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Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774.

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ten aller Völker des Erdbodens; jede empfindsame
Scene der menschlichen Natur, könnte da auf die
rührendste Art vorgestellt werden. Die, deren Ge-
schäft es ist, gemeinnüzige Einrichtungen zu veran-
stalten, oder doch den Grund dazu zu legen, könn-
ten der gesitteten Welt einen ausnehmenden Dienst
erweisen, wenn sie es darauf anlegten, daß man
nach und nach eine solche Sammlung von Landschaf-
ten bekäme, die ohne Zweifel die fürtreflichste Me-
thode an die Hand geben würde, die Menschen über
alles, was sie zur Entwiklung der Vernunft, und
zur Bildung des Gemüthes zu wissen und zu em-
pfinden haben, zu unterrichten. Dieses würde ein
wahrer Orbis pictus seyn, der der Jugend und dem
reiferen Alter, alle nüzliche Grundbegriffe geben
und jede Sayte des Gemüths zu ihrem richtigen
Ton stimmen könnte.

Zur äußern Vollkommenheit einer Landschaft,
die eigentlich von der Kunst herrühret, wird alles
erfordert, was der Geschmak feines, und die Kunst
schweeres hat. Ein großer Landschaftmahler muß
bald jedes Talent aller Mahler in andern Arten in
sich vereinigen. Der Hr. von Hagedorn führet
deswegen dem Landschaftmahler die Beyspiele eines
Swaneveldts und Lairesse zu Gemüthe. Dieser,
der einen ansehnlichen Rang unter den Historien-
mahlern behauptet, hat beynahe den wichtigsten
Theil seiner Untersuchungen auf die Landschaft ange-
wendet; und dieses kann man auch von Leonh. da
Vinci sagen. Vielleicht ist es nicht ganz ohne Nu-
zen, wenn wir die Hauptpunkte, worauf der Künst-
ler seine Aufmerksamkeit bey der Arbeit zu richten
hat, hier anzeigen.

Vor allen Dingen muß der Mahler, wenn er
eine Landschaft oder einzele Gegend angetroffen hat,
die ihm einen Charakter zu haben scheinet, der sie
der Abbildung werth macht, darauf befließen seyn,
daß er sie von den herumliegenden Dingen gehörig
absondere, daß er sie zu einem Ganzen mache, dem
nichts fehlet, und das durch nichts überflüßiges
verunstaltet wird. (*) Man trift sehr selten Aus-
sichten, oder Gegenden an, wo man nicht in dieser
Absicht etwas hinzuzusezen, oder wegzulassen hätte.
Zwar geht es sehr selten an, die Landschaft so voll-
kommen, wie eine Jnsel von den umliegenden Ge-
genden abzusondern, und dieses ist auch nicht noth-
wendig, wenn nur darin nichts hervorsticht, das
man nur halb sieht, und das die Aufmerksamkeit
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von dem vorhandenen auf etwas abzieht, das nicht
da ist; denn dieses würde Mangel anzeigen. Vor-
gründe sind allemal Theile eines größern Ganzen,
und doch verlanget das Aug nicht das fehlende zu
sehen, weil die Aufmerksamkeit sich nicht darauf ver-
weilet, sondern davon als von einer Nebensach zur
Hauptsach eilet. Die Vorstellung des Ganzen zu
befördern ist es nothwendig, daß in jeder Landschaft
eine einzige Hauptstelle sey, auf der die der Vor-
stellung wesentlichen Dinge, wie in einem Mittel-
punkt vereiniget seyen: von dem was gegen den
Rand des Gemähldes kommt, muß nichts so her-
vorstechen, daß das Aug dahin gezogen werden
könnte. Sollte in der Natur etwas dieser Art da
seyn, so muß es weggelassen, oder durch etwas
gleichgültiges bedekt werden. Landschaften, der-
gleichen man nicht selten, und auch von guten Mei-
stern sieht, die einen weiten Strich Landes vorstel-
len, worauf alles gleich schön und intressant ist; die
deswegen in viel kleine Stüke könnten verschnitten
werden, davon jedes so gut eine Landschaft wär,
als das Ganze, können nie eine große Würkung
thun.

Zu der Vollkommenheit des Ganzen trägt nicht
wenig bey, daß die ganze Landschaft in Ansehung
des Hellen und Dunkeln nur aus zwey Hauptmas-
sen bestehe, davon die eine hell und die andre dunkel
sey. Wenn man so weit davon wegtritt, daß man
nichts mehr von den Gegenständen erkennet; so
müssen die zwey Massen gut in das Aug fallen, und so
gebaut seyn, daß sie keine starke hervorstehende Spi-
zen haben, sondern beyde sich der Rundung nähern.
Diese Proben halten fast alle Landschaften des Phil.
Wowermans aus. Siehet man von weitem mehrere
helle und dunkele Stellen, wie Fleken auf dem
Gemählde zerstreut, und laufen diese Fleken in Spi-
zen aus; so kann die Landschaft auch in der Nähe
nicht gefallen.

