Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Thomasius, Christian: Einleitung zu der Vernunfft-Lehre. Halle (Saale), 1691.

Bild:
<< vorherige Seite
Das 3. Hauptstück von der
Das 3. Hauptstück.
Von der
Menschl. Vernunfft
und derselben unterschiede-
nen Wirckungen.
Jnnhalt.

Man muß zuförderst wissen/ was der Mensch sey. n. 1. Und
wie er fürnemlich von den bestien entschieden werden
müsse. n. 2. 3. 4. Dieser Unterscheid ist hauptsächlich/
weder euserlich in der glatten Haut des Menschen
n. 5. 6. in seinen Händen. n. 7. in dem Angesichte
n. 8. 9. in seinen auffgerichteten Gange. n. 10. noch
in denen innerlichen Theilen des menschlichen Leibes
zu suchen ist. n. 11. 12. 13. sondern in denen Reden und
Gedancken. n. 14. 15. 16. Nothwendigkeit der Be-
trachtung von dem Wesen der Gedancken. n. 17. 18.
19. und derer deutlichen Beschreibung. n. 20. Ein
jeder kan nur von seinen Gedancken Rechenschafft ge-
ben. n. 21. Beschreibung der Gedancken. n. 22. 23.
Sie bestehen in einer innerlichen Rede. n. 24. Die
der Mensch mit sich selbst hält n. 25. Von denen Bil-
dungen. n. 26. Die von denen euserlichen Cörpern
eingedruckt sind. n. 27. 28. Sie gehen in dem Gehirne
vor. n. 29. Euserliche und innerliche Sinne des Men-
schen. n. 30. 31. 32. Der gemeine Verstand dieser
Eintheilung. n. 33. 34. Die Gedancken des Menschen
sind vel paffiones vel actiones. n. 35. 36. 37. Genauere
Anmerckungen von der Residentz der Gedancken in dem
menschlichen Gehirne. n. 38. 39. 40. 41. Die Thiere

haben
Das 3. Hauptſtuͤck von der
Das 3. Hauptſtuͤck.
Von der
Menſchl. Vernunfft
und derſelben unterſchiede-
nen Wirckungen.
Jnnhalt.

Man muß zufoͤrderſt wiſſen/ was der Menſch ſey. n. 1. Und
wie er fuͤrnemlich von den beſtien entſchieden werden
muͤſſe. n. 2. 3. 4. Dieſer Unterſcheid iſt hauptſaͤchlich/
weder euſerlich in der glatten Haut des Menſchen
n. 5. 6. in ſeinen Haͤnden. n. 7. in dem Angeſichte
n. 8. 9. in ſeinen auffgerichteten Gange. n. 10. noch
in denen innerlichen Theilen des menſchlichen Leibes
zu ſuchen iſt. n. 11. 12. 13. ſondern in denen Reden und
Gedancken. n. 14. 15. 16. Nothwendigkeit der Be-
trachtung von dem Weſen der Gedancken. n. 17. 18.
19. und derer deutlichen Beſchreibung. n. 20. Ein
jeder kan nur von ſeinen Gedancken Rechenſchafft ge-
ben. n. 21. Beſchreibung der Gedancken. n. 22. 23.
Sie beſtehen in einer innerlichen Rede. n. 24. Die
der Menſch mit ſich ſelbſt haͤlt n. 25. Von denen Bil-
dungen. n. 26. Die von denen euſerlichen Coͤrpern
eingedruckt ſind. n. 27. 28. Sie gehen in dem Gehirne
vor. n. 29. Euſerliche und innerliche Sinne des Men-
ſchen. n. 30. 31. 32. Der gemeine Verſtand dieſer
Eintheilung. n. 33. 34. Die Gedancken des Menſchen
ſind vel paffiones vel actiones. n. 35. 36. 37. Genauere
Anmerckungen von der Reſidentz der Gedancken in dem
menſchlichen Gehirne. n. 38. 39. 40. 41. Die Thiere

