Swedenborg, Emanuel: Auserlesene Schriften. Bd. 1. Frankfurt (Main), 1776.Vom Himmel. des Herrn übersteigt allen menschlichen Verstand,Num. 2077. Der Herr hat das menschliche Geschlecht dadurch, daß Er Sein Menschli- ches verklärete, errettet, Num. 4180. 10019. 10152. 10655. 10659. 10828. Sonst wäre das ganze menschliche Geschlecht des ewigen Todes gestorben, Num. 1676. Von dem Stand der Verherrlichung und Erniedrigung des Herrn lese man Num. 1785. 1999. 2159. 6866. Die Verherrlichung, wenn sie vom Herrn ge- sagt wird, ist die Vereinigung Seines Mensch- lichen mit dem Göttlichen, und verherrlichen oder verklären, heißt göttlich machen, N. 1603. 10053. 10828. Der Herr hat, da Er Sein Menschliches verherrlichet hatte, alles Mensch- liche von der Mutter her ausgezogen, so gar, daß Er nicht mehr ihr Sohn war, N. 2159. 2574. 2649. 3036. 10829. Der Sohn Gottes von Ewigkeit, ist 2894.
Vom Himmel. des Herrn uͤberſteigt allen menſchlichen Verſtand,Num. 2077. Der Herr hat das menſchliche Geſchlecht dadurch, daß Er Sein Menſchli- ches verklaͤrete, errettet, Num. 4180. 10019. 10152. 10655. 10659. 10828. Sonſt waͤre das ganze menſchliche Geſchlecht des ewigen Todes geſtorben, Num. 1676. Von dem Stand der Verherrlichung und Erniedrigung des Herrn leſe man Num. 1785. 1999. 2159. 6866. Die Verherrlichung, wenn ſie vom Herrn ge- ſagt wird, iſt die Vereinigung Seines Menſch- lichen mit dem Goͤttlichen, und verherrlichen oder verklaͤren, heißt goͤttlich machen, N. 1603. 10053. 10828. Der Herr hat, da Er Sein Menſchliches verherrlichet hatte, alles Menſch- liche von der Mutter her ausgezogen, ſo gar, daß Er nicht mehr ihr Sohn war, N. 2159. 2574. 2649. 3036. 10829. Der Sohn Gottes von Ewigkeit, iſt 2894.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0129" n="82"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Vom Himmel.</hi></fw><lb/> des <hi rendition="#fr">Herrn</hi> uͤberſteigt allen menſchlichen Verſtand,<lb/> Num. 2077. Der <hi rendition="#fr">Herr</hi> hat das menſchliche<lb/> Geſchlecht dadurch, daß <hi rendition="#fr">Er Sein Menſchli-<lb/> ches</hi> verklaͤrete, errettet, Num. 4180. 10019.<lb/> 10152. 10655. 10659. 10828. Sonſt waͤre<lb/> das ganze menſchliche Geſchlecht des ewigen Todes<lb/> geſtorben, Num. 1676. Von dem Stand der<lb/> Verherrlichung und Erniedrigung des <hi rendition="#fr">Herrn</hi><lb/> leſe man Num. 1785. 1999. 2159. 6866.<lb/> Die Verherrlichung, wenn ſie vom <hi rendition="#fr">Herrn</hi> ge-<lb/> ſagt wird, iſt die Vereinigung <hi rendition="#fr">Seines Menſch-<lb/> lichen</hi> mit dem Goͤttlichen, und <hi rendition="#fr">verherrlichen</hi><lb/> oder <hi rendition="#fr">verklaͤren,</hi> heißt goͤttlich machen, N. 1603.<lb/> 10053. 10828. Der <hi rendition="#fr">Herr</hi> hat, da <hi rendition="#fr">Er Sein<lb/> Menſchliches</hi> verherrlichet hatte, alles Menſch-<lb/> liche von der Mutter her ausgezogen, ſo gar,<lb/> daß <hi rendition="#fr">Er</hi> nicht mehr ihr Sohn war, N. 2159.<lb/> 2574. 2649. 3036. 10829.</p><lb/> <p>Der <hi rendition="#fr">Sohn Gottes von Ewigkeit,</hi> iſt<lb/> das Goͤttliche Wahre im Himmel geweſen, Num.<lb/> 2628. 2798. 2803. 3195. 3704. Der <hi rendition="#fr">Herr</hi><lb/> hat auch, da <hi rendition="#fr">Er</hi> in der Welt geweſen, <hi rendition="#fr">Sein<lb/> Menſchliches</hi> zum Goͤttlichen Wahren aus dem<lb/> Goͤttlichen Guten, das in <hi rendition="#fr">Jhm</hi> war, gemacht,<lb/> Num. 2803. 3195. 3210. 6716. 6864. 7014.<lb/> 7499. 8127. 8724. 9199. Der <hi rendition="#fr">Herr</hi> hat<lb/> alsdenn alles bey <hi rendition="#fr">Sich</hi> in die himmliſche Geſtalt,<lb/> nemlich nach dem Goͤttlichen Wahren geordnet,<lb/> Num. 1928. 3633. Dahero iſt der <hi rendition="#fr">Herr</hi> das<lb/><hi rendition="#fr">Wort,</hi> welches das Goͤttliche Wahre iſt, ge-<lb/> nennet worden, Num. 2533. 2818. 2859.<lb/> <fw place="bottom" type="catch">2894.</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [82/0129]
Vom Himmel.
des Herrn uͤberſteigt allen menſchlichen Verſtand,
Num. 2077. Der Herr hat das menſchliche
Geſchlecht dadurch, daß Er Sein Menſchli-
ches verklaͤrete, errettet, Num. 4180. 10019.
10152. 10655. 10659. 10828. Sonſt waͤre
das ganze menſchliche Geſchlecht des ewigen Todes
geſtorben, Num. 1676. Von dem Stand der
Verherrlichung und Erniedrigung des Herrn
leſe man Num. 1785. 1999. 2159. 6866.
Die Verherrlichung, wenn ſie vom Herrn ge-
ſagt wird, iſt die Vereinigung Seines Menſch-
lichen mit dem Goͤttlichen, und verherrlichen
oder verklaͤren, heißt goͤttlich machen, N. 1603.
10053. 10828. Der Herr hat, da Er Sein
Menſchliches verherrlichet hatte, alles Menſch-
liche von der Mutter her ausgezogen, ſo gar,
daß Er nicht mehr ihr Sohn war, N. 2159.
2574. 2649. 3036. 10829.
Der Sohn Gottes von Ewigkeit, iſt
das Goͤttliche Wahre im Himmel geweſen, Num.
2628. 2798. 2803. 3195. 3704. Der Herr
hat auch, da Er in der Welt geweſen, Sein
Menſchliches zum Goͤttlichen Wahren aus dem
Goͤttlichen Guten, das in Jhm war, gemacht,
Num. 2803. 3195. 3210. 6716. 6864. 7014.
7499. 8127. 8724. 9199. Der Herr hat
alsdenn alles bey Sich in die himmliſche Geſtalt,
nemlich nach dem Goͤttlichen Wahren geordnet,
Num. 1928. 3633. Dahero iſt der Herr das
Wort, welches das Goͤttliche Wahre iſt, ge-
nennet worden, Num. 2533. 2818. 2859.
2894.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |