Tesche, Walter: Der Enten-Piet. In: Deutscher Novellenschatz. Hrsg. von Paul Heyse und Hermann Kurz. Bd. 19. 2. Aufl. Berlin, [1910], S. 121–236. In: Weitin, Thomas (Hrsg.): Volldigitalisiertes Korpus. Der Deutsche Novellenschatz. Darmstadt/Konstanz, 2016.Bertold und Galinda lebten fortan abwechselnd auf ihrem reichen Eilandshof und in den Palästen ihrer Eltern in Amsterdam, wo der treue Baas Enten-Piet oft als ein lieber Gast die gemüthliche Heiterkeit vermehren half. Bertold und Galinda lebten fortan abwechselnd auf ihrem reichen Eilandshof und in den Palästen ihrer Eltern in Amsterdam, wo der treue Baas Enten-Piet oft als ein lieber Gast die gemüthliche Heiterkeit vermehren half. <TEI> <text> <body> <div type="chapter" n="6"> <pb facs="#f0119"/> <p>Bertold und Galinda lebten fortan abwechselnd auf ihrem reichen Eilandshof und in den Palästen ihrer Eltern in Amsterdam, wo der treue Baas Enten-Piet oft als ein lieber Gast die gemüthliche Heiterkeit vermehren half.</p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0119]
Bertold und Galinda lebten fortan abwechselnd auf ihrem reichen Eilandshof und in den Palästen ihrer Eltern in Amsterdam, wo der treue Baas Enten-Piet oft als ein lieber Gast die gemüthliche Heiterkeit vermehren half.
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Zitationshilfe: | Tesche, Walter: Der Enten-Piet. In: Deutscher Novellenschatz. Hrsg. von Paul Heyse und Hermann Kurz. Bd. 19. 2. Aufl. Berlin, [1910], S. 121–236. In: Weitin, Thomas (Hrsg.): Volldigitalisiertes Korpus. Der Deutsche Novellenschatz. Darmstadt/Konstanz, 2016, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tesche_piet_1910/119>, abgerufen am 16.07.2024. |