Swedenborg, Emanuel: Auserlesene Schriften. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1776.Von der Geisterwelt. und thut, Num. 8124. Das Leben der thä-tigen Liebe ist ein Leben nach den Geboten des Herrn, Num. 3249. Nach den Geboten des Herrn leben, heißt: den Herrn lieben, Num. 10143. 10153. 10310. 10578. 10648. Die ächte thätige Liebe ist nicht verdienstlich, weil sie aus innerer Zuneigung, und aus dem da- her rührenden Vergnügen kommt, Num. 2340. 2373. 2400. 3887. 6388. 6393. Der Mensch bleibt nach dem Tod so, wie er in der Welt ein Leben der thätigen Liebe geführet hat, Num. 8256, Die himmlische Seligkeit fliesset vom Herrn in das Leben der thätigen Liebe ein, Num. 2363. Es wird einer nicht etwa dadurch in den Himmel eingelassen, daß er blos allein das Gute denke, sondern dadurch, daß er zu- gleich das Gute wolle und thue, Num. 2401. 3459. Wenn nicht mit dem Gutes wollen und mit dem Gutes denken das Gute thun ver- knüpft ist, so findet kein Seligwerden statt, und auch keine Verbindung des innern Men- schen mit dem äussern, Num. 3987. Ende des Abschnitts Jnnhalt
Von der Geiſterwelt. und thut, Num. 8124. Das Leben der thaͤ-tigen Liebe iſt ein Leben nach den Geboten des Herrn, Num. 3249. Nach den Geboten des Herrn leben, heißt: den Herrn lieben, Num. 10143. 10153. 10310. 10578. 10648. Die aͤchte thaͤtige Liebe iſt nicht verdienſtlich, weil ſie aus innerer Zuneigung, und aus dem da- her ruͤhrenden Vergnuͤgen kommt, Num. 2340. 2373. 2400. 3887. 6388. 6393. Der Menſch bleibt nach dem Tod ſo, wie er in der Welt ein Leben der thaͤtigen Liebe gefuͤhret hat, Num. 8256, Die himmliſche Seligkeit flieſſet vom Herrn in das Leben der thaͤtigen Liebe ein, Num. 2363. Es wird einer nicht etwa dadurch in den Himmel eingelaſſen, daß er blos allein das Gute denke, ſondern dadurch, daß er zu- gleich das Gute wolle und thue, Num. 2401. 3459. Wenn nicht mit dem Gutes wollen und mit dem Gutes denken das Gute thun ver- knuͤpft iſt, ſo findet kein Seligwerden ſtatt, und auch keine Verbindung des innern Men- ſchen mit dem aͤuſſern, Num. 3987. Ende des Abſchnitts Jnnhalt
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Von der Geiſterwelt.
und thut, Num. 8124. Das Leben der thaͤ-
tigen Liebe iſt ein Leben nach den Geboten des
Herrn, Num. 3249. Nach den Geboten des
Herrn leben, heißt: den Herrn lieben, Num.
10143. 10153. 10310. 10578. 10648. Die
aͤchte thaͤtige Liebe iſt nicht verdienſtlich, weil
ſie aus innerer Zuneigung, und aus dem da-
her ruͤhrenden Vergnuͤgen kommt, Num.
2340. 2373. 2400. 3887. 6388. 6393. Der
Menſch bleibt nach dem Tod ſo, wie er in der
Welt ein Leben der thaͤtigen Liebe gefuͤhret hat,
Num. 8256, Die himmliſche Seligkeit flieſſet
vom Herrn in das Leben der thaͤtigen Liebe ein,
Num. 2363. Es wird einer nicht etwa dadurch
in den Himmel eingelaſſen, daß er blos allein
das Gute denke, ſondern dadurch, daß er zu-
gleich das Gute wolle und thue, Num. 2401.
3459. Wenn nicht mit dem Gutes wollen und
mit dem Gutes denken das Gute thun ver-
knuͤpft iſt, ſo findet kein Seligwerden ſtatt,
und auch keine Verbindung des innern Men-
ſchen mit dem aͤuſſern, Num. 3987.
Ende des Abſchnitts
von der Geiſterwelt.
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