Auf das einfallende Licht kommt in diesem Stük
fast alles an. Dieselbe Landschaft, die zu einer
Stunde des Tages, und bey einer gewissen Beschaf-
fenheit des Himmels oder der Luft, völlig matt ist,
und viele zerstreute Massen sehen läßt, die das Aug
nicht zusammenfaßt, kann zu einer andern Stunde
fürtreflich ins Aug fallen. Es wäre zu wünschen,
daß ein geschikter Landschaftmahler eine solche Ge-
gend bey zwanzigerley Licht und Himmel, aber im-
mer aus demselben Gesichtspunkt entwürfe, und

flüchtige
(*) S.
Ganz. Th.
S. 420.

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Lan
ten aller Voͤlker des Erdbodens; jede empfindſame
Scene der menſchlichen Natur, koͤnnte da auf die
ruͤhrendſte Art vorgeſtellt werden. Die, deren Ge-
ſchaͤft es iſt, gemeinnuͤzige Einrichtungen zu veran-
ſtalten, oder doch den Grund dazu zu legen, koͤnn-
ten der geſitteten Welt einen ausnehmenden Dienſt
erweiſen, wenn ſie es darauf anlegten, daß man
nach und nach eine ſolche Sammlung von Landſchaf-
ten bekaͤme, die ohne Zweifel die fuͤrtreflichſte Me-
thode an die Hand geben wuͤrde, die Menſchen uͤber
alles, was ſie zur Entwiklung der Vernunft, und
zur Bildung des Gemuͤthes zu wiſſen und zu em-
pfinden haben, zu unterrichten. Dieſes wuͤrde ein
wahrer Orbis pictus ſeyn, der der Jugend und dem
reiferen Alter, alle nuͤzliche Grundbegriffe geben
und jede Sayte des Gemuͤths zu ihrem richtigen
Ton ſtimmen koͤnnte.

Zur aͤußern Vollkommenheit einer Landſchaft,
die eigentlich von der Kunſt herruͤhret, wird alles
erfordert, was der Geſchmak feines, und die Kunſt
ſchweeres hat. Ein großer Landſchaftmahler muß
bald jedes Talent aller Mahler in andern Arten in
ſich vereinigen. Der Hr. von Hagedorn fuͤhret
deswegen dem Landſchaftmahler die Beyſpiele eines
Swaneveldts und Laireſſe zu Gemuͤthe. Dieſer,
der einen anſehnlichen Rang unter den Hiſtorien-
mahlern behauptet, hat beynahe den wichtigſten
Theil ſeiner Unterſuchungen auf die Landſchaft ange-
wendet; und dieſes kann man auch von Leonh. da
Vinci ſagen. Vielleicht iſt es nicht ganz ohne Nu-
zen, wenn wir die Hauptpunkte, worauf der Kuͤnſt-
ler ſeine Aufmerkſamkeit bey der Arbeit zu richten
hat, hier anzeigen.

Vor allen Dingen muß der Mahler, wenn er
eine Landſchaft oder einzele Gegend angetroffen hat,
die ihm einen Charakter zu haben ſcheinet, der ſie
der Abbildung werth macht, darauf befließen ſeyn,
daß er ſie von den herumliegenden Dingen gehoͤrig
abſondere, daß er ſie zu einem Ganzen mache, dem
nichts fehlet, und das durch nichts uͤberfluͤßiges
verunſtaltet wird. (*) Man trift ſehr ſelten Aus-
ſichten, oder Gegenden an, wo man nicht in dieſer
Abſicht etwas hinzuzuſezen, oder wegzulaſſen haͤtte.
Zwar geht es ſehr ſelten an, die Landſchaft ſo voll-
kommen, wie eine Jnſel von den umliegenden Ge-
genden abzuſondern, und dieſes iſt auch nicht noth-
wendig, wenn nur darin nichts hervorſticht, das
man nur halb ſieht, und das die Aufmerkſamkeit
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von dem vorhandenen auf etwas abzieht, das nicht
da iſt; denn dieſes wuͤrde Mangel anzeigen. Vor-
gruͤnde ſind allemal Theile eines groͤßern Ganzen,
und doch verlanget das Aug nicht das fehlende zu
ſehen, weil die Aufmerkſamkeit ſich nicht darauf ver-
weilet, ſondern davon als von einer Nebenſach zur
Hauptſach eilet. Die Vorſtellung des Ganzen zu
befoͤrdern iſt es nothwendig, daß in jeder Landſchaft
eine einzige Hauptſtelle ſey, auf der die der Vor-
ſtellung weſentlichen Dinge, wie in einem Mittel-
punkt vereiniget ſeyen: von dem was gegen den
Rand des Gemaͤhldes kommt, muß nichts ſo her-
vorſtechen, daß das Aug dahin gezogen werden
koͤnnte. Sollte in der Natur etwas dieſer Art da
ſeyn, ſo muß es weggelaſſen, oder durch etwas
gleichguͤltiges bedekt werden. Landſchaften, der-
gleichen man nicht ſelten, und auch von guten Mei-
ſtern ſieht, die einen weiten Strich Landes vorſtel-
len, worauf alles gleich ſchoͤn und intreſſant iſt; die
deswegen in viel kleine Stuͤke koͤnnten verſchnitten
werden, davon jedes ſo gut eine Landſchaft waͤr,
als das Ganze, koͤnnen nie eine große Wuͤrkung
thun.

