Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796.hingiebst? Was kannst du jezt noch ferner mit hingiebſt? Was kannſt du jezt noch ferner mit <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0305" n="299"/> hingiebſt? Was kannſt du jezt noch ferner mit<lb/> ihm wollen, da ſein Vater todt iſt? Iſt es mir<lb/> uͤberhaupt erlaubt, zuweilen uͤber Deine Plane<lb/> im Stillen nachzugruͤbeln, und zuweilen einen<lb/> wuͤrklichen Eigenſinn und weitlaͤuftige mir un-<lb/> nuͤtz ſcheinende Maſchinerie anzutreffen? Doch<lb/> ich will ſchweigen, um mir nicht Dein Mißfal-<lb/> len zuzuziehn.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [299/0305]
hingiebſt? Was kannſt du jezt noch ferner mit
ihm wollen, da ſein Vater todt iſt? Iſt es mir
uͤberhaupt erlaubt, zuweilen uͤber Deine Plane
im Stillen nachzugruͤbeln, und zuweilen einen
wuͤrklichen Eigenſinn und weitlaͤuftige mir un-
nuͤtz ſcheinende Maſchinerie anzutreffen? Doch
ich will ſchweigen, um mir nicht Dein Mißfal-
len zuzuziehn.
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Zitationshilfe: | Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 2. Berlin u. a., 1796, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell02_1796/305>, abgerufen am 16.06.2024. |