der Einsamkeit und scheinet zugleich Ehrfurcht für
die unsichtbare Macht, die in diesen verlassenen Or-
ten würket, einzuflößen. Kurz jede Art des Gefühls
wird durch die Scenen der Natur rege. Der Philo-
soph, der überall die Spuhren einer unendlichen
Weißheit und Güte findet, wird überzeuget, daß diese
verschiedenen Kräfte nicht ohne Absicht in die leblose
Natur gelegt sind. Sie sind der erste Unterricht für
den Menschen, der die Sprache der Vernunft noch
nicht gelernt hat; durch ihn wird sein Gemüth all-
mählig gebildet, und sein Verstand erst mit schwa-
chen und dunkelen Begriffen angefüllt, die sich her-
nach allmählig entwikeln und aufheitern. Also ist die
aufmerksame Betrachtung der leblosen Natur der er-
ste Schritt, den der Mensch thut, um zur Vernunft
und zu einer ordentlichen Gemüthsart zu gelangen.

Die Mahlerey findet demnach in der leblosen Na-
tur, einen nie zu erschöpfenden Stoff, vortheilhaft
auf die Gemüther der Menschen zu würken, und
der Landschaftmahler kann uns sehr vielfältig auf
eine nüzliche Weise vergnügen; fürnehmlich, wenn
er mit den höhern Kräften seiner Kunst bekannt,
sittliche und leidenschaftliche Gegenstände mit den
Scenen der leblosen Natur verbindet. Wer wird
ohne heilsame Rührung sehen, wie ein wolthätiger
Mann einen von Mördern in einer Wildniß beraub-
ten, und hart verwundeten Menschen erquiket, ihn
auf sein Pferd sezet, und wieder zu den seinigen
bringet? Welcher empfindsame Mensch wird in ei-
ner ländlichen Gegend, die schon an sich das Ge-
präge der Einfalt und Unschuld hat, den Vergnügun-
[Spaltenumbruch]

Lan
gen eines harmlosen Hirtenvolks ohne die seeligsten
Regungen des Herzens zusehen können?

Durch eine wolausgesuchte Handlung aus dem
sittlichen Leben, die der Mahler in seine Landschaft
sezet, kann er ihr einen Werth geben, der sie mit
den besten historischen Gemähld in einen Rang se-
zet. So konnte Nic. Poußin auf die Erfindung
seiner arcadischen Landschaft sich eben so viel einbil-
den, als wenn er ein gutes historisches Stük erfun-
den hätte. Es ist anderswo angemerkt worden,
daß zu großen Würkungen nicht allemal große Ver-
anstaltungen gehören (*), und daß bisweilen eine
an sich geringe scheinende Sache, in einem beson-
ders vorbereiteten Gemüth, eine sehr große Wür-
kung thut. Eine einzige Figur, wie etwa Adam,
der in einer paradiesischen Gegend die Schönheit
der Schöpfung bewundert, dabey durch Stellung
und Gebehrden merken läßt, daß er die Gegenwart
des Schöpfers selbst empfindet, könnte bey einem
empfindsamen Menschen unauslöschliche Eindrüke
der Anbetung des allgütigen Schöpfers hervorbrin-
gen. Schon sehr mittelmäßig gezeichnete und schlecht
gestochene Vorstellungen einiger schreklichen Gegen-
den, die man in Reisebeschreibungen nach Grönland,
oder nach Hudsons Bay antrift, erweken Schauder
und Traurigkeit; zu welcher Stärke würden diese
Empfindungen nicht steigen, und was für großen
Nachdruk würden sie nicht gewissen sittlichen Vor-
stellungen geben, wenn sie mit den eigentlichsten
Farben der Natur gemahlt und mit einer histori-
schen, sich dazu schikenden Vorstellung staffirt wä-
ren? Und hieraus kann man sich leicht überzeugen,
daß auch die Landschaft der größten Würkung, die
man von den Werken der Kunst immer etwarten
kann, fähig sey, wenn sie nur von rechten Meister-
Händen behandelt wird. Es giebt, wie ein großer
Kenner richtig anmerket, (+) Landschaften vom jün-

