Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Swedenborg, Emanuel: Auserlesene Schriften. Bd. 1. Frankfurt (Main), 1776.

Bild:
<< vorherige Seite

Vom Himmel.
in welchem die Engel des Himmels sind, Num.
3035. Jn der Christenheit ist das Menschliche
des Herrn nicht für Göttlich erkannt worden,
welches auf dem Concilio um des Pabstes willen
geschehen ist, damit er für den Statthalter des
Herrn möchte erkannt werden, Num. 3035.

Die Christen sind im andern Leben geprüfet
worden, welcherley Begriff sie von dem einzigen
Gott hätten, und man hat vernommen, daß sie
den Begriff dreyer Götter hatten, Num. 2329.
5256. 10736. 10737. 10738. 10821. Man
kann wohl die Dreyheit oder das dreyfache
Göttliche in einer einzigen Person,
und
also einen einzigen Gott, begreiffen, aber nicht
in drey Personen, Num. 10738. 10821. 10824.
Die göttliche Dreyheit in dem Herrn wird im
Himmel erkannt, Num. 14. 15. 1729. 2005.
5256. 9303. Die Dreyheit in dem Herrn
ist das Göttliche selbst, welches Vater genennet
wird, das Göttlich Menschliche, welches Sohn
heißet, und das ausgehende Göttliche, welches
heiliger Geist genennet wird, und dieses Gött-
liche Drey
ist ein Einziges, Num. 2149.
2156. 2288. 2321. 2329. 2447. 3704. 6993.
7182. 10738. 10822. 10823. Der Herr
Selbst
lehret, daß der Vater und Er ein Ein-
ziges sey, Num. 1729. 2004. 2005. 2018.
2025. 2751. 3704. 3736. 4766. und daß das
Göttlich Heilige von Jhm ausgehe, und daß
es Sein sey, Num. 3969. 4673. 6788. 6993.

7499.
F 4

Vom Himmel.
in welchem die Engel des Himmels ſind, Num.
3035. Jn der Chriſtenheit iſt das Menſchliche
des Herrn nicht fuͤr Goͤttlich erkannt worden,
welches auf dem Concilio um des Pabſtes willen
geſchehen iſt, damit er fuͤr den Statthalter des
Herrn moͤchte erkannt werden, Num. 3035.

Die Chriſten ſind im andern Leben gepruͤfet
worden, welcherley Begriff ſie von dem einzigen
Gott haͤtten, und man hat vernommen, daß ſie
den Begriff dreyer Goͤtter hatten, Num. 2329.
5256. 10736. 10737. 10738. 10821. Man
kann wohl die Dreyheit oder das dreyfache
Goͤttliche in einer einzigen Perſon,
und
alſo einen einzigen Gott, begreiffen, aber nicht
in drey Perſonen, Num. 10738. 10821. 10824.
Die goͤttliche Dreyheit in dem Herrn wird im
Himmel erkannt, Num. 14. 15. 1729. 2005.
5256. 9303. Die Dreyheit in dem Herrn
iſt das Goͤttliche ſelbſt, welches Vater genennet
wird, das Goͤttlich Menſchliche, welches Sohn
heißet, und das ausgehende Goͤttliche, welches
heiliger Geiſt genennet wird, und dieſes Goͤtt-
liche Drey
iſt ein Einziges, Num. 2149.
2156. 2288. 2321. 2329. 2447. 3704. 6993.
7182. 10738. 10822. 10823. Der Herr
Selbſt
lehret, daß der Vater und Er ein Ein-
ziges ſey, Num. 1729. 2004. 2005. 2018.
2025. 2751. 3704. 3736. 4766. und daß das
Goͤttlich Heilige von Jhm ausgehe, und daß
es Sein ſey, Num. 3969. 4673. 6788. 6993.