Zu der Vollkommenheit des Ganzen traͤgt nicht
wenig bey, daß die ganze Landſchaft in Anſehung
des Hellen und Dunkeln nur aus zwey Hauptmaſ-
ſen beſtehe, davon die eine hell und die andre dunkel
ſey. Wenn man ſo weit davon wegtritt, daß man
nichts mehr von den Gegenſtaͤnden erkennet; ſo
muͤſſen die zwey Maſſen gut in das Aug fallen, und ſo
gebaut ſeyn, daß ſie keine ſtarke hervorſtehende Spi-
zen haben, ſondern beyde ſich der Rundung naͤhern.
Dieſe Proben halten faſt alle Landſchaften des Phil.
Wowermans aus. Siehet man von weitem mehrere
helle und dunkele Stellen, wie Fleken auf dem
Gemaͤhlde zerſtreut, und laufen dieſe Fleken in Spi-
zen aus; ſo kann die Landſchaft auch in der Naͤhe
nicht gefallen.

Auf das einfallende Licht kommt in dieſem Stuͤk
faſt alles an. Dieſelbe Landſchaft, die zu einer
Stunde des Tages, und bey einer gewiſſen Beſchaf-
fenheit des Himmels oder der Luft, voͤllig matt iſt,
und viele zerſtreute Maſſen ſehen laͤßt, die das Aug
nicht zuſammenfaßt, kann zu einer andern Stunde
fuͤrtreflich ins Aug fallen. Es waͤre zu wuͤnſchen,
daß ein geſchikter Landſchaftmahler eine ſolche Ge-
gend bey zwanzigerley Licht und Himmel, aber im-
mer aus demſelben Geſichtspunkt entwuͤrfe, und