haben
<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0112" n="94"/>
      <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Das 3. Haupt&#x017F;tu&#x0364;ck von der</hi> </fw><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b">Das 3. Haupt&#x017F;tu&#x0364;ck.<lb/>
Von der<lb/><hi rendition="#in">M</hi>en&#x017F;chl. <hi rendition="#in">V</hi>ernunfft<lb/>
und der&#x017F;elben unter&#x017F;chiede-<lb/>
nen Wirckungen.</hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Jnnhalt.</hi> </head>
        </div>
      </div><lb/>
      <div type="contents">
        <p>Man muß zufo&#x0364;rder&#x017F;t wi&#x017F;&#x017F;en/ was der Men&#x017F;ch &#x017F;ey. <hi rendition="#aq">n.</hi> 1. Und<lb/>
wie er fu&#x0364;rnemlich von den <hi rendition="#aq">be&#x017F;tien</hi> ent&#x017F;chieden werden<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e. <hi rendition="#aq">n.</hi> 2. 3. 4. Die&#x017F;er Unter&#x017F;cheid i&#x017F;t haupt&#x017F;a&#x0364;chlich/<lb/>
weder eu&#x017F;erlich in der glatten Haut des Men&#x017F;chen<lb/><hi rendition="#aq">n.</hi> 5. 6. in &#x017F;einen Ha&#x0364;nden. <hi rendition="#aq">n.</hi> 7. in dem Ange&#x017F;ichte<lb/><hi rendition="#aq">n.</hi> 8. 9. in &#x017F;einen auffgerichteten Gange. <hi rendition="#aq">n.</hi> 10. noch<lb/>
in denen innerlichen Theilen des men&#x017F;chlichen Leibes<lb/>
zu &#x017F;uchen i&#x017F;t. <hi rendition="#aq">n.</hi> 11. 12. 13. &#x017F;ondern in denen Reden und<lb/>
Gedancken. <hi rendition="#aq">n.</hi> 14. 15. 16. Nothwendigkeit der Be-<lb/>
trachtung von dem We&#x017F;en der Gedancken. <hi rendition="#aq">n.</hi> 17. 18.<lb/>
19. und derer deutlichen Be&#x017F;chreibung. <hi rendition="#aq">n.</hi> 20. Ein<lb/>
jeder kan nur von &#x017F;einen Gedancken Rechen&#x017F;chafft ge-<lb/>
ben. <hi rendition="#aq">n.</hi> 21. Be&#x017F;chreibung der Gedancken. <hi rendition="#aq">n.</hi> 22. 23.<lb/>
Sie be&#x017F;tehen in einer innerlichen Rede. <hi rendition="#aq">n.</hi> 24. Die<lb/>
der Men&#x017F;ch mit &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t ha&#x0364;lt <hi rendition="#aq">n.</hi> 25. Von denen Bil-<lb/>
dungen. <hi rendition="#aq">n.</hi> 26. Die von denen eu&#x017F;erlichen Co&#x0364;rpern<lb/>
eingedruckt &#x017F;ind. <hi rendition="#aq">n.</hi> 27. 28. Sie gehen in dem Gehirne<lb/>
vor. <hi rendition="#aq">n.</hi> 29. Eu&#x017F;erliche und innerliche Sinne des Men-<lb/>
&#x017F;chen. <hi rendition="#aq">n.</hi> 30. 31. 32. Der gemeine Ver&#x017F;tand die&#x017F;er<lb/>
Eintheilung. <hi rendition="#aq">n.</hi> 33. 34. Die Gedancken des Men&#x017F;chen<lb/>
&#x017F;ind <hi rendition="#aq">vel paffiones vel actiones. n.</hi> 35. 36. 37. Genauere<lb/>
Anmerckungen von der Re&#x017F;identz der Gedancken in dem<lb/>
men&#x017F;chlichen Gehirne. <hi rendition="#aq">n.</hi> 38. 39. 40. 41. Die Thiere<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">haben</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[94/0112] Das 3. Hauptſtuͤck von der Das 3. Hauptſtuͤck. Von der Menſchl. Vernunfft und derſelben unterſchiede- nen Wirckungen. Jnnhalt. Man muß zufoͤrderſt wiſſen/ was der Menſch ſey. n. 1. Und wie er fuͤrnemlich von den beſtien entſchieden werden muͤſſe. n. 2. 3. 4. Dieſer Unterſcheid iſt hauptſaͤchlich/ weder euſerlich in der glatten Haut des Menſchen n. 5. 6. in ſeinen Haͤnden. n. 7. in dem Angeſichte n. 8. 9. in ſeinen auffgerichteten Gange. n. 10. noch in denen innerlichen Theilen des menſchlichen Leibes zu ſuchen iſt. n. 11. 12. 13. ſondern in denen Reden und Gedancken. n. 14. 15. 16. Nothwendigkeit der Be- trachtung von dem Weſen der Gedancken. n. 17. 18. 19. und derer deutlichen Beſchreibung. n. 20. Ein jeder kan nur von ſeinen Gedancken Rechenſchafft ge- ben. n. 21. Beſchreibung der Gedancken. n. 22. 23. Sie beſtehen in einer innerlichen Rede. n. 24. Die der Menſch mit ſich ſelbſt haͤlt n. 25. Von denen Bil- dungen. n. 26. Die von denen euſerlichen Coͤrpern eingedruckt ſind. n. 27. 28. Sie gehen in dem Gehirne vor. n. 29. Euſerliche und innerliche Sinne des Men- ſchen. n. 30. 31. 32. Der gemeine Verſtand dieſer Eintheilung. n. 33. 34. Die Gedancken des Menſchen ſind vel paffiones vel actiones. n. 35. 36. 37. Genauere Anmerckungen von der Reſidentz der Gedancken in dem menſchlichen Gehirne. n. 38. 39. 40. 41. Die Thiere haben

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/thomasius_einleitungvernufftlehre_1691
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/thomasius_einleitungvernufftlehre_1691/112
Zitationshilfe: Thomasius, Christian: Einleitung zu der Vernunfft-Lehre. Halle (Saale), 1691, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/thomasius_einleitungvernufftlehre_1691/112>, abgerufen am 24.11.2024.