7499.
F 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0134" n="87"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Vom Himmel.</hi></fw><lb/>
in welchem die Engel des Himmels &#x017F;ind, Num.<lb/>
3035. Jn der Chri&#x017F;tenheit i&#x017F;t das Men&#x017F;chliche<lb/>
des <hi rendition="#fr">Herrn</hi> nicht fu&#x0364;r Go&#x0364;ttlich erkannt worden,<lb/>
welches auf dem Concilio um des Pab&#x017F;tes willen<lb/>
ge&#x017F;chehen i&#x017F;t, damit er fu&#x0364;r den Statthalter des<lb/><hi rendition="#fr">Herrn</hi> mo&#x0364;chte erkannt werden, Num. 3035.</p><lb/>
            <p>Die Chri&#x017F;ten &#x017F;ind im andern Leben gepru&#x0364;fet<lb/>
worden, welcherley Begriff &#x017F;ie von dem einzigen<lb/>
Gott ha&#x0364;tten, und man hat vernommen, daß &#x017F;ie<lb/>
den Begriff dreyer Go&#x0364;tter hatten, Num. 2329.<lb/>
5256. 10736. 10737. 10738. 10821. Man<lb/>
kann wohl die <hi rendition="#fr">Dreyheit oder das dreyfache<lb/>
Go&#x0364;ttliche in einer einzigen Per&#x017F;on,</hi> und<lb/>
al&#x017F;o einen <hi rendition="#fr">einzigen Gott,</hi> begreiffen, aber nicht<lb/>
in drey Per&#x017F;onen, Num. 10738. 10821. 10824.<lb/>
Die <hi rendition="#fr">go&#x0364;ttliche Dreyheit</hi> in dem <hi rendition="#fr">Herrn wird im</hi><lb/>
Himmel erkannt, Num. 14. 15. 1729. 2005.<lb/>
5256. 9303. Die <hi rendition="#fr">Dreyheit in dem Herrn</hi><lb/>
i&#x017F;t das Go&#x0364;ttliche &#x017F;elb&#x017F;t, welches <hi rendition="#fr">Vater</hi> genennet<lb/>
wird, das Go&#x0364;ttlich Men&#x017F;chliche, welches <hi rendition="#fr">Sohn</hi><lb/>
heißet, und das ausgehende Go&#x0364;ttliche, welches<lb/><hi rendition="#fr">heiliger Gei&#x017F;t</hi> genennet wird, und die&#x017F;es <hi rendition="#fr">Go&#x0364;tt-<lb/>
liche Drey</hi> i&#x017F;t ein <hi rendition="#fr">Einziges,</hi> Num. 2149.<lb/>
2156. 2288. 2321. 2329. 2447. 3704. 6993.<lb/>
7182. 10738. 10822. 10823. Der <hi rendition="#fr">Herr<lb/>
Selb&#x017F;t</hi> lehret, daß der <hi rendition="#fr">Vater</hi> und <hi rendition="#fr">Er</hi> ein Ein-<lb/>
ziges &#x017F;ey, Num. 1729. 2004. 2005. 2018.<lb/>
2025. 2751. 3704. 3736. 4766. und daß das<lb/><hi rendition="#fr">Go&#x0364;ttlich Heilige</hi> von <hi rendition="#fr">Jhm</hi> ausgehe, und daß<lb/>
es <hi rendition="#fr">Sein</hi> &#x017F;ey, Num. 3969. 4673. 6788. 6993.<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">F 4</fw><fw place="bottom" type="catch">7499.</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[87/0134] Vom Himmel. in welchem die Engel des Himmels ſind, Num. 3035. Jn der Chriſtenheit iſt das Menſchliche des Herrn nicht fuͤr Goͤttlich erkannt worden, welches auf dem Concilio um des Pabſtes willen geſchehen iſt, damit er fuͤr den Statthalter des Herrn moͤchte erkannt werden, Num. 3035. Die Chriſten ſind im andern Leben gepruͤfet worden, welcherley Begriff ſie von dem einzigen Gott haͤtten, und man hat vernommen, daß ſie den Begriff dreyer Goͤtter hatten, Num. 2329. 5256. 10736. 10737. 10738. 10821. Man kann wohl die Dreyheit oder das dreyfache Goͤttliche in einer einzigen Perſon, und alſo einen einzigen Gott, begreiffen, aber nicht in drey Perſonen, Num. 10738. 10821. 10824. Die goͤttliche Dreyheit in dem Herrn wird im Himmel erkannt, Num. 14. 15. 1729. 2005. 5256. 9303. Die Dreyheit in dem Herrn iſt das Goͤttliche ſelbſt, welches Vater genennet wird, das Goͤttlich Menſchliche, welches Sohn heißet, und das ausgehende Goͤttliche, welches heiliger Geiſt genennet wird, und dieſes Goͤtt- liche Drey iſt ein Einziges, Num. 2149. 2156. 2288. 2321. 2329. 2447. 3704. 6993. 7182. 10738. 10822. 10823. Der Herr Selbſt lehret, daß der Vater und Er ein Ein- ziges ſey, Num. 1729. 2004. 2005. 2018. 2025. 2751. 3704. 3736. 4766. und daß das Goͤttlich Heilige von Jhm ausgehe, und daß es Sein ſey, Num. 3969. 4673. 6788. 6993. 7499. F 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/swedenborg_schriften01_1776
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/swedenborg_schriften01_1776/134
Zitationshilfe: Swedenborg, Emanuel: Auserlesene Schriften. Bd. 1. Frankfurt (Main), 1776, S. 87. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/swedenborg_schriften01_1776/134>, abgerufen am 08.05.2024.