gern
(+) [Spaltenumbruch]
Man kann ohne Gottlosigkeit wenigstens von meh-
tern Völkern mit den Petronius sagen:
Primos in orbe Deos secit timor.
Alle Völker der Erde haben es gefühlet, daß eine höhere
Macht über die Natur herrscht. Nun ist es gegen alle hi-
sterische Wahrscheinlichkeit, daß diese Begriffe sich durch
eine unmittelbare Offenbarung auf dem ganzen Erdboden
ausgebreitet haben; also sind sie wenigstens bey einigen
Völkern ohne Offenbarung vorhanden. Von diesen schei-
net die Vermuthung des Dichters gegründet. Man wird
[Spaltenumbruch] sich nun so viel weniger darüber wundern, wenn man be-
denket, daß dieses das gemeine Schiksal der größten Wahr-
heiten ist. Erst entdeket man sie als schwache Muthmaßun-
gen, durch eine Art des Gefühls; nach und nach werden
sie durch aufmerksamers Beobachten bestätiget, und zulezt
durch tiefere Einsichten derer, die weiter, als andre sehen,
aus unumistößlichen Grundsäzen erwiesen.
(*) S.
Art Lied
(+) Der Hr. von Hagedorn in s. Betrachtungen über
die Mahlerey. S. 135.

[Spaltenumbruch]

Lan
Menſch die erſten Begriffe der Gottheir aus ſolchen
Scenen geſchoͤpft. (†)

Eine ſtille Gegend voll Anmuth, das ſanfte Rie-
ſeln eines Bachs, und das Lispeln eines kleinen
Waſſerfalles; eine einſame, von Menſchen unbe-
tretene Gegend, erweket ein ſanftſchauerndes Gefuͤhl
der Einſamkeit und ſcheinet zugleich Ehrfurcht fuͤr
die unſichtbare Macht, die in dieſen verlaſſenen Or-
ten wuͤrket, einzufloͤßen. Kurz jede Art des Gefuͤhls
wird durch die Scenen der Natur rege. Der Philo-
ſoph, der uͤberall die Spuhren einer unendlichen
Weißheit und Guͤte findet, wird uͤberzeuget, daß dieſe
verſchiedenen Kraͤfte nicht ohne Abſicht in die lebloſe
Natur gelegt ſind. Sie ſind der erſte Unterricht fuͤr
den Menſchen, der die Sprache der Vernunft noch
nicht gelernt hat; durch ihn wird ſein Gemuͤth all-
maͤhlig gebildet, und ſein Verſtand erſt mit ſchwa-
chen und dunkelen Begriffen angefuͤllt, die ſich her-
nach allmaͤhlig entwikeln und aufheitern. Alſo iſt die
aufmerkſame Betrachtung der lebloſen Natur der er-
ſte Schritt, den der Menſch thut, um zur Vernunft
und zu einer ordentlichen Gemuͤthsart zu gelangen.

Die Mahlerey findet demnach in der lebloſen Na-
tur, einen nie zu erſchoͤpfenden Stoff, vortheilhaft
auf die Gemuͤther der Menſchen zu wuͤrken, und
der Landſchaftmahler kann uns ſehr vielfaͤltig auf
eine nuͤzliche Weiſe vergnuͤgen; fuͤrnehmlich, wenn
er mit den hoͤhern Kraͤften ſeiner Kunſt bekannt,
ſittliche und leidenſchaftliche Gegenſtaͤnde mit den
Scenen der lebloſen Natur verbindet. Wer wird
ohne heilſame Ruͤhrung ſehen, wie ein wolthaͤtiger
Mann einen von Moͤrdern in einer Wildniß beraub-
ten, und hart verwundeten Menſchen erquiket, ihn
auf ſein Pferd ſezet, und wieder zu den ſeinigen
bringet? Welcher empfindſame Menſch wird in ei-
ner laͤndlichen Gegend, die ſchon an ſich das Ge-
praͤge der Einfalt und Unſchuld hat, den Vergnuͤgun-
[Spaltenumbruch]

Lan
gen eines harmloſen Hirtenvolks ohne die ſeeligſten
Regungen des Herzens zuſehen koͤnnen?

