Thaer, Albrecht: Grundsätze der rationellen Landwirthschaft. Bd. 4. Berlin, 1812.Inhalt. Vorbereitung und Vorfrüchte. 75. Saat. 75. Vegetationsperiode. 77. Reife. 78. Ertrag und Werth. 78. Preis. 79. Sommerrocken. 80. Die Gerste. 80. Arten der Gerste. 80. Boden zur Gerste. 81. Vorbereitung und Vorfrüchte. 81. Saat. 82. Die kleine vierzeilige Gerste. 83. Die große zweizeilige Gerste. 84. Die Himmelsgerste, die vierzeilige nackte Gerste. 85. Die zweizeilige nackte Gerste. 87. Die sechszeilige Gerste, gewöhnliche Wintergerste. 87. Die Reisgerste. 88. Der Hafer. 89. Arten und Abarten. 89. Boden zum Hafer. 91. Vorbereitung. 92. Saat. 93. Vegetationsperiode. 93. Reife. 94. Ertrag und Werth. 94. Die Hirse. 95. Boden zur Hirse. 95. Vorbereitung. 95. Reife. 96. Die Moorhirse. 97. Der Reis. 97. Die Drill- und Pferdehacken-Kultur des Getreides. 98. Geschichte derselben. 98. Maschienen. 99. Erfordernisse in Ansehung des Bodens. 99. In wiefern diese Kultur zu verschiedenen Feldrotationen passe. 101. Vortheile der Drillkultur. 102. Entfernung der Reihen. 103. Anwendung bei den Hülsenfrüchten. 104. Deckung der Kosten durch Ersparung der Einsaat. 104. Höherer Ertrag. 105. Sie ist doch nicht allgemein einzuführen. 106. Das Pferdehacken. 106. Pflanzen des Getreides. 107. Die Hülsenfrüchte. 109. Nährende Bestandtheile dieser Früchte. 109. Auch für die Vegetabilien. 110. In wiefern sie die Kraft des Bodens minder als Getreide erschöpfen. 110. Vierter Theil. b
Inhalt. Vorbereitung und Vorfruͤchte. 75. Saat. 75. Vegetationsperiode. 77. Reife. 78. Ertrag und Werth. 78. Preis. 79. Sommerrocken. 80. Die Gerſte. 80. Arten der Gerſte. 80. Boden zur Gerſte. 81. Vorbereitung und Vorfruͤchte. 81. Saat. 82. Die kleine vierzeilige Gerſte. 83. Die große zweizeilige Gerſte. 84. Die Himmelsgerſte, die vierzeilige nackte Gerſte. 85. Die zweizeilige nackte Gerſte. 87. Die ſechszeilige Gerſte, gewoͤhnliche Wintergerſte. 87. Die Reisgerſte. 88. Der Hafer. 89. Arten und Abarten. 89. Boden zum Hafer. 91. Vorbereitung. 92. Saat. 93. Vegetationsperiode. 93. Reife. 94. Ertrag und Werth. 94. Die Hirſe. 95. Boden zur Hirſe. 95. Vorbereitung. 95. Reife. 96. Die Moorhirſe. 97. Der Reis. 97. Die Drill- und Pferdehacken-Kultur des Getreides. 98. Geſchichte derſelben. 98. Maſchienen. 99. Erforderniſſe in Anſehung des Bodens. 99. In wiefern dieſe Kultur zu verſchiedenen Feldrotationen paſſe. 101. Vortheile der Drillkultur. 102. Entfernung der Reihen. 103. Anwendung bei den Huͤlſenfruͤchten. 104. Deckung der Koſten durch Erſparung der Einſaat. 104. Hoͤherer Ertrag. 105. Sie iſt doch nicht allgemein einzufuͤhren. 106. Das Pferdehacken. 106. Pflanzen des Getreides. 107. Die Huͤlſenfruͤchte. 109. Naͤhrende Beſtandtheile dieſer Fruͤchte. 109. Auch fuͤr die Vegetabilien. 110. In wiefern ſie die Kraft des Bodens minder als Getreide erſchoͤpfen. 110. Vierter Theil. b
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Inhalt.
Vorbereitung und Vorfruͤchte. 75.
Saat. 75.
Vegetationsperiode. 77.
Reife. 78.
Ertrag und Werth. 78.
Preis. 79.
Sommerrocken. 80.
Die Gerſte. 80.
Arten der Gerſte. 80.
Boden zur Gerſte. 81.
Vorbereitung und Vorfruͤchte. 81.
Saat. 82.
Die kleine vierzeilige Gerſte. 83.
Die große zweizeilige Gerſte. 84.
Die Himmelsgerſte, die vierzeilige nackte Gerſte. 85.
Die zweizeilige nackte Gerſte. 87.
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Der Hafer. 89.
Arten und Abarten. 89.
Boden zum Hafer. 91.
Vorbereitung. 92.
Saat. 93.
Vegetationsperiode. 93.
Reife. 94.
Ertrag und Werth. 94.
Die Hirſe. 95.
Boden zur Hirſe. 95.
Vorbereitung. 95.
Reife. 96.
Die Moorhirſe. 97.
Der Reis. 97.
Die Drill- und Pferdehacken-Kultur des Getreides. 98.
Geſchichte derſelben. 98.
Maſchienen. 99.
Erforderniſſe in Anſehung des Bodens. 99.
In wiefern dieſe Kultur zu verſchiedenen Feldrotationen paſſe. 101.
Vortheile der Drillkultur. 102.
Entfernung der Reihen. 103.
Anwendung bei den Huͤlſenfruͤchten. 104.
Deckung der Koſten durch Erſparung der Einſaat. 104.
Hoͤherer Ertrag. 105.
Sie iſt doch nicht allgemein einzufuͤhren. 106.
Das Pferdehacken. 106.
Pflanzen des Getreides. 107.
Die Huͤlſenfruͤchte. 109.
Naͤhrende Beſtandtheile dieſer Fruͤchte. 109.
Auch fuͤr die Vegetabilien. 110.
In wiefern ſie die Kraft des Bodens minder als Getreide erſchoͤpfen. 110.
Vierter Theil. b
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