fluͤchtige
(*) S.
Ganz. Th.
S. 420.
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[656/0091] Lan Lan ten aller Voͤlker des Erdbodens; jede empfindſame Scene der menſchlichen Natur, koͤnnte da auf die ruͤhrendſte Art vorgeſtellt werden. Die, deren Ge- ſchaͤft es iſt, gemeinnuͤzige Einrichtungen zu veran- ſtalten, oder doch den Grund dazu zu legen, koͤnn- ten der geſitteten Welt einen ausnehmenden Dienſt erweiſen, wenn ſie es darauf anlegten, daß man nach und nach eine ſolche Sammlung von Landſchaf- ten bekaͤme, die ohne Zweifel die fuͤrtreflichſte Me- thode an die Hand geben wuͤrde, die Menſchen uͤber alles, was ſie zur Entwiklung der Vernunft, und zur Bildung des Gemuͤthes zu wiſſen und zu em- pfinden haben, zu unterrichten. Dieſes wuͤrde ein wahrer Orbis pictus ſeyn, der der Jugend und dem reiferen Alter, alle nuͤzliche Grundbegriffe geben und jede Sayte des Gemuͤths zu ihrem richtigen Ton ſtimmen koͤnnte. Zur aͤußern Vollkommenheit einer Landſchaft, die eigentlich von der Kunſt herruͤhret, wird alles erfordert, was der Geſchmak feines, und die Kunſt ſchweeres hat. Ein großer Landſchaftmahler muß bald jedes Talent aller Mahler in andern Arten in ſich vereinigen. Der Hr. von Hagedorn fuͤhret deswegen dem Landſchaftmahler die Beyſpiele eines Swaneveldts und Laireſſe zu Gemuͤthe. Dieſer, der einen anſehnlichen Rang unter den Hiſtorien- mahlern behauptet, hat beynahe den wichtigſten Theil ſeiner Unterſuchungen auf die Landſchaft ange- wendet; und dieſes kann man auch von Leonh. da Vinci ſagen. Vielleicht iſt es nicht ganz ohne Nu- zen, wenn wir die Hauptpunkte, worauf der Kuͤnſt- ler ſeine Aufmerkſamkeit bey der Arbeit zu richten hat, hier anzeigen. Vor allen Dingen muß der Mahler, wenn er eine Landſchaft oder einzele Gegend angetroffen hat, die ihm einen Charakter zu haben ſcheinet, der ſie der Abbildung werth macht, darauf befließen ſeyn, daß er ſie von den herumliegenden Dingen gehoͤrig abſondere, daß er ſie zu einem Ganzen mache, dem nichts fehlet, und das durch nichts uͤberfluͤßiges verunſtaltet wird. (*) Man trift ſehr ſelten Aus- ſichten, oder Gegenden an, wo man nicht in dieſer Abſicht etwas hinzuzuſezen, oder wegzulaſſen haͤtte. Zwar geht es ſehr ſelten an, die Landſchaft ſo voll- kommen, wie eine Jnſel von den umliegenden Ge- genden abzuſondern, und dieſes iſt auch nicht noth- wendig, wenn nur darin nichts hervorſticht, das man nur halb ſieht, und das die Aufmerkſamkeit von dem vorhandenen auf etwas abzieht, das nicht da iſt; denn dieſes wuͤrde Mangel anzeigen. Vor- gruͤnde ſind allemal Theile eines groͤßern Ganzen, und doch verlanget das Aug nicht das fehlende zu ſehen, weil die Aufmerkſamkeit ſich nicht darauf ver- weilet, ſondern davon als von einer Nebenſach zur Hauptſach eilet. Die Vorſtellung des Ganzen zu befoͤrdern iſt es nothwendig, daß in jeder Landſchaft eine einzige Hauptſtelle ſey, auf der die der Vor- ſtellung weſentlichen Dinge, wie in einem Mittel- punkt vereiniget ſeyen: von dem was gegen den Rand des Gemaͤhldes kommt, muß nichts ſo her- vorſtechen, daß das Aug dahin gezogen werden koͤnnte. Sollte in der Natur etwas dieſer Art da ſeyn, ſo muß es weggelaſſen, oder durch etwas gleichguͤltiges bedekt werden. Landſchaften, der- gleichen man nicht ſelten, und auch von guten Mei- ſtern ſieht, die einen weiten Strich Landes vorſtel- len, worauf alles gleich ſchoͤn und intreſſant iſt; die deswegen in viel kleine Stuͤke koͤnnten verſchnitten werden, davon jedes ſo gut eine Landſchaft waͤr, als das Ganze, koͤnnen nie eine große Wuͤrkung thun. Zu der Vollkommenheit des Ganzen traͤgt nicht wenig bey, daß die ganze Landſchaft in Anſehung des Hellen und Dunkeln nur aus zwey Hauptmaſ- ſen beſtehe, davon die eine hell und die andre dunkel ſey. Wenn man ſo weit davon wegtritt, daß man nichts mehr von den Gegenſtaͤnden erkennet; ſo muͤſſen die zwey Maſſen gut in das Aug fallen, und ſo gebaut ſeyn, daß ſie keine ſtarke hervorſtehende Spi- zen haben, ſondern beyde ſich der Rundung naͤhern. Dieſe Proben halten faſt alle Landſchaften des Phil. Wowermans aus. Siehet man von weitem mehrere helle und dunkele Stellen, wie Fleken auf dem Gemaͤhlde zerſtreut, und laufen dieſe Fleken in Spi- zen aus; ſo kann die Landſchaft auch in der Naͤhe nicht gefallen. Auf das einfallende Licht kommt in dieſem Stuͤk faſt alles an. Dieſelbe Landſchaft, die zu einer Stunde des Tages, und bey einer gewiſſen Beſchaf- fenheit des Himmels oder der Luft, voͤllig matt iſt, und viele zerſtreute Maſſen ſehen laͤßt, die das Aug nicht zuſammenfaßt, kann zu einer andern Stunde fuͤrtreflich ins Aug fallen. Es waͤre zu wuͤnſchen, daß ein geſchikter Landſchaftmahler eine ſolche Ge- gend bey zwanzigerley Licht und Himmel, aber im- mer aus demſelben Geſichtspunkt entwuͤrfe, und fluͤchtige (*) S. Ganz. Th. S. 420.

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Zitationshilfe: Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste. Bd. 2. Leipzig, 1774, S. 656. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sulzer_theorie02_1774/91>, abgerufen am 28.11.2024.