Durch eine wolausgeſuchte Handlung aus dem
ſittlichen Leben, die der Mahler in ſeine Landſchaft
ſezet, kann er ihr einen Werth geben, der ſie mit
den beſten hiſtoriſchen Gemaͤhld in einen Rang ſe-
zet. So konnte Nic. Poußin auf die Erfindung
ſeiner arcadiſchen Landſchaft ſich eben ſo viel einbil-
den, als wenn er ein gutes hiſtoriſches Stuͤk erfun-
den haͤtte. Es iſt anderswo angemerkt worden,
daß zu großen Wuͤrkungen nicht allemal große Ver-
anſtaltungen gehoͤren (*), und daß bisweilen eine
an ſich geringe ſcheinende Sache, in einem beſon-
ders vorbereiteten Gemuͤth, eine ſehr große Wuͤr-
kung thut. Eine einzige Figur, wie etwa Adam,
der in einer paradieſiſchen Gegend die Schoͤnheit
der Schoͤpfung bewundert, dabey durch Stellung
und Gebehrden merken laͤßt, daß er die Gegenwart
des Schoͤpfers ſelbſt empfindet, koͤnnte bey einem
empfindſamen Menſchen unausloͤſchliche Eindruͤke
der Anbetung des allguͤtigen Schoͤpfers hervorbrin-
gen. Schon ſehr mittelmaͤßig gezeichnete und ſchlecht
geſtochene Vorſtellungen einiger ſchreklichen Gegen-
den, die man in Reiſebeſchreibungen nach Groͤnland,
oder nach Hudſons Bay antrift, erweken Schauder
und Traurigkeit; zu welcher Staͤrke wuͤrden dieſe
Empfindungen nicht ſteigen, und was fuͤr großen
Nachdruk wuͤrden ſie nicht gewiſſen ſittlichen Vor-
ſtellungen geben, wenn ſie mit den eigentlichſten
Farben der Natur gemahlt und mit einer hiſtori-
ſchen, ſich dazu ſchikenden Vorſtellung ſtaffirt waͤ-
ren? Und hieraus kann man ſich leicht uͤberzeugen,
daß auch die Landſchaft der groͤßten Wuͤrkung, die
man von den Werken der Kunſt immer etwarten
kann, faͤhig ſey, wenn ſie nur von rechten Meiſter-
Haͤnden behandelt wird. Es giebt, wie ein großer
Kenner richtig anmerket, (†) Landſchaften vom juͤn-

gern
(†) [Spaltenumbruch]
Man kann ohne Gottloſigkeit wenigſtens von meh-
tern Voͤlkern mit den Petronius ſagen:
Primos in orbe Deos ſecit timor.
Alle Voͤlker der Erde haben es gefuͤhlet, daß eine hoͤhere
Macht uͤber die Natur herrſcht. Nun iſt es gegen alle hi-
ſteriſche Wahrſcheinlichkeit, daß dieſe Begriffe ſich durch
eine unmittelbare Offenbarung auf dem ganzen Erdboden
ausgebreitet haben; alſo ſind ſie wenigſtens bey einigen
Voͤlkern ohne Offenbarung vorhanden. Von dieſen ſchei-
net die Vermuthung des Dichters gegruͤndet. Man wird
[Spaltenumbruch] ſich nun ſo viel weniger daruͤber wundern, wenn man be-
denket, daß dieſes das gemeine Schikſal der groͤßten Wahr-
heiten iſt. Erſt entdeket man ſie als ſchwache Muthmaßun-
gen, durch eine Art des Gefuͤhls; nach und nach werden
ſie durch aufmerkſamers Beobachten beſtaͤtiget, und zulezt
durch tiefere Einſichten derer, die weiter, als andre ſehen,
aus unumiſtoͤßlichen Grundſaͤzen erwieſen.
(*) S.
Art Lied
(†) Der Hr. von Hagedorn in ſ. Betrachtungen uͤber
die Mahlerey. S. 135.
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[654/0089] Lan Lan Menſch die erſten Begriffe der Gottheir aus ſolchen Scenen geſchoͤpft. (†) Eine ſtille Gegend voll Anmuth, das ſanfte Rie- ſeln eines Bachs, und das Lispeln eines kleinen Waſſerfalles; eine einſame, von Menſchen unbe- tretene Gegend, erweket ein ſanftſchauerndes Gefuͤhl der Einſamkeit und ſcheinet zugleich Ehrfurcht fuͤr die unſichtbare Macht, die in dieſen verlaſſenen Or- ten wuͤrket, einzufloͤßen. Kurz jede Art des Gefuͤhls wird durch die Scenen der Natur rege. Der Philo- ſoph, der uͤberall die Spuhren einer unendlichen Weißheit und Guͤte findet, wird uͤberzeuget, daß dieſe verſchiedenen Kraͤfte nicht ohne Abſicht in die lebloſe Natur gelegt ſind. Sie ſind der erſte Unterricht fuͤr den Menſchen, der die Sprache der Vernunft noch nicht gelernt hat; durch ihn wird ſein Gemuͤth all- maͤhlig gebildet, und ſein Verſtand erſt mit ſchwa- chen und dunkelen Begriffen angefuͤllt, die ſich her- nach allmaͤhlig entwikeln und aufheitern. Alſo iſt die aufmerkſame Betrachtung der lebloſen Natur der er- ſte Schritt, den der Menſch thut, um zur Vernunft und zu einer ordentlichen Gemuͤthsart zu gelangen. Die Mahlerey findet demnach in der lebloſen Na- tur, einen nie zu erſchoͤpfenden Stoff, vortheilhaft auf die Gemuͤther der Menſchen zu wuͤrken, und der Landſchaftmahler kann uns ſehr vielfaͤltig auf eine nuͤzliche Weiſe vergnuͤgen; fuͤrnehmlich, wenn er mit den hoͤhern Kraͤften ſeiner Kunſt bekannt, ſittliche und leidenſchaftliche Gegenſtaͤnde mit den Scenen der lebloſen Natur verbindet. Wer wird ohne heilſame Ruͤhrung ſehen, wie ein wolthaͤtiger Mann einen von Moͤrdern in einer Wildniß beraub- ten, und hart verwundeten Menſchen erquiket, ihn auf ſein Pferd ſezet, und wieder zu den ſeinigen bringet? Welcher empfindſame Menſch wird in ei- ner laͤndlichen Gegend, die ſchon an ſich das Ge- praͤge der Einfalt und Unſchuld hat, den Vergnuͤgun- gen eines harmloſen Hirtenvolks ohne die ſeeligſten Regungen des Herzens zuſehen koͤnnen? Durch eine wolausgeſuchte Handlung aus dem ſittlichen Leben, die der Mahler in ſeine Landſchaft ſezet, kann er ihr einen Werth geben, der ſie mit den beſten hiſtoriſchen Gemaͤhld in einen Rang ſe- zet. So konnte Nic. Poußin auf die Erfindung ſeiner arcadiſchen Landſchaft ſich eben ſo viel einbil- den, als wenn er ein gutes hiſtoriſches Stuͤk erfun- den haͤtte. Es iſt anderswo angemerkt worden, daß zu großen Wuͤrkungen nicht allemal große Ver- anſtaltungen gehoͤren (*), und daß bisweilen eine an ſich geringe ſcheinende Sache, in einem beſon- ders vorbereiteten Gemuͤth, eine ſehr große Wuͤr- kung thut. Eine einzige Figur, wie etwa Adam, der in einer paradieſiſchen Gegend die Schoͤnheit der Schoͤpfung bewundert, dabey durch Stellung und Gebehrden merken laͤßt, daß er die Gegenwart des Schoͤpfers ſelbſt empfindet, koͤnnte bey einem empfindſamen Menſchen unausloͤſchliche Eindruͤke der Anbetung des allguͤtigen Schoͤpfers hervorbrin- gen. Schon ſehr mittelmaͤßig gezeichnete und ſchlecht geſtochene Vorſtellungen einiger ſchreklichen Gegen- den, die man in Reiſebeſchreibungen nach Groͤnland, oder nach Hudſons Bay antrift, erweken Schauder und Traurigkeit; zu welcher Staͤrke wuͤrden dieſe Empfindungen nicht ſteigen, und was fuͤr großen Nachdruk wuͤrden ſie nicht gewiſſen ſittlichen Vor- ſtellungen geben, wenn ſie mit den eigentlichſten Farben der Natur gemahlt und mit einer hiſtori- ſchen, ſich dazu ſchikenden Vorſtellung ſtaffirt waͤ- ren? Und hieraus kann man ſich leicht uͤberzeugen, daß auch die Landſchaft der groͤßten Wuͤrkung, die man von den Werken der Kunſt immer etwarten kann, faͤhig ſey, wenn ſie nur von rechten Meiſter- Haͤnden behandelt wird. Es giebt, wie ein großer Kenner richtig anmerket, (†) Landſchaften vom juͤn- gern (†) Man kann ohne Gottloſigkeit wenigſtens von meh- tern Voͤlkern mit den Petronius ſagen: Primos in orbe Deos ſecit timor. Alle Voͤlker der Erde haben es gefuͤhlet, daß eine hoͤhere Macht uͤber die Natur herrſcht. Nun iſt es gegen alle hi- ſteriſche Wahrſcheinlichkeit, daß dieſe Begriffe ſich durch eine unmittelbare Offenbarung auf dem ganzen Erdboden ausgebreitet haben; alſo ſind ſie wenigſtens bey einigen Voͤlkern ohne Offenbarung vorhanden. Von dieſen ſchei- net die Vermuthung des Dichters gegruͤndet. Man wird ſich nun ſo viel weniger daruͤber wundern, wenn man be- denket, daß dieſes das gemeine Schikſal der groͤßten Wahr- heiten iſt. Erſt entdeket man ſie als ſchwache Muthmaßun- gen, durch eine Art des Gefuͤhls; nach und nach werden ſie durch aufmerkſamers Beobachten beſtaͤtiget, und zulezt durch tiefere Einſichten derer, die weiter, als andre ſehen, aus unumiſtoͤßlichen Grundſaͤzen erwieſen. (*) S. Art Lied (†) Der Hr. von Hagedorn in ſ. Betrachtungen uͤber die Mahlerey. S. 135.

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 654. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/89>, abgerufen am 28.11.2024.